Gute und böse Menschen

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Hi 2 u, Gabi.



Da stimmt was nicht: wenn man das andere Ende nicht mehr sieht, ist man sich keinesfalls der Polarität bewusst. Dann existiert keine Polarität mehr für dieses Individuum, es lebt dann -- um im Bild zu bleiben -- völlig schwarz oder völlig weiß.

Stimmt, genau so meinte ich es. :)
 
Genauso wie es in der Natur gute/genießbare/essbare Früchte gibt, genauso gibt es böse-schlechte/ungenießbare/giftige.

Wer das bestreitet, kann es gerne ausprobieren. :D
 
diese einteilung ist zu einfach und auch gefährlich und falsch...denn jedem ist es gegeben, sich zu bessern ...was immer das auch heissen mag
 
Gut und Böse Menschen gibt es nicht nach meiner Ansicht, man muss ja trotzdem nicht jeden gleich Heiraten wollen, okay gegen Pädophile etc. habe ich schon was, aber da benutze ich das Wort "Krank" wo man im ungünstigsten fall, vielleicht Sterbehilfe leisten solle.

Ich denke es hängt auch immer davon ab wie ein Mensch geprägt wurde. Und wohin seine eigenschaften Tendieren.
Der eine geht eine Straße des Elends und der Not, der andere die des Prunks und des Reichtums am ende treffen sich beide und fragen sich, und wie wars?
Was werden sie sich wohl zu erzählen haben?
Der eine nennt sich Politiker und beutet Volk und Länder aus, der andere ist der Unterdrückte wird in die Enge getreiben und reagiert wie ein wildes Tier aus Selbsterhaltungstrieb heraus und wird Terroist genannt.
Ist einer von beiden nun gut oder schlecht?

Nein Ursache und Wirkung!

Auch wandeln sich Menschen oft in ihrem Leben, zumindest sollten sie dies, dafür sind meist die Schicksalsschläge zuständig, die Selektion oder der Selbsterhaltungstrieb.
Es gibt da mehrere Formen von Gewalt nur manche akzeptieren nur die Physische form und sehen dann in dieser das Böse, beruht dann meist auf einseitigem denken.

Jeder ist seines Glückes Schmied

daher das dämlichste sprichwort das ich je gehört habe.

In dem sinne eine kleine Geschichte die mich schon früh Inspiriert hat.


Ein alter Mann lebte zusammen mit seinem einzigen Sohn auf einer kleinen Farm. Sie besaßen nur ein Pferd, mit dem sie die Felder bestellen konnten und kamen gerade so über die Runden.

Eines Tages lief das Pferd davon. Die Leute im Dorf kamen zu dem alten Mann und riefen "Oh, was für ein schreckliches Unglück!" Der alte Mann erwiderte aber mit ruhiger Stimme: "Wer weiß..., wer weiß schon, wozu es gut ist?"

Eine Woche später kam das Pferd zurück und führte eine ganze Herde wunderschöner Wildpferde mit auf die Koppel. Wieder kamen die Leute aus dem Dorf: "Was für ein unglaubliches Glück!" Doch der alte Mann sagte wieder: "Wer weiß..., wer weiß schon, wozu es gut ist?"

In der nächsten Woche machte sich der Sohn daran, eines der wilden Pferde einzureiten. Er wurde aber abgeworfen und brach sich ein Bein. Nun musste der alte Mann die Feldarbeit allein bewältigen. Und die Leute aus dem Dorf sagten zu ihm: "Was für ein schlimmes Unglück!" Die Antwort des alten Mannes war wieder: "Wer weiß..., wer weiß schon, wozu es gut ist?"

In den nächsten Tagen brach ein Krieg mit dem Nachbarland aus. Die Soldaten der Armee kamen in das Dorf, um alle kriegsfähigen Männer einzuziehen. Alle jungen Männer des Dorfes mussten an die Front und viele von ihnen starben. Der Sohn des alten Mannes aber konnte mit seinem gebrochenen Bein zu Hause bleiben.

"Wer weiß..., wer weiß, wozu es gut ist?"
 
Gibts von Natur aus, gute und böse Menschen? Und wenn ja, werden diese durch die Astrologie ersichtlich? Oder gibt es keine bösen Menschen, sondern nur Gute? Oder entwickelt sich ein jedes Individuum selbst, und ist seines Schmiedes Glück?
Wenn es gute Menschen gibt, dann dürfen diese guten Menschen auch nicht verletzen oder? Also wenn ein Mensch verletzt, ist er ein böser Mensch, was meint ihr?

Meistens ist das schon so. Es geht aber um die Energien, die dahinter stehen. Einige Menschen sind von negativen Energien besetzt.
 
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Hi 2 u, Eristda.

Genauso wie es in der Natur gute/genießbare/essbare Früchte gibt, genauso gibt es böse-schlechte/ungenießbare/giftige.
Das liegt im Auge des Beobachters -- oder, wie Paracelsus sagte: die Menge macht das Gift. Und plötzlich sind die bösen Kräuter, die einem ans Leben wollen, in Maßen genommen, Lebensretter. Und damit gar nicht mehr böse.
 
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