A
a418
Guest
Was sind Grundvoraussetzungen für einen Magier?
Gibt es so etwas überhaupt, oder könnte es sein, dass bestimmte Eigenschaften gar nicht notwendig sind?
Ich glaube, es sind nicht die Eigenschaften, und ein Magier ist mehr wie ein Krieger: flexibel, humorvoll, neugierig und sicher in der Methode.
Wie Eliphas Levi schrieb: Der Magier selbst ist der Athanor.
Das bedeutet, dass er selbst, seine Person, das erste Werkzeug ist, mit dem er, und an dem er arbeitet.
Die Kenntnis seiner selbst ist dafür Vorraussetzung.
Dazu gehört Mut. Der Mut eines Magiers ist nicht der Mut unbekannte Dinge AUSSERHALB zu entdecken. Auch wohnen dort weder die Dämonen noch das Böse. (Menschen versuchen oft das Böse AUSSERHALB zu vernichten und sind dadurch erst böse)
Dies alles ist IM Magier.
DESWEGEN schrieb ich an anderer Stelle, dass ein Magier auch eine Psychotherapie gemacht haben sollte.
Ein Magier WEISS, dass ALLES was er denkt und tut eine Kommunikation mit dem Universum ist und damit auch mit anderen Menschen.
Im Grunde ist alles geschrieben und gesagt.
Mir sind hier mittlerweile zu viele aggressive Selbstdarsteller, die keinen einzigen der oben genannten Dinge beherzigt.
Zuviel Anhaftung an das eigene Erleben und zuviel Anhaftung an die eigene Welt.
Das für mich immer wieder Erstaunliche ist die gleichzeitige Unfähigkeit dieser Selbste dies selbst zu bemerken.
Da fallen dann Sätze in der Art wie:
Ich bin kein Magier, aber SO ist Magie
Du bist zu selbstherrlich, weil Du nicht einen von mir diktierten Wettstreit annimmst
Solche ziemlich inkongruenten Aussagen sollte man nicht in einem Magieforum finden.
Jedenfalls nicht mit einem gewissen Anspruch.
Nicht das ich das nicht verstehen würde, aber mit Verstehen kommt man nicht weiter.
Der Ochsentreibstock ist der Entwicklung meist förderlicher.
Wenn jeder Mensch ein Stern ist, dann sollte man auch verstehen, was damit gemeint ist.
Alles andere ist schwarze Magie, weil man eine Aussage willentlich verdreht.
Alle, die widersprechen sind also keine Magier
Es gibt hier ja schon einige, die in das Magierraster fallen und es werden weniger und weniger, die Scheiterhaufen brennen noch.
Und wie immer werden die Scheiterhaufen von den Worshippern geheizt
(*Worshipper jemand der Teil seiner Kraft für einen Belief aufgibt, meist daran zu erkennen, dass sie klare Definitionen haben, 5. Dimension etc. pp.)
Manchmal sehen Narr und Ochse besser als ein Auge , hehe
Gibt es so etwas überhaupt, oder könnte es sein, dass bestimmte Eigenschaften gar nicht notwendig sind?
Ich glaube, es sind nicht die Eigenschaften, und ein Magier ist mehr wie ein Krieger: flexibel, humorvoll, neugierig und sicher in der Methode.
Wie Eliphas Levi schrieb: Der Magier selbst ist der Athanor.
Das bedeutet, dass er selbst, seine Person, das erste Werkzeug ist, mit dem er, und an dem er arbeitet.
Die Kenntnis seiner selbst ist dafür Vorraussetzung.
Dazu gehört Mut. Der Mut eines Magiers ist nicht der Mut unbekannte Dinge AUSSERHALB zu entdecken. Auch wohnen dort weder die Dämonen noch das Böse. (Menschen versuchen oft das Böse AUSSERHALB zu vernichten und sind dadurch erst böse)
Dies alles ist IM Magier.
DESWEGEN schrieb ich an anderer Stelle, dass ein Magier auch eine Psychotherapie gemacht haben sollte.
Ein Magier WEISS, dass ALLES was er denkt und tut eine Kommunikation mit dem Universum ist und damit auch mit anderen Menschen.
Im Grunde ist alles geschrieben und gesagt.
Mir sind hier mittlerweile zu viele aggressive Selbstdarsteller, die keinen einzigen der oben genannten Dinge beherzigt.
Zuviel Anhaftung an das eigene Erleben und zuviel Anhaftung an die eigene Welt.
Das für mich immer wieder Erstaunliche ist die gleichzeitige Unfähigkeit dieser Selbste dies selbst zu bemerken.
Da fallen dann Sätze in der Art wie:
Ich bin kein Magier, aber SO ist Magie
Du bist zu selbstherrlich, weil Du nicht einen von mir diktierten Wettstreit annimmst
Solche ziemlich inkongruenten Aussagen sollte man nicht in einem Magieforum finden.
Jedenfalls nicht mit einem gewissen Anspruch.
Nicht das ich das nicht verstehen würde, aber mit Verstehen kommt man nicht weiter.
Der Ochsentreibstock ist der Entwicklung meist förderlicher.
Wenn jeder Mensch ein Stern ist, dann sollte man auch verstehen, was damit gemeint ist.
Alles andere ist schwarze Magie, weil man eine Aussage willentlich verdreht.
Alle, die widersprechen sind also keine Magier
Es gibt hier ja schon einige, die in das Magierraster fallen und es werden weniger und weniger, die Scheiterhaufen brennen noch.
Und wie immer werden die Scheiterhaufen von den Worshippern geheizt
(*Worshipper jemand der Teil seiner Kraft für einen Belief aufgibt, meist daran zu erkennen, dass sie klare Definitionen haben, 5. Dimension etc. pp.)
Manchmal sehen Narr und Ochse besser als ein Auge , hehe