Grundlagenidee für ein Jenseits

Nein, ich denke nicht das es sich um einen Spiegel handelt. Der Grund dafür ist das es Informatioen gibt die keine materielle Entsprechenung haben oder jemals gehabt haben.
Das wäre dann sowas wie ein Gedanke, wie sagt man so treffend Gedanken sind frei... Solche Informationen werden also erst "gespeichert" wenn sie an eine Materie gebunden werden.
Bereits einfache Dinge wie Geistererscheinungen oder ein Deja vu Erlebnis legen ein unabhäniges Speichersystem nahe.
Zu Geistererscheinungen kann ich nichts beitragen ich habe noch keine gehabt. Aber Dejavu hat man irgendwann mal erforst das ist eine Fehlschaltungen im Gehirn die dir aktuelle Ereignisse als schon erlebte Ereignisse darstellen.
Selbst so etwas ganz alltägliches wie unser eigenes Gedächtnis scheint unabhängig angelegt zu sein und wäre auch für ein Leben nach dem Tod eine Grundvoraussetzung. Unabhängig bedeutet dabei für mich schlicht unabhängig von Materie.
Das Leben ist eine Krankheit und die ist immer tödlich, warum willst du dich danach noch mal damit infizieren? Ich will kein Leben nach dem Tod das wäre ja dann sowas wie eine Reinkarnation ne da will ich lieber ins Nirwana...
Ein solcher Speicher für Informationen wäre auch sehr brauchbar bei der Erklärung eines so fein abgestimmtes Universum wie das unsere.
Warum soll sich das nicht selbst steuern können, es gibt die Naturgesetze die es beschränken und alles weitere regelt sich selbst da braucht es keine übergeordnete Regelung, das funktioniert genau so wie eine Kerze abbrennt wenn man sie entzündet und dann brennt bis das Wachs alle ist oder sie einer ausbläst was willst du da noch zusätzlich steuern?
Und was wäre mit "davor" oder "danach"? Alle Naturgesetze und Konstanten sind seit dem Urknall völlig gleich. Und doch funktioniert in unserem Universum alles hervorragend. Wie? Wenn da kein Platz ist um mit vorherigen Universen gesammelte Erfahrungen zu erhalten wäre das unsere reiner Zufall und danach sieht es einfach nicht aus.
Die Natur steuert sich selbst, nicht umsonst ist der Begriff "Kosmos" das Gegenteil von "Chaos". "Davor" ist eine Frage die im Moment die Quantenschleifengravitation versucht zu erklären danach soll es ein Vorgängeruniversum gegeben haben.
Was könnte von dem in unser Universum weitergegeben wurden sein? Ich würde mal auf das Tippen was wir als Naturgesetze bezeichnen, noch komplexer kann man Daten meiner Ansicht nach nicht komprimieren. Was "danach" kommt kann man in der Gegenwart noch nicht sagen die Zukunft steht noch nicht fest und um eine Simulation zu erstellen die quasi voraus sehen könnte fehlen unseren Rechnern die Kapazitäten die schaffen es ja noch nicht mal das Wetter richtig vorauszuberechnen...
 
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Solche Informationen werden also erst "gespeichert" wenn sie an eine Materie gebunden werden.
Was bringt dich zu dieser Annahme? Materie ist nur die Oberfläche eines sehr viel tiefer gehenden Prozesses, ich denke das können wir bereits als gesichert ansehen da ja bereits viele einzelne Aspekte dieser Aussage bestätigt sind. Warum also soll die Speicherung dieser Informationen nur, alleine nur oder überhaupt nur in Materie geschehen? Eine Koppelung an Materie ist möglich, das sehe ich ebenfalls so, aber ich sehe keinen Grund das alleine anzunehmen.

Zu Geistererscheinungen kann ich nichts beitragen ich habe noch keine gehabt. Aber Dejavu hat man irgendwann mal erforst das ist eine Fehlschaltungen im Gehirn die dir aktuelle Ereignisse als schon erlebte Ereignisse darstellen.
Du musst derartiges nicht erlebt haben um darüber nachzudenken wie es dazu kommen kann. Solche Phänomene werden immer wieder gerne auf riene Gehirnaktivität zurück geführt ohne es anständig zu belegen. Oder mit anderen Worten wird das immer wieder so dargestellt aber nicht hinreichend bewiesen. Das Argument war immer sinngemäß das selbe: "Wir begründen es mit Gehirnaktivität weil alles andere nicht sein kann". Ein Glaubensbekenntnis aber eben kein Beweis. Sorry.

