Ok Esofrau, hören wir mal auf mit den Kindereien.. aber ja, ich will doch auch nur spielen
Dein Spiegel bin ich trotzdem, ja auch wenns dem Ischariot schon zuvül (Österreicherisch is so geil) spiegelt, so hat Gott wie ich das sehe das ganze Universum gebaut. Mit ner ganzen Menge von Spiegeln.
MIt dem Ego hab ich mich schon ein wenig beschäftigt, ja.. und bin zum Schluss gekommen dass ein notwendiger Teil des Menschen ist, ein Filter hauptsächlich der einem Struktur gibt und den braucht man auch. Wenn man vom Bewusstsein her so erwacht und klar ist,
dass man den nicht mehr braucht dann herzlichen Glückwunsch, soweit bin ich und viele andere sicher noch nicht. Aber ego Ist wie bei allem - zuviel und zu wenig sind evtl schädlilch.. ansonsten isses ganz ok und gehört zu dem Spiel hier. Spielen eben..
"Menschsein = getrennt sein von Gott = Dualität"
Das seh ich allerdings anders, der Mensch ist nie getrennt von Gott und kann auch nie von ihm getrennt werden, in der Dualität herrscht nur die -Illusion- von Trennung. (zb auch durch das Ego
)
Wisst ihr, diese Einstellung das alles eins ist und gut und böse zusammen gehören mag für einen Engel der bequem alles von oben auf seiner Wolke betrachtet richtig sein, für den armen Erdenmenschen kann die Einstellung allerdings glaub auch schön nach hinten losgehn wenn man so dadurch seine Unterscheidungsfähigkeit verliert und damit auch seinen Weg aus den Augen.
gut und böse ist dabei meinetwegen vielleicht relativ, allerdings gibt es für jeden ein "richtig" und "falsch" eben je nachdem in welche "RIchtung" man will.. und da gibt es einfach schon zwei Seiten, das muss man vielleicht schon klar sehen und hier nich so rumeiern. Das steht in genug alten religiösen
Schriften als dass jetzt jeder kleine Gelegenheitsphilosoph meinen könnte, er wüsste es jetzt doch besser. ich mein, jeder will zum Licht, jeder will "nach Hause", jeder will Entwicklung, Schönheit, Stärke, Fülle, Liebe.. manchmal vergisst man das aber leider und beginnt, entgegen dieser Richtung zu arbeiten und schadet sich so selbst und anderen evtl noch dazu. Wer schonmal dem üblen Dämonischen begegnet ist, wird da weniger leichtfertig mit umgehen wobei ich niemand mit sowas Angst machen will, man sollte mutig sein aber das kann man aucn nur wirklich ohne dabei dumm auszusehen, wenn man seine Richtung klar kennt und eben A von B zu unterscheiden weiss. Das gilt für die äussere Welt wie auch für eigene Gewohnheiten, Gedanke, Gefühle, Ideen, Charakterzüge usw.. Relativismus lässt alles zu Matsch werden woraus man nichts mehr formen kann und keine klaren Wege mehr erkennt. Alle dunklen Logen, Schwarzmagier, satanische Kirchen etc rechtfertigen ihre Existenz damit, dass dass Gute das Böse sozusagen als Gegengewicht braucht. Das ist absoluter Bullshit, Licht braucht keine Dunkelheit um zu strahlen und man muss sich nicht erst scheisse ansehen um zu merken, dass Rosen schön sind. Naja manche lernen aber auch so- es muss aber nicht sein.