Haarausfall durch Pille absetzten *total Deprimiert*

SoSoSweet

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23. Juli 2009
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Nordhessen
Hallo liebe Foris,

ich bin echt am Ende, nun habe ich diese scheiss Pille abgesetzt weil ich die Hormone nicht mehr zu mir nehmen wollte und irgentwann auch ein Kind haben möchte und nun habe ich mehr Theater wie ich dachte....

Meine Haare sind vorne an der Stirn schon richtig dünn geworden und ich weiss einfach nicht mehr was ich noch machen soll....

Ich wasche alle 2 Tage meine Haare, jedes mal beim Waschen sehe ich nur noch HAAAAAARREEEEEE, ich konzentriere mich so auf dieses Thema, das ich eben nun schon anfange mich selber nicht mehr zu mögen, anderen Frauen auf die Haare zu schauen oder oder oder.....

Ich platze wenn das nicht bald besser wird....

Wer von euch Frauen hat genaus das selbe erlebt und wie habt ihr es in den Griff bekommen???

Zur Info:
Ich nehme Shampoo von Alverde und Plantur 21 im Wechsel, nehme Zink und Biotin Tablettenaus dem Reformhaus, weil ich laß, das man auch das Haar von innen stützen sollte, zudem war ich bereits beim Hautarzt, der mir eine Tinktur verschrieb und meinte, das es in 2 Wochen besser werden würde...
Neee, nix besser, alles beim alten :wut1:
Der HA meinte, das es Typisch für die Pille BELARA sei, das der Haarausfall eintritt, aber nach fast 4 Monaten könnte es doch mal aufhören, oder ? :debatte:

Wer hat gute Tips und Tricks, ich bin seelisch gerade am verzweifel nund bin am Ende meiner Gedanken....
 
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Ich habe bereits gegooglet, ich habe sehr viel gelesen, und auch viele ander Frauen gelesen, die das auch haben, nur iwie komme ich bei mir zu keiner Lösung...

Wenn ich noch länger warte, habe ich bald an de rStirn keine Haare mehr :-(((
 
Hallo SoSoSweet,
ich kann sehr gut nachvollziehen, wie Du Dich fühlst.

Die Haare stehen für Macht. Wie machtvoll wir uns fühlen, wie wir mit unserem Leben klar kommen, es meistern.
Je intensiver Du Dich auf dieses Problem konzentrierst, je schlechter und minderwertiger wirst Du Dich fühlen.
Wie sieht es mit den Haaren in Deiner Verwandtschaft aus? Ist dort auch ein spärlicher Haarwuchs vorhanden?
Eine Veranlagung zu umgehen, wird nur mit Medikamenten möglich sein, also weiterhin die Pille nehmen.
Manchmal dauert es tatsächlich mehrere Monate bis der Körper sich den künstlichen Hormoneinnahmen entledigt hat, und zu seine Ursprünglichkeit zurück findet.

Hormone haben großen Einfluss auf unser Leben und darauf, wie wir uns fühlen. Bei vielen Frauen beginnt der Haarverlust in oder nach den Wechseljahren.

Es gibt so viele schöne, fetzige Kurzhaarfrisuren auch kann man mit Farbe die Dicke der Haare aufmöbeln.
Versuch Dich damit zu arrangieren und vergleich Dich nicht mit anderen oder damit, wie Du mal ausgesehen hast.
Alles unterliegt der Veränderung, unser Innenleben sowie auch unsere Äußerlichkeiten.
Haare sind wie eine Kleidung, manchmal passen sie nicht mehr zu uns und wir wechseln sie.
Bedenke, Du bestehst aus mehr als aus Deinem äußerlichen Erscheinungsbild, es ist nur die Hülle und dahinter verbirgt sich der eigentliche Schatz.

lg enna
 
Ich habe bereits gegooglet, ich habe sehr viel gelesen, und auch viele ander Frauen gelesen, die das auch haben, nur iwie komme ich bei mir zu keiner Lösung...

Wenn ich noch länger warte, habe ich bald an de rStirn keine Haare mehr :-(((

Das ist sicher schwer zu akzeptieren ....mein Mitgefühl.

