Gynäkologie-Professor fordert "Frauen sollten bezahlten Menstruationsurlaub bekommen"

Die meisten Männer würden als Frau zu Grunde gehen. :D :p

Denk da an meinen GöGa wenn der einen Schnupfen hat, wie er da leidet. Nicht auszudenken wenn er jedes Monat so 3-5 Tage bluten müsste mit allem Drum und Dran, wo ihn doch jede kleinste Verletzung fast sterben lässt! Ein Geburt würde er und viele Andere sicher nicht überleben und wenn wäre es ein einmaliges Ereignis. Die Menschheit wäre schon lange ausgestorben:):D:)

LG
L&L
 
Werbung:
Denk da an meinen GöGa wenn der einen Schnupfen hat, wie er da leidet. Nicht auszudenken wenn er jedes Monat so 3-5 Tage bluten müsste mit allem Drum und Dran, wo ihn doch jede kleinste Verletzung fast sterben lässt! Ein Geburt würde er und viele Andere sicher nicht überleben und wenn wäre es ein einmaliges Ereignis. Die Menschheit wäre schon lange ausgestorben:):D:)

LG
L&L

Deswegen sind es ja auch die Frauen, die aus dem Hintergrund alles am Laufen halten. Das merkt nur keiner. :D
 
...
Die meisten Männer sterben dahin wegen ein bisschen Grippe.....
:ROFLMAO:
Ja nun, es ist etwas faul in der Geschlechterküche.... aber lassen wir das für ein andermal.

Naja, ich habe es wohl zu sehr verkürzt:


Es muß natürlich heißen: Unsere Kultur läßt für Frauen nur eines zu: Arbeite wie ein Mann und gebäre wie ein Mann.
Es wäre gut, wenn sich das mal ändert.

Natürlich ist es ein klein wenig besser geworden, aber wer es vergessen hat: sowohl im 3. Reich als auch im Wiederaufbau Deutschlands und erst recht in der DDR mussten Frauen arbeiten wie ein Mann.

Ich finde es bis dorthin auch gut, wenn Frau das in einem Notfall und für einen Einsatz mal kann. EIN Einsatz - nicht das ganze Leben.

Das heißt auch nicht, dass Frauen nicht kraftvoll und stark sein dürfen, im Gegenteil mögen sie doch bitte ihre weibliche Stärke und Kraft leben, aber die und sie sind eben anders als Männer und männliche Kraft und Stärke.
 
Denk da an meinen GöGa wenn der einen Schnupfen hat, wie er da leidet. Nicht auszudenken wenn er jedes Monat so 3-5 Tage bluten müsste mit allem Drum und Dran, wo ihn doch jede kleinste Verletzung fast sterben lässt! Ein Geburt würde er und viele Andere sicher nicht überleben und wenn wäre es ein einmaliges Ereignis. Die Menschheit wäre schon lange ausgestorben:):D:)

LG
L&L

Da ist schon was dran.
Nur: als Seele leben wir mal in einem männlichen Körper und mal in einem weiblichen Körper, dann gleicht sich dieses Problem wieder aus.

Oder anders gesagt zum Thema: Männer hätten sich schon längst eine Mens-Zulage erschaffen und es wäre für sie schon längst selbstverständlich, dass sie dann im betriebseigenen Spa sich die ganze Mens nur erholen und zurückziehen dürften.

Und es gibt noch verwickeltere Ursachen dafür, dass die Männer so Weicheier geworden sind. Da reden wir aber vielleicht ein ander Mal drüber, weil hier wärs OT.
 
Unsere Kultur läßt für Frauen nur eines zu: Arbeite wie ein Mann und gebäre wie ein Mann.
Es wäre gut, wenn sich das mal ändert.
Was genau meinst du mit "arbeiten wie ein Mann"? Sprichst du dabei von körperlich schwerer Arbeit, oder von Berufstätigkeit grundsätzlich?
Und was meinst du mit "gebäre wie ein Mann"? Ich habe noch nie von einem Mann gehört, der ein Kind kommen hat (außer dem fragwürdigen, medienwirksamem Fall eines Transsexuellen). Soll Frau also - genauso wie Mann - gar nicht gebären?

R.
 
Was genau meinst du mit "arbeiten wie ein Mann"? Sprichst du dabei von körperlich schwerer Arbeit, oder von Berufstätigkeit grundsätzlich?
Und was meinst du mit "gebäre wie ein Mann"? Ich habe noch nie von einem Mann gehört, der ein Kind kommen hat. Soll Frau also - genauso wie Mann - gar nicht gebären?

