Schwieriges Thema!
Doch das Phänomen ist nicht Neu!
Das einzig neue ist, das Erwachsene nicht mehr wissen wie damit umzugehen ist!
Die Gruppendynamik der Kinder besteht noch, weil diese natürlich ist in einem Gesellschaftlichen Zusammenleben.
Die Gruppendynamik der Erwachsenen fehlt jedoch gänzlich, weil die Moral heute anderst ligt! Es heisst nicht mehr unser zusammenleben, sondern mein Leben und meine Umwelten!
DAS ist der springende Punkt was den Menschen nichts ''angeht'' beachtet er nicht!
Früher war das anderest, es wurde an Vernunft und gute Sitten appeliert!
DEIN Kind wird den richtigen Weg schon finden! Unterstütze es und berate es, mit genau den Werten die du ihm beigebracht hast! 1. Kannst du es nun nicht mehr Umerziehen, weil es bereits zu einem Charakter geworden ist.
2. Wen du jetzt alles über den Haufen wirfst, wird dein Kind dich nicht verstehen...
Du lernst es sich auf Biegen und Brechen sich der Gesellschaft anzupassen und zu unterwerfen. Damit wird es funktionieren und evt erfolgreich werden, jedoch wird es nicht sein und leben wie es will und empfindet! Freu dich dann mal auf die schwierige Phase wen es 16,17,18,etc ist!
3. Du kannst nicht für dein Kind leben, es muss es selber tun.
Du leidest sicherlich viel mehr als das Kind, in ein paar Jahren ist das vorbei! Die fiessen beliebten Kinder sind dann entweder Intelligenter, Verbittert, auf Drogen oder sonst irgendwie geschädigt! Es wird sich alles ergeben, vertrau darauf und auf dein Kind es wird es meistern.
Entwicklungsphasen
Wie sehr Sie Ihr Kind auch zu schützen versuchen, Sie können es immer weniger. In dieser Phase müssen Sie lernen, schrittweise die Verantwortung an ihr Kind abzugeben.
Dies ist bestimmt nicht leicht zu akzeptieren. Sowie das Kind lernen muss, selbständig zu werden, müssen Sie lernen, sich rauszuhalten, das Kind laufen zu lassen. Der Schritt von der behüteten Welt der Familie in das selbstständige Leben des Erwachsenen birgt immer Risiken, auch für glückliche, selbstbewusste und gefestigte Jugendliche.
Ihr Kind entwickelt eigene Lebensbereiche, die Ihnen verschlossen bleiben, in denen Sie ihm wenig oder gar keinen Schutz geben können.