Das Leben ist eine Krankheit und die ist immer tödlich, warum willst du dich danach noch mal damit infizieren? Ich will kein Leben nach dem Tod das wäre ja dann sowas wie eine Reinkarnation ne da will ich lieber ins Nirwana...
Das ist deine persönliche Sicht der Dinge was ich akzeptiere. Es geht hier an dieser Stelle aber nicht um Glauben, sondern darum WO ein Jenseits rein Technisch angesiedelt sein kann. Übrigens ist das Leben keine Krankheit, es sei denn du hast es dazu gemacht oder zugelassen das andere dies für dich tun. Und wenn es für dich eine Krankheit ist bedeutet das lange nicht das dies auch für andere so ist und deren Entscheidung dann auch so aussieht. :trost:

Warum soll sich das nicht selbst steuern können, es gibt die Naturgesetze die es beschränken und alles weitere regelt sich selbst da braucht es keine übergeordnete Regelung, das funktioniert genau so wie eine Kerze abbrennt wenn man sie entzündet und dann brennt bis das Wachs alle ist oder sie einer ausbläst was willst du da noch zusätzlich steuern?
Auch wenn es im ersten Moment sinnvoll erscheint ist es zu kurz gedacht. Die Kerze ist produziert bzw vorbereitet worden oder anders gesagt steckt da jede Menge Erfahrung und Arbeit drin. Und ähnlich der Kerze ist auch unser Universum fein ausbalaciert das man von einer gewissen Vorbereitung ausgehen kann. Alleine die Tatsache das es 20 Universelle Konstanten gibt die alle zusammen ganz exakt passen müssen um Leben möglich zu machen legen diesen Verdacht nahe. Das ist kein Belegt, das ist mir klar, aber es ist Arrogant zu denken das nur in Materie ein Bewusstsein vorhanden sein kann, denn auch dafür gibt es keine Anhaltpunkte. Wie könnte es die auch überhaupt geben wenn wir nicht einmal in der Lage sind unseren Planten ernsthaft zu verlassen und uns mal alleine mal in dieser oder der nächten Galaxis umzusehen um mal einen groben Eindruck zu erhalten .....

Die Natur steuert sich selbst, nicht umsonst ist der Begriff "Kosmos" das Gegenteil von "Chaos".
Der Begriff ist eine Erfindeung der Menschen um zu beschrieben was Menschen sich so denken - auch hier kein gibt es keinen Beweis das es wirklich so ist. Es bleibt eine Meinung oder Sichtweise.

"Davor" ist eine Frage die im Moment die Quantenschleifengravitation versucht zu erklären danach soll es ein Vorgängeruniversum gegeben haben.
Aha, du bist informiert und kennst die Arbeit von Ashtekar, das ist gut. Folgt man seinen Gedanken ergeben sich sehr viel weniger Widersprüche als bei den bestehenden Urknall-Theorien. Bei beiden Theorien stellt sich übergreifend aber eben auch die Frage ob es überhaupt möglich ist ein so fein angestimmtes Zusammenspiel durch reinen Zufall zu erreichen. Oder ob es nicht bei den Versuchen zuvor nicht doch bereits genug Gelegenheit gab BW ohne Materie zu generieren.

Was könnte von dem in unser Universum weitergegeben wurden sein? Ich würde mal auf das Tippen was wir als Naturgesetze bezeichnen, noch komplexer kann man Daten meiner Ansicht nach nicht komprimieren.
Mh also so komplex finde ich das gar nicht. Die Grundregeln sind vergleichsweise einfach gehalten und erst durch das Zusammenspiel entstehen wirklich komplexe Gebilde. Ich vergleiche das immer gerne mit dem Prizip der Legosteine, mit denen man aus einfachsten Bauteilen ganze Landschaften oder Städte erstellen kann. Oder wenn du es etwas wissenschaftlicher magst dann nehmen wir die Simulation von Fischschwärmen im Meer die nur gut 5 Zeilen Code für die Logik brauchen und sich verhalten wie das Original.