R.
Frauen werden gezwungen, es nach Art der Männer zu tun. Wie heißt, die Kultur läßt nur zu, zu arbeiten wie ein Mann. Grundsätzlich auch körperlich, aber auch emitional und mental und spirituell ist - de facto im Aussen - eine reine Männerdomäne.
Frauen haben so zu gebären, wie Männer es wollen. Männer konstruierten hier alles, was Frau zum gebären hat: Krankenhäuser, Ärzte, Medizin, Hilfe - es ist schon fast ein Wunder, dass es noch Hebammen gibt.
 
Frauen werden gezwungen, es nach Art der Männer zu tun. Wie heißt, die Kultur läßt nur zu, zu arbeiten wie ein Mann. Grundsätzlich auch körperlich, aber auch emitional und mental und spirituell ist - de facto im Aussen - eine reine Männerdomäne.
Frauen haben so zu gebären, wie Männer es wollen. Männer konstruierten hier alles, was Frau zum gebären hat: Krankenhäuser, Ärzte, Medizin, Hilfe - es ist schon fast ein Wunder, dass es noch Hebammen gibt.
Urps, an deiner Welt scheint wohl jegliche Form von Gleichberechtigung und Emanzipation vorbei gegangen zu sein.
Es muss gruselig sein da wo du lebst.

In unserer Familie haben die Mädchen alle studiert (eine ist noch dabei) und machen genau das, was sie tun möchten. Sie wurden nicht dazu gezwungen, sondern konnten ihren Weg frei wählen. Es gibt immer mehr Frauen in akademischen Berufen, Frauen für die Bildung und Eigenständigkeit wichtig ist, gerade damit sie nicht in dieses alte Frauchenmuster fallen. Deswegen mutieren sie aber nicht zu Männern.

Ich bilde mir ein mal gelesen zu haben, dass inzwischen mehr Frauen Medizin studieren als Männer. Weibliche Architekten und Ingenieure gibt es auch jede Menge, genauso wie promovierte Chemikerinnen und Biologinnen - um mal nur den von dir genannten Krankenhausbereich zu umfassen.

Nein, ich sehe die Welt nicht mehr in "fester "Männerhand" , Frauen haben heute durchaus die Möglichkeit - auch auf Umwegen - einen höheren Bildungsabschluss zu erreichen um ihr Leben frei gestalten zu können. Wer diese Möglichkeiten, die unsere Gesellschaft jedem bietet, nicht wahrnimmt, darf sich nicht beklagen.

Frausein ist keine Krankheit bei der man geschont werden muss, sondern eine Laune der Natur. Wieso sollten Frauen nicht selbst einem guten Job nachgehen um ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Die Zeiten, in denen Männer dafür zuständig waren den gesamten Familienbedarf zu decken damit Frauchen sich zu Hause schönen kann sind vorbei. Die Welt dreht sich weiter, die Zeiten ändern sich.

R.
 
Das wundert mich nicht, dass Du so denkst.
Es ist aber nur die Oberfläche. Wirklich.
Es wird der Schein erweckt, dass Frauen ...
In Wirklichkeit haben Männer noch gar nichts
hergegeben, sie sitzen voll an der Macht, überall.

Die Mädels, die an die öffentlichen Marionetten-Positionen
dürfen, sind solche Mannweiber, dass es männlicher fast
nicht geht. Heute sind Frauen oft die besseren Männer.

Aber a) ohne Macht und b) ohne Weiblichkeit.

Echte Weiblichkeit ist ein großes Tabu.

Um persönlich zu werden: bei Dir dunstet es mir auch nicht
nach weiblich, sondern sehr nach männlich, Du könntest
in Deinem letzten Leben ein preußischer Offizier gewesen

sein.
 
Frauen haben so zu gebären, wie Männer es wollen. Männer konstruierten hier alles, was Frau zum gebären hat: Krankenhäuser, Ärzte, Medizin, Hilfe - es ist schon fast ein Wunder, dass es noch Hebammen gibt.

Also für die Zeit, in der ich meine Kinder geboren habe (in den 70er-Jahren ), traf das sehr wohl zu.
Da bestimmten selbstherrliche Primar- und Oberärzte auf den Geburtenstationen, wie Frau zu gebären habe.
Gynäkologinnen gab es so gut wie keine und Hebammen hatten nichts zu melden...
Kein Wunder....bis 1975 musste in Ö die Frau den Mann noch um Erlaubnis bitten, wenn sie arbeiten gehen wollte oder einen Reisepass haben wollte. :rolleyes:

Aber diese Zeiten sind Gott sei Dank lange vorbei. Heute kann Frau selbst bestimmen, wie und wo sie ihr Kind auf die Welt bringen will!
 
Werbung:
Zurück
Oben