habe das erste Mal jetzt eine Behandlung

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Erwarten ist ein komischer Ausdruck. meiner Meinung nach ist eine Beziehung gut die aus geben und nehmen besteht - und wer möchte nicht auch vom anderen merken, dass er geliebt wird - also diese Form von "selbstlose Liebe" sorry - die ist jedenfalls nicht irdischer Natur - ;-)

Keineswegs unirdisch. Bloß eine Geisteshaltung. Die sogar erlernbar ist. :)
 
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Keineswegs unirdisch. Bloß eine Geisteshaltung. Die sogar erlernbar ist. :)


Stimmt schon, aber wenn man dann an wen gerät, der immer nur nimmt, bzw fast nur Dinge zu geben hat, die man auf Dauer nicht nehmen kann, weil sie einem selbst nicht gut tun, wird man mit dem Unterschied zwischen Theorie und Praxis konfrontiert. ;)
 
Stimmt schon, aber wenn man dann an wen gerät, der immer nur nimmt, bzw fast nur Dinge zu geben hat, die man auf Dauer nicht nehmen kann, weil sie einem selbst nicht gut tun, wird man mit dem Unterschied zwischen Theorie und Praxis konfrontiert. ;)
Ja. Und?
Man kann jemanden lieben, wissen, dass er einem nicht gut tut und entscheiden, wie man sich verhält. Ohne Schmerz.
Und, wie gesagt, es ist erlernbar. Im Buddhismus hat das was mit Anhaftung zu tun, und dass man diese auflöst.
Ein recht guter, und schneller, Weg ist "The Work". Wobei ich da besonders am zum Besuch von einer der vielen privaten Gratisgruppen rate, in der gemeinsam gearbeitet wird, und die es in vielen Städten gibt. Oder man macht es gemeinsam mit Freund_innen.
Etwas, dass Schmerz bereitet, nämlich dann nicht mehr zu machen ist doch viel angenehmer, als es ständig zu wiederholen und dann jedesmal von außen Hilfe holen müssen.
Nicht, dass mir Klient_innen zuwider wären, die dann kommen. Persönlich ziehe ich allerdings vor, dass es den Menschen einfach gut geht.
 
Tag 7 - habe an ihn gedacht und er ist mir irgendwie egal ;-) scheine wirklich ne Gute erwischt zu haben.............hätte mir sehr viel Geld in Vorzeiten sparen können, die ich für Kartenleger ausgegeben habe - viel Leid wäre mir erspart geblieben - hätte keine Nebenjobs wegen meines Liebeskummers vergeigt................ja wer weiss - ich wäre vielleicht längst schon mit jemand anderen zusammen und vielleicht sogar ausnahmsweise glücklich............was mich vor einer Woche noch so tief belastete - es ist weg. Aber die ersten Tage stimmten mich dennoch nachdenklich - ich war wütend auf mich selbst - am ersten Tag kamen die Tränen - einfach so............es ist unbeschreiblich. Sie schickt jedem, den sie behandelt 1 x wöchentlich ENergien - vielleicht tat sie es gestern abend wieder - denn ich ich war schon wieder dazu geneigt unter der Dusche zu singen - werde ich dann bald auch wieder tun glaube ich - lacht***
 
Stimmt schon, aber wenn man dann an wen gerät, der immer nur nimmt, bzw fast nur Dinge zu geben hat, die man auf Dauer nicht nehmen kann, weil sie einem selbst nicht gut tun, wird man mit dem Unterschied zwischen Theorie und Praxis konfrontiert. ;)
Ja, schon, nur ist er dann klarerweise (is einem ganz bewußt) eh nicht der Richtige und dann kann der Schmerz über den Verlust nicht so groß sein (oder ist gar nicht vorhanden). Im Gegenteil, da kann man sich nur freuen, dass man so einen Menschen los ist. Außer man ärgert sich vllt. zu lange über sich selbst (über die eigene Fehlentscheidung, die verlorene Zeit, etc....).
 