Was "danach" kommt kann man in der Gegenwart noch nicht sagen die Zukunft steht noch nicht fest und um eine Simulation zu erstellen die quasi voraus sehen könnte fehlen unseren Rechnern die Kapazitäten die schaffen es ja noch nicht mal das Wetter richtig vorauszuberechnen...
Ja der Vergleich mit dem Wetter ist gut, der Satz zur Zeit ist es leider nicht. Zeit ist in dieser Form begrenzt auf unser Universum und es gibt keine Anhaltspunkte das dies in höher dimensionalen Räumen auch so ist, eher in Gegenteil. Auch das "nächste" Universum braucht nicht zwingend Zeit wie wir sie erleben. Vorher und Nachher bezieht sich daher eher auf dei Reihenfolge als auf innere Abläufe. Logisch wäre eine Übertragung der Naturgesetze dieses Universums samt der Erfahrungen damit nur dann wenn im nächsten Universum auch Leben und Inaktion im Mittelpunkt steht. Ebenso kann man über den Sinn dieses Universums gut diskutieren genauso über die Frage was in der 11ten oder auch noch höher so vorgeht.....

Nicht umsonst wurde der Begriff "Das unendeckte Land" geprägt, denn wir stehen da noch ganz am Anfang...... :)

LG
Trekker

=8-D



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Warum also soll die Speicherung dieser Informationen nur, alleine nur oder überhaupt nur in Materie geschehen? Eine Koppelung an Materie ist möglich, das sehe ich ebenfalls so, aber ich sehe keinen Grund das alleine anzunehmen.
Wenn das stimmt was du hier schreibst dann brauchte kein Mensch ein Telefon man könnte einfach Telepatisch kommunizieren, man braucht nicht mal Sprache.
Das Argument war immer sinngemäß das selbe: "Wir begründen es mit Gehirnaktivität weil alles andere nicht sein kann". Ein Glaubensbekenntnis aber eben kein Beweis. Sorry.
Manchmal ist die einfachste Erklärung die richtige. Du kannst jetzt anfangen nach der Multiversum-Theorie zu gehen und behaupten das ein Dejavu eine Überschneidung mit einen anderen parallelen Universum ist, was unseren Universum vorausläuft, aber ich glaube da nicht so recht dran.
Das ist kein Belegt, das ist mir klar, aber es ist Arrogant zu denken das nur in Materie ein Bewusstsein vorhanden sein kann, denn auch dafür gibt es keine Anhaltpunkte.
Was ist Materie, wenn man davon ausgeht das wir drei Raumdimensionen wahrnehmen können es aber noch mehr Dimensionen geben soll, kann es durchaus sein daß es ein Bewußtsein geben kann dessen Materie sich über Dimensionen ausdehnt wie wir nicht wahrnehmen können, für uns wäre das dann ein Bewußtsein ohne Materie aber in der Realität dieses Bewußtseins würde es auch aus Materie bestehen. Vielleicht ist sogar unser Bewußtsein so Multidimensional aufgebaut, deshalb schaffen wir es vielleicht auch nicht ein künstliches Bewußtsein in Form eines Computerprogramms zu schaffen. So gesehen hätten wir vielleicht sogar ein unsterbliches Bewußtsein Bzw. Seele die nach dem ableben unseres irdischen Körpers in den für uns nicht wahrnehmbaren Dimensionen weiterexistiert.
Ja der Vergleich mit dem Wetter ist gut, der Satz zur Zeit ist es leider nicht. Zeit ist in dieser Form begrenzt auf unser Universum und es gibt keine Anhaltspunkte das dies in höher dimensionalen Räumen auch so ist, eher in Gegenteil.
Wieso? Zeit ist die Energie die unser Universum antreibt.
Logisch wäre eine Übertragung der Naturgesetze dieses Universums samt der Erfahrungen damit nur dann wenn im nächsten Universum auch Leben und Inaktion im Mittelpunkt steht.
Was bringt dich zu der Annahme das in unseren Universum Leben im Mittelpunkt steht? Das klingt für mich wie die Ansicht daß die Erde im Mittelpunkt steht...
 
