E
Einhorrn
Guest
Grüß Gottle,
hier mal ein paar ernste Einwendungen gegen das Götz Wernersche bGe Modell:
Es mag Gesamtwirtschaftlich stimmen, dass die Preise nicht oder kaum steigen, weil ja alle Steuern schon immer in die Preise hineinkalkuliert wurden und so im Endeffekt alle Steuern auch jetzt schon allein vom Kunden bezahlt werden.
(fast) Jede/r freut sich, wenn der Großteil der Verwaltungsbeamten und alle Steuerberater frei werden für neue Aufgabengebiete.
Es ist auch schick, wenn es keine Steuerflucht und sinnlose Abschreibungsinvestitionen mehr gibt, wodurch das Kapital im Land bzw. im Kreislauf bleibt. Ungeahnte Reichtümer erschliessen sich........
...(aba ersma geistig)...
Wenn aber alle Subventionen abgeschafft werden, werden Produkte die jetzt nicht subventioniert werden billiger.
Ist ja soweit durchaus nett.
Dass die Schwerindustriesubventionen wegfallen juckt mich auch nicht, Autos werden teurer, außer Porsche .
Alle Importwaren würden sprunghaft teurer. So n Schaiß: China ramsch auf schwäbischem Preisniveau.
Woran ich mich aufhänge ist die Landwirtschaft.
Wenn der jetzige Märchensteuersatz von meistens 7% auf Nahrungsmittel beibehalten würde, könnten die Ökobauern, die mit viel menschlicher Arbeitskraft produzieren, durch die wegfallenden Lohnnebenkosten, wahrscheinlich ihre Preise annähernd stabil halten.
Die fast schon vollautomatisierten Agrarfabriken mit 10.000en Häftlingen pro Stall und kilometerlangen Monokulturen könnten aber kaum Personalkosten einsparen. Wo denn?
Da fallen aber nicht nur die Subventionen weg, nee, nee die müssen ja weiterhin die Chemokacke auf ihre Felder giften.
Die Hersteller von dem Giftschutzzeugs gehören zwar zum Renditestärksten was die Realwirtschaft zu bieten hat,
wären aber auch heftig vom Subventionswegfall betroffen
(zwar haupstächlich in der Forschung, wird ja aber alles umgelegt).
Also ist hier eine Preissenkung eher nicht zu erwarten.
Das würde für konventionell erzeugte Lebensmittel möglicherweise bedeuten, dass mit massiven Preissteigerungen zu rechnen ist.
Meine oben gemachte Annahme, dass auf Lebensmittel der bisherige Märchensteuersatz anzuwenden sei, habe ich beim Götz übrigenz nirgendz gefundenz.
Ok ich hab nicht alles durchsucht.
Ich hab halt auch mehr links gepostet als gelesen.
(Und die meisten funzzen noch nicht mal richtig , macht aber nix.)
Und freilich hab ich auch schon was zu sagen.
Frolickes sachlichbleiben
wünscht grüßend aus dem Wald
das EinhoRRn
ps.
Ami sagt:
es gibt keine Zivilisten,
es gibt nur
noch lebende Kollateralschäden
hier mal ein paar ernste Einwendungen gegen das Götz Wernersche bGe Modell:
Es mag Gesamtwirtschaftlich stimmen, dass die Preise nicht oder kaum steigen, weil ja alle Steuern schon immer in die Preise hineinkalkuliert wurden und so im Endeffekt alle Steuern auch jetzt schon allein vom Kunden bezahlt werden.
(fast) Jede/r freut sich, wenn der Großteil der Verwaltungsbeamten und alle Steuerberater frei werden für neue Aufgabengebiete.
Es ist auch schick, wenn es keine Steuerflucht und sinnlose Abschreibungsinvestitionen mehr gibt, wodurch das Kapital im Land bzw. im Kreislauf bleibt. Ungeahnte Reichtümer erschliessen sich........
...(aba ersma geistig)...
Wenn aber alle Subventionen abgeschafft werden, werden Produkte die jetzt nicht subventioniert werden billiger.
Ist ja soweit durchaus nett.
Dass die Schwerindustriesubventionen wegfallen juckt mich auch nicht, Autos werden teurer, außer Porsche .
Alle Importwaren würden sprunghaft teurer. So n Schaiß: China ramsch auf schwäbischem Preisniveau.
Woran ich mich aufhänge ist die Landwirtschaft.
Wenn der jetzige Märchensteuersatz von meistens 7% auf Nahrungsmittel beibehalten würde, könnten die Ökobauern, die mit viel menschlicher Arbeitskraft produzieren, durch die wegfallenden Lohnnebenkosten, wahrscheinlich ihre Preise annähernd stabil halten.
Die fast schon vollautomatisierten Agrarfabriken mit 10.000en Häftlingen pro Stall und kilometerlangen Monokulturen könnten aber kaum Personalkosten einsparen. Wo denn?
Da fallen aber nicht nur die Subventionen weg, nee, nee die müssen ja weiterhin die Chemokacke auf ihre Felder giften.
Die Hersteller von dem Giftschutzzeugs gehören zwar zum Renditestärksten was die Realwirtschaft zu bieten hat,
wären aber auch heftig vom Subventionswegfall betroffen
(zwar haupstächlich in der Forschung, wird ja aber alles umgelegt).
Also ist hier eine Preissenkung eher nicht zu erwarten.
Das würde für konventionell erzeugte Lebensmittel möglicherweise bedeuten, dass mit massiven Preissteigerungen zu rechnen ist.
Meine oben gemachte Annahme, dass auf Lebensmittel der bisherige Märchensteuersatz anzuwenden sei, habe ich beim Götz übrigenz nirgendz gefundenz.
Ok ich hab nicht alles durchsucht.
Ich hab halt auch mehr links gepostet als gelesen.
(Und die meisten funzzen noch nicht mal richtig , macht aber nix.)
Und freilich hab ich auch schon was zu sagen.
Frolickes sachlichbleiben
wünscht grüßend aus dem Wald
das EinhoRRn
ps.
Ami sagt:
es gibt keine Zivilisten,
es gibt nur
noch lebende Kollateralschäden
Narrenorden666
Wider den tierischen Zinseszins
Wider den tierischen Zinseszins