Grundlagen und Grundregeln der Magie


Geb mal meinen Senf dazu... rein aus meiner Intuition...

Intuition, genau und da wären noch... Achtsamkeit, ein reines Herz, eine heile Seele, Ehrlichkeit, Authentizität, Vertrauen, Zuversicht, Glaube... und das alles mit viel positiven Energien gewürzt... und nur zum Wohle aller angewendet... aus sich selbst strahlend...

Wisst Ihr woran man Engel oder Lichtmenschen erkennt... sie haben keinerlei Angst und ein ganz besonderes Strahlen in ihren Augen, mit dem sie andere Menschen entzünden können, wenn diese wollen und dazu bereit sind... und dann sprühen wahrhaft die Funken!!!

Magie spricht für sich selbst und in jedem von uns steckt sie. Wir dürfen diese nur wieder in uns erwecken...
 
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Mal so gesagt: Wenn nach 17 Jahren MUF immer noch die Grundlagen diskutiert werden, dann kann man schon mit einigem Recht davon ausgehen, dass man sich hier nicht unbedingt beteiligen muss, um weiterzukommen. (Und wer nach "Grundregeln" fragt, der will eh nur Krawall machen, denn das ist eine Einladung an Propagandisten starrer Systeme, einander die Köpfe einzuschlagen.)

Dass der Gipfel der hiesigen Weisheit lautet, man erkenne einen perfekten Magier daran, dass er nicht zaubern könne, ist (unabhängig vom Wahrheitsgehalt) auch ein Warnzeichen, denn es lädt zur totalen Selbstüberschätzung ein und führt - wie man sieht - dazu, dass man sich hier, um respektiert zu werden, einfach nur wichtigtuerisch verhalten und hin und wieder ein paar konforme Glaubenssätze fallen lassen muss, ohne jemals konkret zu werden.

Kommen ja auch immer neue Leute in ein Forum. Es ist zu erwarten, dass sich an der Qualität nichts ändert.

Keine Ahnung wer erzählt, dass Magier nicht zaubern können müssen, aber das wäre natürlich Unsinn. Magier ist nur, wer Einfluss (Veränderung) auf seine Umwelt nehmen kann, ohne sich gewöhnlicher physikalischer Mittel zu bedienen. Also paranormale Effekte, fertig. Magier kann es also nur geben, wenn das materialistische Weltbild falsch ist, was aus meiner Sicht der Fall ist natürlich.

Perfekte Magier gibt es natürlich nicht. De facto sind es eher Kleinigkeiten, die möglich sind. Klar kann ich nicht sicher sein, wie gut andere sind. Ich denke aber nicht, dass wirklich sehr viele besser sind als ich, egal wie sehr das nach Selbstüberschätzung klingt ;). Nur ist mein Können umgekehrt aber immer noch nicht viel. Aber wenn es wirklich sehr viele Magier geben würde, die mehr können würden, gäbe es die Diskussion in der Wissenschaft schlicht nicht mehr. Dann wäre klar, dass das alles real ist. Aber muss sich jetzt keiner beschweren, kann auch sein, dass derjenige einer von denen ist, die es noch besser hinbekommen.

Aber ich denke, dass mein Wort was wert ist, keine Frage. Keine falsche Bescheidenheit. :p
 
Angewandter Paradigmenwechsel.

Zitat von Frater V.D.:
man sollte das Paradigma wechseln können wie sein Hemd.
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DER MAGIER WÄHLT SEINE GLAUBENSSÄTZE AUS WIE DER CHIRURG SEIN BESTECK.

Bei einem Chirurgen mag die wechselnde Wahl seines Bestecks Sinn machen...

... aber ein Magier mit ständig wechselnden Glaubenssätzen? Glaubt der Magier oder glaubt er nicht? Ist der Magier überzeugt oder ist er nicht überzeugt? "Weiß" der Magier oder "weiß" er nicht?

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... aber ein Magier mit ständig wechselnden Glaubenssätzen? Glaubt der Magier oder glaubt er nicht? Ist der Magier überzeugt oder ist er nicht überzeugt? "Weiß" der Magier oder "weiß" er nicht?

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es ist nicht so, dass Paradigmen zufällig oder in chaotischen Abständen gewechselt werden.
Es ist als ein Anpassen auf die jeweilige Anforderung durch richtige Wahl des Paradigmas oder auch durch Kombination mehrerer zu verstehen. Der Glaube dient hierbei als Werkzeug.
Wenn man eine Uhr aufschrauben will, dann bedient man sich nicht eines Vorschlaghammers, sondern des entsprechenden feinen Schraubenziehers.
 
es ist nicht so, dass Paradigmen zufällig oder in chaotischen Abständen gewechselt werden.
Es ist als ein Anpassen auf die jeweilige Anforderung durch richtige Wahl des Paradigmas oder auch durch Kombination mehrerer zu verstehen. Der Glaube dient hierbei als Werkzeug.
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Magst du dies an einem echten magisch-praktischen Beispiel -jenseits von UhrAufschrauberei- veranschaulichen?

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Magst du dies an einem echten magisch-praktischen Beispiel -jenseits von UhrAufschrauberei- veranschaulichen?

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Ein Beispiel wäre die Anrufung von Entitäten aus unterschiedlichen Religions- oder Magiesystemen. Damit diese Formen nicht verfälscht und somit richtig wahrgenommen und eingesetzt werden können, sollte eine Offenheit vorherrschen. Um zwischen den Anrufungen reibungsfrei und rückstandslos zu wechseln, betreibt man ständig tabula rasa.
Das Üben des Paradigmenwechsels kann dadurch geschehen, dass man verschiedene und am besten diametrale Anschauungen verinnerlicht und diese tatsächlich lebt und zwar als wenn man es wäre. In welchem Bereich man das übt, bleibt einem selbst überlassen.
Ich übe das oft mit Musik.
Okay, ich will mich in tiefe Meditation begeben, um danach eventuell die Begriffe "Sein, Denken und Haben" möglichst "genau" definieren zu können ... Kann aber eine Weile dauern ...
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bin gespannt.
 
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