Wenn das stimmt was du hier schreibst dann brauchte kein Mensch ein Telefon man könnte einfach Telepatisch kommunizieren, man braucht nicht mal Sprache.
:) Eine gute und sehr logische Schlußfolgerung zu der auch ich gekommen bin. Ich denke das wir genau dies zum Teil heute bereits tun und das so Dinge wie Intuion oder auch der berühmte erste Eindruck auf dieses unterschwellige "Gedankenlesen" zurück gehen. Wir haben offensichtlich eine gewisse Veranlagung dazu und zugleich keinerlei Kontrolle, was das unstehte Auftreten erklären würde. Ich denke ferner das wir diese noch unerkannte Fähigkeit im Laufe unserer Weiterentwicklung als Species noch stärker entwickeln können/werden. Das aber ist meine Meinung die sich weit vom Thema entfernt. Die Basis dazu ist aber heute bereits gegeben wenn man bestehende Gedankenmodelle für tote Materie auch auf Menschen anwendet.

Manchmal ist die einfachste Erklärung die richtige.
Das ist sogar sehr oft so! Der Hacken ist dabei immer nur was man selber als Gegeben hin nimmt und/oder was man sich traut in Frage zu stellen. Ich persönlich habe mir angewühnt ALLES zu hinterfragen und auf Plausibilität zu prüfen. Das Ergebnis war schlicht erschreckend! Es wird weitaus mehr geglaubt als wirklich gewusst ........

Du kannst jetzt anfangen nach der Multiversum-Theorie zu gehen und behaupten das ein Dejavu eine Überschneidung mit einen anderen parallelen Universum ist, was unseren Universum vorausläuft, aber ich glaube da nicht so recht dran.
Das mit den Muliversen solltest du auch sehr kritisch sehen weil diese Vorstellung sehr wahrscheinlich SO falsch ist. Gemeint hatte ich auch etwas anderes. Unser Universum hat einmal begonnen zu Existieren und wird irgendwann enden, alles deutet darauf hin. Die Energie und die Struktur muss irgendwo her kommen und wird dann irgendwo hin gehen. Das meinte ich mit "Vorläufer" und "Nachfolger" in Bezug auf unser aktuelles Universum.

Das unser 10 dimensionales Universum mit anderen Universen in einer 11ten Dimension eingebettet ist bedeutet noch lange nicht das alle anderen Universen mit dem unseren Identisch sind. Warum sollte auch? Ich stelle mir das eher so vor das jedes Universum seinen eingene Richtung hat und von dem unseren völlig unterschiedlich aufgebaut sein kann. Aus diesem Grund würde ich ein Deja vu nicht als Überschneidung sehen, sondern eher als Informationsfetzen aus dem angesprochenen Informationsspeicher unserer Welt. Das wir den Eindruck haben wie hätten schon einmal was erlebt muss nicht zwangsweise bedeuten das wirklich wir selbst es waren. Wird nur Information übertragern dann kann dies ohne weiteres auch das Erlebnis eines anderen Menschen sein.

Eine weitere Möglichkeit wäre das unser Zeitfluss doch nicht so kontant ist wie er uns immer erscheint und wir einen Blick auf eine mögliche Zukunft erhascht haben. Wenn wir dann diese zukünfte Möglichkeit wählen und sie real wird erscheint sie uns wie bereits erlebt. Das sind bereits 3 Lösungsansätze neben der das es alleine ein Prozess im Gehirn ist. Gegen die Gehirnthese spricht das auch hier immer wieder Informationen auftauchen die nach menschlichen Ermessen unbekannt gewesen sein müssen.

Was ist Materie, wenn man davon ausgeht das wir drei Raumdimensionen wahrnehmen können es aber noch mehr Dimensionen geben soll, kann es durchaus sein daß es ein Bewußtsein geben kann dessen Materie sich über Dimensionen ausdehnt wie wir nicht wahrnehmen können, für uns wäre das dann ein Bewußtsein ohne Materie aber in der Realität dieses Bewußtseins würde es auch aus Materie bestehen.
Also das mit dem höher dimensionalen Raum darf man wohl als gesichert annehmen weil so viele Teilaspekte bereits bewiesen wurden. Es knischt bestimmt im Detail, das ist wahr, aber die grobe Richtung stimmt. Darin sehe ich aber keinen Zwang auch alle Dimension auch zu nutzen. Daher stellt sich die Frage der Abgrenzung oder auch Definition. Für Materie sind 10 Dims nötig, aber was ist wenn ich nur 5 Dims nutze und keine davon ist Länge, Höhe oder Breite? Ist das dann noch Materie? Wenn ich also einen Gegenstand habe der sich nur in den sogenannten Aufgerollten Dimensionen manifestiert verfügt der über Materie oder ist er inmateriell? Ich persönlich grenze es ab wenn ein Gegenstand die finalen 3 Dimensionen nicht hat, also aus weniger als 10 Dimensionen insgesamt besteht..

