Ja. Und?
Man kann jemanden lieben, wissen, dass er einem nicht gut tut und entscheiden, wie man sich verhält. Ohne Schmerz.
Und, wie gesagt, es ist erlernbar. Im Buddhismus hat das was mit Anhaftung zu tun, und dass man diese auflöst.
Ein recht guter, und schneller, Weg ist
"The Work". Wobei ich da besonders am zum Besuch von einer der vielen privaten Gratisgruppen rate, in der gemeinsam gearbeitet wird, und die es in vielen Städten gibt. Oder man macht es gemeinsam mit Freund_innen.
Etwas, dass Schmerz bereitet, nämlich dann nicht mehr zu machen ist doch viel angenehmer, als es ständig zu wiederholen und dann jedesmal von außen Hilfe holen müssen.
Nicht, dass mir Klient_innen zuwider wären, die dann kommen. Persönlich ziehe ich allerdings vor, dass es den Menschen einfach gut geht.