Gynäkologie-Professor fordert "Frauen sollten bezahlten Menstruationsurlaub bekommen"

Wichtig wäre, raus zu finden, warum es einem da so schlecht geht, hab vor ein paar Monaten gelesen, daß es an zu viel Östrogen liegen kann, da hat man dann sehr starke Schmerzen und einen hohen Blutverlust, und auch das PMS ist schlimmer als beim Durchschnitt.
Auch eine Endometriose kann der Grund sein, warum man so stark leidet.
Gibt einige Gründe.
 
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ich denke, zuhause sitzen und jammern...ist nicht die lösung.
in der bewegung, löst sich der schmerz nicht nur im körper, sondern auch im kopf.

mit, den dazu nötigen schmerzmitteln, müsste es machbar sein.
 
Gegen ein paar Tage mehr Urlaub hätte ich nichts einzuwenden, aber ich hätte keinen Bock, meinem Arbeitgeber erklären zu müssen, wann, wie lange und wie heftig ich meine Tage hab. Gehts noch? Das geht doch nun wirklich niemanden etwas an.
Aber 36 Tage mehr Urlaub würde ich jedem wünschen (natürlich auch den Männern, ich bin ja für Gleichberechtigung ;) )
 
Da braucht man ja gar nicht mehr außer Haus gehen.
Zwei Wochen vorher schon Pms, eine Woche die Tage, nur eine Woche arbeiten, das ist langweilig.:confused:
 
:)
Ahorn schrieb:
(natürlich auch den Männern, ich bin ja für Gleichberechtigung ;) )
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So wie etwa das Männerwochenbett das in einigen Kulturen praktiziert wurde (wird)?
Der Mann windet sich in Krämpfen und die Frau geht unbelastet arbeiten? DAS sollte mir recht sein, sogar sehr recht:)
Unter Gadafis Zeiten gab es in Lybien pro Monat 3 Tage Menstruationsurlaub! hab ich irgendwo gelesen obs auch stimmte?
Nun es geht alles vorüber und mich betrifft es nicht mehr, aber ich hätte auch nicht meinem Dienstgeber melden wollen: Hallo ich bleib daheim weil ich bluteo_O
Manche Frauen leiden sehr darunter, andere tangiert es wieder fast gar nicht, unangenehm ist es auf alle Fälle und bis es vorbei ist verstärkt sich das alles noch. GsD ist die Medizin heute schon so weit dass sie in vielen Fällen lindernd eingreifen kann.
Wenns bei mir wieder einmal zu arg war hab ich mir einen Urlaubstag genommen. Das war im Wechsel öfter mal der Fall.
LG
L&L
 
Zuletzt bearbeitet:
Sinnig fände ich eine Regelung, dass wenn eine Frau nachweislich (AU durch den Gyndoc) so starke Beeinträchtigungen mit ihrer Regelblutung hat, ihr diese Krankheitstage ihr nicht durch den Arbeitgeber nachteilig ausgelegt werden dürfen.

Ich finde das Wort Urlaub in diesem Zusammenhang übrigens grundverkehrt. Denn die Probleme sind durchaus vergleichbar mit Migräne, wo auch Männer von betroffen sein können.

LG
Any
 
Anevay schrieb:
Sinnig fände ich eine Regelung, dass wenn eine Frau nachweislich (AU durch den Gyndoc) so starke Beeinträchtigungen mit ihrer Regelblutung hat, ihr diese Krankheitstage ihr nicht durch den Arbeitgeber nachteilig ausgelegt werden dürfen.

LG
Any
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Theoretisch kann sich ja schon heute jede Frau, wenn sie massive Probleme hat, vom Arzt krank schreiben lassen.
Wenn das jeden Monat der Fall ist, seh ich in der Praxis nicht nur das Problem mit dem Arbeitgeber, sondern auch mit den Arbeitskolleginnen, die z.b. keine oder nur geringe Probleme haben und keine Krankheitstage brauchen.
Ich seh da die Gefahr, dass Frauen untereinander ausgespielt werden...gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
 
Aneway, das kommt darauf an wenn die Frau viele Tage fehlt wäre vielleicht der Gedanke an eine Frühpension besser, nur da spielt nicht jeder Arzt mit, es gibt Krankheitsfälle, da müssen Leute nach Schlaganfällen und Herzinfarkten wieder arbeiten gehen, und andere Fälle wo Menschen mit bisschen Hüsteln in Frühpension gehen dürfen, es kommt auch auf die Ärzte an.
 
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