In der Esoterik wird manchmal unterschieden zwischen "feinstofflich" und "grobstofflich" was rein von den Begriffen her einen guten Ansatz bieten würde. Aber es gibt einfach keine Definition weil wir nichts weiter wissen als das es grundsätzlich möglich ist......

Vielleicht ist sogar unser Bewußtsein so Multidimensional aufgebaut, deshalb schaffen wir es vielleicht auch nicht ein künstliches Bewußtsein in Form eines Computerprogramms zu schaffen. So gesehen hätten wir vielleicht sogar ein unsterbliches Bewußtsein Bzw. Seele die nach dem ableben unseres irdischen Körpers in den für uns nicht wahrnehmbaren Dimensionen weiterexistiert.
Davon gehe ich aus. Es ergibt einen logischen Sinn und passt zu viele Vorgängen, ist aber noch kein Beweis.

Wieso? Zeit ist die Energie die unser Universum antreibt.
Ja eben - unseres. Es gibt keinen Zwang das dies auch auf andere Universen zutrifft weil diese völlig anders aufgebaut sein können. Es gibt also einfach keinen Zwang warum unsere Naturgesetze auch in anderen Universen gelten sollten. Im Gegenteil, wäre das so wäre es der erste Beweis für die Existenz eines unabhängingen und übergreifenden Informationssystems.

Was bringt dich zu der Annahme das in unseren Universum Leben im Mittelpunkt steht? Das klingt für mich wie die Ansicht daß die Erde im Mittelpunkt steht...
Meine Annahme erscheint nur logisch auf Grund unseres Vorhandenseins und hat nichts damit zu tun das wir alleine im Mittelpunkt stehen. Ich bin sogar absolut davon überzeugt das wir nicht die einzigen im Universum sind. Die Kosmischen Konstanten greifen so perfekt ineinander um Leben oder "Grobstoffliches" zu ermöglichen das ich darin gerne einen Sinn sehen möchte. Das ist klar nur meine persönliche Meinung und eher Philosophisch begründet.

=8-D




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Ich denke das wir genau dies zum Teil heute bereits tun und das so Dinge wie Intuion oder auch der berühmte erste Eindruck auf dieses unterschwellige "Gedankenlesen" zurück gehen. Wir haben offensichtlich eine gewisse Veranlagung dazu und zugleich keinerlei Kontrolle, was das unstehte Auftreten erklären würde. Ich denke ferner das wir diese noch unerkannte Fähigkeit im Laufe unserer Weiterentwicklung als Species noch stärker entwickeln können/werden.
Könnte es nicht auch umgedreht sein, daß wir diese Fähigkeit im laufe der Evolution mal hatten und diese dann immer weiter verkümmert ist und wir erst dadurch die Sprache und die Technik bis auf dem heutigen Stand entwickelt haben?
Das mit den Muliversen solltest du auch sehr kritisch sehen weil diese Vorstellung sehr wahrscheinlich SO falsch ist.
Ich hatte mich mal mit der Theorie von Zeitreisen beschäftigt und da ist die Multiversum-Theorie das einzige was da noch einen Sinn ergibt.
Eine weitere Möglichkeit wäre das unser Zeitfluss doch nicht so kontant ist wie er uns immer erscheint und wir einen Blick auf eine mögliche Zukunft erhascht haben.
In der Richtung halte ich einen Informationsfluß für durchaus möglich, nur würde dann diese Zukunft nie genau so eintreten weil sie schon mal eingetreten war und dabei diese Information nicht verfügbar war.
Für Materie sind 10 Dims nötig, aber was ist wenn ich nur 5 Dims nutze und keine davon ist Länge, Höhe oder Breite? Ist das dann noch Materie?
Die würde man dann nicht sehen, wäre dann dunkle Materie, wobei das auch wieder nur eine unbewiesene Theorie ist...
 
