Grundlagen und Grundregeln der Magie

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Grundlagen und Grundregeln der Magie … Grundlage: Kreativitätsvermögen und Grundregel: Einflußnahme

Und schon bin ich wieder raus, aus dem Frage- und Antwortspiel.

Wer wird wohl hier als der beste Kenner der Magie in Erscheinung treten?

Zum Glück weiß jeder Leser, dass ich‘s nicht bin, nicht sein möchte und nicht sein werde.
Ja, DAS weiß JEDE(R) ... zum Glück...

:)
… Yup (y)
 
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Wenn der Läufer Kraft auf den Boden überträgt, überträgt der Boden gleichermaßen Kraft auf den Läufer und zwar in derselben Intensität. (actio><reactio)

Daraus resultiert auch ein Unterschied zwischen Gehen und Laufen in der Wirkung nebst Geschwindigkeit...gegen eine Wand zu gehen ist weniger schmerzhaft, als gegen diese zu laufen... :) Wer allerdings oft genug gegen Wände gelaufen ist, spürt diesen Unterschied nicht mehr so sehr... xD
verstehe ungefähr worauf du hinaus willst:
die Aktion/Reaktion funktioniert wohl am besten, wenn man mit Medien arbeitet, die in der materiellen Gegebenheit sich anpassen oder entsprechen. Sonst kommt es zu diesen ungewünschten Nebeneffekten. :p

Wand gibt nicht nach. Wasser hingegen schon.

Aber wie überträgt der Boden denn Kraft auf den Läufer? Prallt nicht eher die Kraft des Läufers von ihr ab?
 
… Aber wie überträgt der Boden denn Kraft auf den Läufer? Prallt nicht eher die Kraft des Läufers von ihr ab?
… Auch wenn die Frage nicht direkt an mich gerichtet war, gibt die Physik und Mathematik ebenfalls, wie ich finde, gute Antworten auf deine Fragen.

„Anziehungskraft großer Massen auf kleine nahe Massen.“​

Nicht der Boden an sich überträgt Kraft auf den Laufenden, sondern die relativ große Erde wirkt auf uns relativ kleine Menschen derart kräftig, dass wir z.B. zur eigenen Weiterbewegung uns gegen die Gravitation stämmen dürfen.

Es entspricht vielmehr einem Kräfte- und Energiewirken, als einer Übertragung, egal in und aus welcher Richtung.

Antike Magier hatten dazu noch andere Ansichten und Verstehensweisen und bis heute beschäftigen sich noch viele mit diesen alten Sichtweisen. Warum auch nicht?

Es scheint sinnvoller zu sein die ältere Magie der heutigen Physik und der Mathematik anzugleichen als umgedreht. Wer es andersherum bedarf, darf es seiner eigenen und individuellen Freiheit dennoch seiner selbst wegen anders leben.
 
Im Jahr 1503 soll einst ein Magier, zu seinen schwer diskutierenden Schülern geschrien haben, „Schweigt! Schweigen ist die Grundlage und Regel der Magie!
Daraufhin verließen die Schüler schweigend den Meistermagier, auf ein Nimmerwiedersehen.
 
Im Jahr 1503 soll einst ein Magier, zu seinen schwer diskutierenden Schülern geschrien haben, „Schweigt! Schweigen ist die Grundlage und Regel der Magie!
Daraufhin verließen die Schüler schweigend den Meistermagier, auf ein Nimmerwiedersehen.
Japan in der ersten Hälte des 14. Jahrhunderts. Ein in den Bergen verstecktes Kloster. Vier Zen-Mönche haben beschlossen, ein Sesshin in absoluter Stille abzuhalten. Sie haben ihre Zazen-Haltung eingenommen. Es ist Nacht, und es herrscht eine beissende Kälte.
„Die Kerze ist ausgegangen!“ ruft der jüngste Mönch.
„Du darfst nicht sprechen! Wir sind im Sesshin, und da herrscht absolutes Schweigen“, fährt ihn ein älterer Mönch an.
„Und Du? Warum sprichst du, statt zu schweigen, wie wir vereinbart haben?“ bemerkte der dritte Mönch spitz.
„Ich bin der einzige , der nicht gesprochen hat!“ sagte zufrieden der vierte Mönch
 
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