Eine Idee hätte ich noch. Vielleicht hilft Dir Hormonyoga bei der Selbstregulierung des Körpers? Ist zwar auf Wechseljahre ausgelegt aber das dürfte keine Rolle spielen.

Hormon-Yoga - Das Standardwerk zur hormonellen Balance in den Wechseljahren
Dinah Rodrigues



Kurzbeschreibung Amazon:

Dieses Buch ein wichtiger Berater für jede Frau, die sich selbst helfen will, und ein Begleiter in der Zeit der Menopause und danach. Die Autorin schlägt für diese Phase im Leben einer Frau eine erprobte, natürliche und ganzheitliche Behandlung vor, die durch innere Massage und Lenkung der individuellen Lebensenergie die für die Hormonerzeugung verantwortlichen Organe und Drüsen anregt. Dadurch werden die Symptome der Wechseljahre beseitigt oder zumindest gemildert. Sehr fundiert, ausführlich und einfühlsam schildert sie zunächst die vielen möglichen körperlichen und emotionalen Symptome der Wechseljahre, wie sie es selbst erlebt hat, sowie deren herkömmliche medizinische Behandlung. Allein deshalb ist es für jede Frau ein äußerst wertvoller Ratgeber, denn viele Zusammenhänge werden erst nach der Lektüre klar. Dabei will die Autorin Brücken schlagen und verbindet die uralte Yogalehre mit moderner Wissenschaft. Im praktischen Teil werden verschiedene Yogaübungen vorgestellt. Selbst wen n sich eine Frau noch nie mit Yoga beschäftigt hat, findet sie hier durch ausführliche Erklärungen und viele Bilder einen leichten Einstieg. Aber auch Yogaerfahrene und Yogalehrer finden hier ganz neue Anwendungsweisen. Die Autorin erklärt zudem die Unterschiede der verschiedenen Yogaschulen und bezieht zahlreiche weitere Aspekte mit ein, die ihr hilfreich erscheinen. Somit ist dieses Buch wirklich für jede Frau und für viele Therapeuten eine echte Bereicherung.

 
Hallo liebe Mitleser....

Danke nochmal für eure Antworten,

heute der Tag gab mir schon mal ein bischen Mut, ich war viel draussen, war bei meinem Pferd, waren Rad fahren und sind jetzt wieder drin.

Ich will mir heute mal wieder ein Pendelset herholen und mal schauen ob ich meine Kräfte wieder aktivieren kann...

Jaaaaa, Bücher und amazon..... dort Arbeite ich :) Und das buch kenne ich, ich habe es bestimmt schon einige Male in der Hand gehabt :)
*unglaublich das ich hier auch mit der arbeit konfrontiert werden* LACH :)

Dann kommenwir zur Arbeit, dfie Luft ist ein Graus, so ein Graus das ich letztes Jahr sogar mal meine Stimme verloren habe in dem Laden, weil die Luft so übelst ist.
zudem überträgt sich das auf alles, kein sauerstoff, - keine Energie, schlechtes Hautbild usw.

Also mit dem Frisör habe ich schon gespielt, denn zur Zeit habe ich meine Haare schulterlang und KEIN Pony, ich dachte darüber nach das ich mir was anderes zulege...
Stand schon auf meinem Plan das ich meineFritöse anrufe...

Tjaaaa, aber solange sich an meiner Arbeitssituation nichts ändert, wird sich auch an meiner leere in mir nichts ändern, ich bin unterfordert in dem Laden, man stumpft ab, man brauch kein Gehirn mehr zum Arbeiten...AAAAABER, die Schichtarbeit macht mich schlapp, zieht mich runter, ich esse ungesund....ähm, ja wo soll ich aufhören... von a - z alles blöd, aber ich finde kenie Lösung für eine neue Arbeit, wo ich genauso viel verdiene wie jetzt, denn zur Zeit bin ich auf das Geld noch angewiesen, da mein Freund in einer Ausbildung steckt.

hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, wo soll ich nur anfangen!
 
Dann kommenwir zur Arbeit, dfie Luft ist ein Graus, so ein Graus das ich letztes Jahr sogar mal meine Stimme verloren habe in dem Laden, weil die Luft so übelst ist.
zudem überträgt sich das auf alles, kein sauerstoff, - keine Energie, schlechtes Hautbild usw.