Könnte es nicht auch umgedreht sein, daß wir diese Fähigkeit im laufe der Evolution mal hatten und diese dann immer weiter verkümmert ist und wir erst dadurch die Sprache und die Technik bis auf dem heutigen Stand entwickelt haben?
Das denke ich nicht weil es keine vergleichbaren Hinweise bei unseren engsten Verwandten, den Affen, gibt. Da wir zum gleichen evolozioniären Stamm gehören müssten sich solche Fähigkeiten auch bei ihnen zumindest geringfügig ausbilden und das tun sie nicht. Ähnliches gilt für alle anderen Species auf dieser Welt, bzw wird dies immer wieder von der Wissenschaft verneint. Es gibt da ein paar erstaunliche Aussagen, aber eben nichts was auf konstante Telepatie hinweist, sondern eher auf etwas wie eine Chronik hindeutet oder einen Speicher für alle. Damit meine ich den Punkt das auf einem Kontinent z.B. Affen etwas erlernen und dies andere Affen der selben Species es nach kurzer Zeit ohne Übung oder Erfahrung auf einem anderen Kontinent ebenfalls können und auch ohne das es eine Austausch an Tieren gegeben hat. Belegt ist das aber meines Wissens schlecht und damit eher nur ein Hinweis.

Ich hatte mich mal mit der Theorie von Zeitreisen beschäftigt und da ist die Multiversum-Theorie das einzige was da noch einen Sinn ergibt.
Ja das Problem kenne ich und kann dir sagen das es nur daran liegt das zu dir zu viele unnötige Beschränkungen aufzwingen lässt. Ich empfehle dir alleine die Logik zuzulassen und alle anderen möchtegerne Grundlagen einer strengen Prüfung zu unterzeihen, denn wenn man im Nebel stochert wie wir zur Zeit noch hat man schnell was ausgeschlossen das zu einer Lösung führten kann.

In der Richtung halte ich einen Informationsfluß für durchaus möglich, nur würde dann diese Zukunft nie genau so eintreten weil sie schon mal eingetreten war und dabei diese Information nicht verfügbar war.
Das stimmt nur wenn du eine sequenzielle Zeit annimmst. Das mag für uns in unserem Universum stimmen, sagt aber nichts darüber aus das dies überall so sein muss. Linieare Zeit kann und wird wohl Teil eines größeren Systems sein. Zeitreisen wären dann eher ein Problem an der richtigen Stelle im Zeitstrom zu syncroniesieren um dann am Geschehen teilnehmen zu können.

Die würde man dann nicht sehen, wäre dann dunkle Materie, wobei das auch wieder nur eine unbewiesene Theorie ist...
Ich denke das du im Fall der Dunklen Materie richtig liegst. Dabei musst du sehen das dies alles nur ein Denkmodell und eine Richtungsangabe ist. Es geht nicht darum eine möglichst zutreffende Erklärung zu schaffen sondern darum mit einem Bild eine Idee davon zu bekommen wo man suchen muss.

=8-D



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Es gibt da ein paar erstaunliche Aussagen, aber eben nichts was auf konstante Telepatie hinweist, sondern eher auf etwas wie eine Chronik hindeutet oder einen Speicher für alle.Damit meine ich den Punkt das auf einem Kontinent z.B. Affen etwas erlernen und dies andere Affen der selben Species es nach kurzer Zeit ohne Übung oder Erfahrung auf einem anderen Kontinent ebenfalls können und auch ohne das es eine Austausch an Tieren gegeben hat.
Vielleicht geht es ja nur so und eine direkte Übermittlung von Informationen zwischen zwei Individuen ist nicht möglich weil das Gehirn mit der Datenflut garnicht zurecht kommen würde. Man würde ja da alle auf einmal "hören" wie in einen Radio was alle Frequenzen auf einmal empfängt am Ende hat man dann nur noch ein rauschen im Kopf...
Ja das Problem kenne ich und kann dir sagen das es nur daran liegt das zu dir zu viele unnötige Beschränkungen aufzwingen lässt. Ich empfehle dir alleine die Logik zuzulassen und alle anderen möchtegerne Grundlagen einer strengen Prüfung zu unterzeihen, denn wenn man im Nebel stochert wie wir zur Zeit noch hat man schnell was ausgeschlossen das zu einer Lösung führten kann.
Ich bin am Ende zu dem Schluß gekommen, daß Zeitreisen nur in die Vergangenheit möglich sind weil die Zukunft in der Gegenwart noch nicht existiert. Und wenn man in der Vergangenheit angekommen ist wird diese zur Gegenwart und von da kommt man dann auch nicht wieder zurück in seine "alte" Gegenwart aus der man die Reise gestartet hat. Wenn wir also Informationen aus der Zukunft "empfangen" würden dann muß die einer von da in seine Vergangenheit geschickt haben, nur warum sollte das einer tun? Seine Zeitlinie kann er damit nicht beeinflussen, es würde ihm also nichts nutzen.
 