Ihr Zwei: Ich habe jetzt in der letzten Woche sehr viel reflektieren können - weil ich mich bewusst zurückgezogen habe und nicht mehr hinderlich den Herzschmerz intus hatte - nun denn - ich weiss jetzt genau die Fehler die ich machte............ich werde ganz einfach erst mal mich selbst wieder mehr lieben - mein Tier wenn ich das knuddel habe ich genug Liebe - mehr Liebe als durch diesen Mann und wenn ich jemanden nochmal kennenlernen SOLLTE - dann soll er sich mal um mich auch bemühen und nicht nur um sich selbst und ich um ihn...............ich hatte ein Helferleinsyndrom - denn ich neigte dazu mir immer Männer zu suchen, die Probleme haben und das führte dazu, dass es denen immer besser ging hinterher und ich war vollkommen ausgelaugt und ich tippe ich habe jetzt genügend Lernpartner gehabt - jeder zieht sich die Menschen in sein Leben - die er braucht und ich brauchte diesen Lernprozess und bin halt öfters auf die Nase gefallen............jetzt ist genug davon - reicht ;-)
 
Ja, schon, nur ist er dann klarerweise (is einem ganz bewußt) eh nicht der Richtige und dann kann der Schmerz über den Verlust nicht so groß sein (oder ist gar nicht vorhanden). Im Gegenteil, da kann man sich nur freuen, dass man so einen Menschen los ist. Außer man ärgert sich vllt. zu lange über sich selbst (über die eigene Fehlentscheidung, die verlorene Zeit, etc....).
ja aber ich brauchte scheinbar erst Hilfe - früher hätte ich die Nase gerümpft - weil ich niemals dachte, das sowas geht - heute bin ich wieder schlauer - denn ES FUNKTIONIERT - man muss es erst an sich selbst erfahren haben ;-)
 
Tag 7 -........hätte mir sehr viel Geld in Vorzeiten sparen können, die ich für Kartenleger ausgegeben habe - viel Leid wäre mir erspart geblieben - hätte keine Nebenjobs wegen meines Liebeskummers vergeigt................ja wer weiss - ich wäre vielleicht längst schon mit jemand anderen zusammen und vielleicht sogar ausnahmsweise glücklich...........
Vergiss : das sich selbst-Vorwürfe machen ganz schnell.
 
Ja, schon, nur ist er dann klarerweise (is einem ganz bewußt) eh nicht der Richtige und dann kann der Schmerz über den Verlust nicht so groß sein (oder ist gar nicht vorhanden). Im Gegenteil, da kann man sich nur freuen, dass man so einen Menschen los ist. Außer man ärgert sich vllt. zu lange über sich selbst (über die eigene Fehlentscheidung, die verlorene Zeit, etc....).
Drum nenne ich die Erkenntnis, dass es nicht passt mit wem, auch Schmollphase und nicht Liebeskummer.
 
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Ja. Und?
Man kann jemanden lieben, wissen, dass er einem nicht gut tut und entscheiden, wie man sich verhält. Ohne Schmerz.
Und, wie gesagt, es ist erlernbar. Im Buddhismus hat das was mit Anhaftung zu tun, und dass man diese auflöst.
Ein recht guter, und schneller, Weg ist "The Work". Wobei ich da besonders am zum Besuch von einer der vielen privaten Gratisgruppen rate, in der gemeinsam gearbeitet wird, und die es in vielen Städten gibt. Oder man macht es gemeinsam mit Freund_innen.
Etwas, dass Schmerz bereitet, nämlich dann nicht mehr zu machen ist doch viel angenehmer, als es ständig zu wiederholen und dann jedesmal von außen Hilfe holen müssen.
Nicht, dass mir Klient_innen zuwider wären, die dann kommen. Persönlich ziehe ich allerdings vor, dass es den Menschen einfach gut geht.


Wenn man so weit ist, dass man keinen Schmerz mehr erfährt, ist es ja gut.
Aber wenn man nicht so weit ist, erfährt man eben Schmerz und muss sich notgedrungen damit auseinandersetzen und ausprobieren, wie man damit umgeht, ob man ihn vermeiden kann usw.
The Work liegt nicht jedem.
Ich hab 's vor vielen Jahren mal probiert, aber es hat mir nichts gebracht.
Dafür aber andere Methoden. :)
 
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