Inti
Sehr aktives Mitglied
Es ging ja nicht darum wie uns andere sehen - also auch nicht darum wie uns unsere Kinder sehen, obwohl das ja eigentlich dann das Ergebnis der Elternschaft ist? - sondern wie wir uns selber als Eltern sehen - wenn gute Eltern auch Fehler machen dürfen würde ich mich zu den guten zählen - (zählen sich nur die Masochisten zu den schlechten Eltern?)
Mir war es ganz wichtig, meine Kinder ins Leben zu begleiten, deshalb stand meine Vaterschaft immer vor oder zumindest in engstem Zusammenhang mit meiner Berufswahl. Für extrem wichtig halte ich auch wie Pluto das Ernstnehmen der Kinder als vollberechtigte Mitglieder einer Gemeinschaft - hört sich jetzt sehr technisch an ist aber ein von Liebe getragener Entschluss - Hingabe ist dafür die Grundbedingung - Kinder sind ein Teil von mir der sich langsam löst, den ich langsam - je nach deren Eigenfähigkeiten, die zu unterstützen sind - in die Eingenständigkeit befreie - ich erinner mich an die nächtlichen Wachzeiten mit den Kindern auf dem Arm, an die Geschichten und Erzählungen zum Einschafen, meist schlief ich dann mit ein und das waren die entspanntesten und schönsten Stunden meines Tages. Und wenn es mir schwerfällt andere Menschen als Lehrer zu akzeptieren, bei den Kindern ist da kein Entkommen - wie viele Verhaltensweisen meines Vaters habe ich auch an mir erkannt, die ich immer verflucht hatte - Stress, Ärger, Wut -alles kommt irgendwann hoch und ich muss lernen damit umzugehen - und wenn ich mal aus der Haut fuhr, dann wieder auf die Kinder zugehen, mich entschuldigen oder zumindest mein Verhalten zu erklären versuchen waren harte Übungen meines Lebens.
Nun sind die Kinder aus dem Haus und es gehört zu den schönsten Erinnerungen meines Lebens - und es ist immer wieder schön mit ihnen etwas zu unternehmen - gerade machen wir alle zusammen einen Tanzkurs
Tja das erst mal dazu
LGInti
Mir war es ganz wichtig, meine Kinder ins Leben zu begleiten, deshalb stand meine Vaterschaft immer vor oder zumindest in engstem Zusammenhang mit meiner Berufswahl. Für extrem wichtig halte ich auch wie Pluto das Ernstnehmen der Kinder als vollberechtigte Mitglieder einer Gemeinschaft - hört sich jetzt sehr technisch an ist aber ein von Liebe getragener Entschluss - Hingabe ist dafür die Grundbedingung - Kinder sind ein Teil von mir der sich langsam löst, den ich langsam - je nach deren Eigenfähigkeiten, die zu unterstützen sind - in die Eingenständigkeit befreie - ich erinner mich an die nächtlichen Wachzeiten mit den Kindern auf dem Arm, an die Geschichten und Erzählungen zum Einschafen, meist schlief ich dann mit ein und das waren die entspanntesten und schönsten Stunden meines Tages. Und wenn es mir schwerfällt andere Menschen als Lehrer zu akzeptieren, bei den Kindern ist da kein Entkommen - wie viele Verhaltensweisen meines Vaters habe ich auch an mir erkannt, die ich immer verflucht hatte - Stress, Ärger, Wut -alles kommt irgendwann hoch und ich muss lernen damit umzugehen - und wenn ich mal aus der Haut fuhr, dann wieder auf die Kinder zugehen, mich entschuldigen oder zumindest mein Verhalten zu erklären versuchen waren harte Übungen meines Lebens.
Nun sind die Kinder aus dem Haus und es gehört zu den schönsten Erinnerungen meines Lebens - und es ist immer wieder schön mit ihnen etwas zu unternehmen - gerade machen wir alle zusammen einen Tanzkurs
Tja das erst mal dazu
LGInti