[konstante Telepatie]Vielleicht geht es ja nur so und eine direkte Übermittlung von Informationen zwischen zwei Individuen ist nicht möglich weil das Gehirn mit der Datenflut garnicht zurecht kommen würde. Man würde ja da alle auf einmal "hören" wie in einen Radio was alle Frequenzen auf einmal empfängt am Ende hat man dann nur noch ein rauschen im Kopf...
Ich habe da eine Idee wie das gehen könnte, aber das wäre wieder eine Idee weit ab von der Basis um die es hier gehen soll.

Diese Idee geht so: Stelle dir vor das der beschriebene Persönlichkeitskern und der Mensch relativ getrennt von einander sind und zugleich eine gewisse Eigenständigkeit gesitzen. Das wäre etwa so wie bei Ein-Eiige-Zwillingen, wobei jeweils einer auf einer Seite der Wahnemungsschwelle sitzt, also einer in Materie und einer jenseits davon. Eine direkte Verbindung und zugleich eine enge Zusammenarbeit gibt es nur zwischen diesen Beiden. Zugleich kann jeder in seinem Teil des Systems alles tun so wie wir uns durch die materielle Welt der Erde bewegen. Telepathie würde dann so gehen: Mensch A fragt etwas bei seinem Zwilling A an, dieser Zwilling A fragt auf seiner Seite den Zwilling B weil der die Antwort weiß. Zwilling B besorgt sich diese Info bei Mensch B und gibt sie zu Zwilling A weiter und dieser überseinen persönlichen Kanal an seinen Mensch A. Es gibt somit nur einen Sender und nur einen Empfänger für uns Menschen.

Das ist jetzt ein etwas verwirrender kleiner Umweg der erklären würde warum eine direkte Verbindung zwischen zwei Menschen nicht nachgewiesen werden kann obwohl unsere Geräte das mittlerweile können müssten. Diese Geräte können das nicht auffangen weil es diese direkte Verbindung von Mensch zu Mensch nicht gibt. Wenn du das mit Menschen und Seelen machen willst sieht das so aus: Mensch fragt seien Seele, Seele besorgt Info bei zweiter Seele und gibt sie dann an seinen Mensch weiter. Die eigentliche Anfrage und Übermittlung findet also alleine zwischen den Seelen statt. Die Unzuverlässigkeit dabei sehe ich in der instabilen Brücke zu unserem Wach-Bewusstsein auf der einfach vieles verloren geht.

Wie gesagt eine logische Idee weit von der Basis. Es gibt einigen Anzeichen das es so oder ganz ähnlich läuft und es passt zu unserem Erleben als Mensch - mehr aber noch nicht.