Tjaaaa, aber solange sich an meiner Arbeitssituation nichts ändert, wird sich auch an meiner leere in mir nichts ändern, ich bin unterfordert in dem Laden, man stumpft ab, man brauch kein Gehirn mehr zum Arbeiten...AAAAABER, die Schichtarbeit macht mich schlapp, zieht mich runter, ich esse ungesund....ähm, ja wo soll ich aufhören... von a - z alles blöd, aber ich finde kenie Lösung für eine neue Arbeit, wo ich genauso viel verdiene wie jetzt, denn zur Zeit bin ich auf das Geld noch angewiesen, da mein Freund in einer Ausbildung steckt.

hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, wo soll ich nur anfangen!

Ist jetzt die Arbeit Schuld am Haarausfall? :rolleyes:

Es sieht so aus als hättest Du Dir diese Situation (Haarausfall, Leere, unbefriedigende Arbeit) erschaffen um Dir darüber klar zu werden was Dir im Leben wirklich wichtig ist (innere Werte).
Derzeit machst Du Dein Glück noch zu sehr von den äußeren Umständen, Haare, Arbeit, Geld abhängig.

Solange Du auf Deine Probleme focusiert bist, nicht an eine Lösung glaubst tut sich keine auf.
Als ersten Schritt nimm Deine Situation (Dich) so an wie sie ist und lass Deine vermeintliche Machtlosigkeit nicht in Form von Wut an Dir selber aus (schlechte Ernährung).
Sprichwörtlich empfindest Du es wahrscheinlich "zum Haare raufen"....Du machst es "passiv" = Haarausfall?
Oder - von schwierigen Situationen sagt man im nachhinein auch "dabei musste ich Haare lassen".

Beschränke Dich nicht selber. Du hast immer die Wahl!
 
Ich hatte das auch nach einer Hormonumstellung. Also nach den Schwangerschafte. Das ging dann einfach von allein wieder weg.
Abwarten und Tee trinken. Wichtig ist auch, dass Du nicht so viele Ängste in dieses Thema steckst. Stell Dir lieber vor, dass alles ok ist und die Haare nachwachsen!
Wirst sehen, das wird dann werden!!!!
Falls Du gern was einnehmen willst. Ich weiß nur, meine Frisörin hatte mir damals Schüsslersalze empfohlen. Hab ich dann aber nicht genommen. Aber frag doch jemanden der sich damit auskennt welches Du nehmen solltest falls Du willst.
Das ist schwer....aber warte ab. Das wachsen wieder. Das ist vorne an den Seiten gewesen bei mir. Dort ist es meistens bei Hormonumstellungen!
Alles Gute!
 
Hallöchen Soso...

nimm einfach schwarze Melasse ein. 2-3 x am Tag einen Teelöffel in heißes Wasser einrühren und 2-3 Spritzer Zitrone dazu, wenn Du den Geschmack von Melasse nicht magst. Nach ein paar Wochen dürftest Du schon Erfolge fühlen oder gar sehen.

Mir hat das enorm geholfen. Die Melasse bekommst Du im Reformhaus - einfach mal googeln - Melasse hilft bei einigen Problemen.

Grüßle
Diaengel
 
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Also Melasse find' ich gut, Schüssler-Salze auch liebe SoSoSweet!

Versuche mal nach der Haar-Wäsche Olivenöl - direkt in das nasse/Handtuch-trockene Haar und auch ruhig auf die Kopfhaut geben! Dann die Haare nicht kemmen im Nass-Zustand! Die Haare nicht föhnen/glätten/curlen oder irgendwas! Keinen Pferdeschwanz machen!!! Das übt ständigen Zug auf die Haarwurzeln aus - meist auch zu fest gezogen!

Aber mir kam da noch ein Gedanke zu: eventuell ist die Haupt-Ursache etwas anderes als die abgesetzte Pille? Du schriebst ja auch schon über schlechtes Luft-Klima auf der Arbeit und deine schlechte Ernährung!?

Denke nach... welche Krankheiten hattest du in jüngerer Vergangenheit? Infektionen? Entzündungen? Allergien? Etwas Psychisches?

Wie sieht es bei dir aus hinsichtlich deiner Nieren und Blase? Hast du da evtl. öfters mal etwas?

LG
Kris
 
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