Ich bin am Ende zu dem Schluß gekommen, daß Zeitreisen nur in die Vergangenheit möglich sind weil die Zukunft in der Gegenwart noch nicht existiert. Und wenn man in der Vergangenheit angekommen ist wird diese zur Gegenwart und von da kommt man dann auch nicht wieder zurück in seine "alte" Gegenwart aus der man die Reise gestartet hat. Wenn wir also Informationen aus der Zukunft "empfangen" würden dann muß die einer von da in seine Vergangenheit geschickt haben, nur warum sollte das einer tun? Seine Zeitlinie kann er damit nicht beeinflussen, es würde ihm also nichts nutzen.
Mh das wäre nur dann so wenn du Teil des Systems bleibst. Aber bestimmte Zusammenhänge ergeben Logisch nur einen gewissen Sinn wenn man annimmt das unsere Seele (oder Speicher oder Persönlichkeitskern -> freie Wahl des Wortes) unabhängig oder sogar außerhalb des Systems angesiedelt ist. Eine Änderung der Vergasngenheit würde andere Möglichkeiten generieren und damit eine zweite Zeitlinie schaffen. Das Ergebnis wäre eine Sachgasse oder eine Schleife von der alle Betroffenen wüssten. Ich kann mir nicht vorstellen das dies gewollt ist und nehme daher an das es da so etwas wie eine Sicherung gibt. Das setzt aber auch voraus das unser Universum überhaupt eine Sinn und ein Zeil hat, was ich persönlich sehr gerne sehen würde, was aber SO nicht sein muss.

All das bewegt sich aber jetzt sehr weit weg von einer Grundidee eines Jenseits und betritt hoch theoretische Gebiete. Es wäre mir lieber wenn wir zu den Grundlagen zurück keheren würden, denn es bedarf eines brauchbar logischen Anfangs. Kein Haus steht ohne Fundament. :)

=8-D




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(Man hat mich mal wieder aus dem Labor gelassen!)

Hallo zusammen!
Ich wurde von einem Teilnehmer dieses Beitrags gebeten, meine Gedanken zum Thema "Grundlagenidee für ein Jenseits" aus Sicht eines Wissenschaftlers mit beizutragen.

Nachdem ich nun alles aufmerksam gelesen habe bin ich sehr erstaunt mit welcher "Leichtigkeit" hier beispielsweise die Superstringtheorie oder die Quantenphysik für eine Beweisführung herangezogen wird. Nicht nur das es sich hierbei um richtig harten Stoff handelt, bei dem selbst einer Laborratte wie mir schwindlich wird, ich denke auch nicht das die Untermauerung einer Jenseitstheorie eine so tiefgreifende Argumentation benötigt.

Ich möchte es mal einfach Erklären:

Wir leben, wie bereits in einem Beitrag angesprochen, in einem dualen Universum. Dies ist unbestreitbar! Somit ist klar, dass es zu allem einen Gegensatz gibt - ja sogar zwingend geben muss. Existgiert also ein Diesseits, so müsste es zwingend auch ein Jenseits geben. Wo ist dieses Jenseits dann? Auch hier zeigt uns die Dualität den Weg. Die Dualität ist nicht nur auf alles in unserem Universum beschränkt, sondern betrifft auch das Universum in seinem Ganzen. Wie ist das zu verstehen? Ganz einfach:

Aus dem nicht vorhanden sein einer Dimension (der Zustand vor dem Urknall) entsteht das Gegenstück ... die erste Dimension (0,0000000000000001 sec. nach dem Urknall). Aus der nicht vorhandenen Dimension und der ersten Dimension entsteht die zweite Dimension (0,0000000000000002 sec. nach dem Urknall). Aus der ersten Dimension und der zweiten Dimension entsteht die dritte Dimension (0,0000000000000003 sec. nach dem Urknall). Alle entstehenden Dimensionen sind aufeinander folgende Reaktionen und basieren auf der Dualität. Mit der Entstehung der dritten Dimension bildete sich bekanntlich auch unser Universum, welches alle drei Dimensionen beinhaltet und zum Ausdruck bringt. Da es aber nun auch zum entstandenen Universum ein Gegenstück geben muss, bildete sich hierzu die vierte Dimension (0,0000000000000004 sec. nach dem Urknall). Diese Dimension befindet sich nun außerhalb von Raum und Zeit und ist somit immer und überall.

Wenn nun die dritte Dimension der Ort unserer physischen Existenz ist, so muss zwingend die vierte Dimension der Ort unserer geistigen Existenz sein.
Der Dualität nach wäre es sogar so, dass, nachdem unsere Existenz in der physischen Welt (dritten Dimension) durch den Tod vergänglich ist, sie in der geistigen Welt (vierten Dimension), in welcher Form auch immer, erhalten bleiben.

Somit finden wir das Jenseits vermutlich überall um uns herum .... nur eben eine Dimension weiter.

LG
Paul
 
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