Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Täte es tatsächlich interessieren, wüßte man das auch, weil recherchieren ist ja nicht schwer.
Das stimmt, dann machen wir das Forum zu, machen Sinnvolleres.
Wozu überhaupt diskutieren, man kann doch überall über alles lesen! :D
Im ernst, natürlich hab ich schon öfter darüber gelesen, aber nur Geschwurbel von Träumern.

Bei diesem System geht man davon aus, dass alle Leute so wie jetzt weiterarbeiten würden, auch die, die jetzt im Niedriglohnsektor die "Drecksarbeit" machen. Die würde aber in so einem System liegen blieben.
 
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Deswegen heißt es ja Grundgehalt.
Das bekommen einfach mal alle.
Und die, die arbeiten gehen, bekommen dann eben auch ihren Lohn.
Gibts unzählige Seiten, die das super gut erklären...... seit Jahren.
Täte es tatsächlich interessieren, wüßte man das auch, weil recherchieren ist ja nicht schwer.
Als Arbeitgeber würde ich maximal Kollektivvertragslöhne zahlen, keine Überzahlungen mehr, weil eh jeder ein Grundgehalt bekommt.
Für viele reicht ein Grundgehalt und die denken nicht daran angemeldet zu arbeiten, so sie überhaupt arbeiten wollen. Wäre ja nicht mehr nötig. Ich fürchte, dass damit die Wirtschaft und der Sozialstaat völlig kaputt ginge.
 
Als Arbeitgeber würde ich maximal Kollektivvertragslöhne zahlen, keine Überzahlungen mehr, weil eh jeder ein Grundgehalt bekommt.
Du kannst dann nur Arbeiten anbieten, die Spaß machen, Toiletten putzen musst selber oder du lebst auch einfach von der Grundsicherung.
Ich fürchte, dass damit die Wirtschaft und der Sozialstaat völlig kaputt ginge.
Da bin ich mir auch sicher, spätestens wenn auch die zu uns kommen, die jetzt in der dritten Welt (noch) unsere Kleidung nähen, Baumwolle, Kaffee- oder Kakaobohnen ernten.
 
Als Arbeitgeber würde ich maximal Kollektivvertragslöhne zahlen, keine Überzahlungen mehr, weil eh jeder ein Grundgehalt bekommt.
Für viele reicht ein Grundgehalt und die denken nicht daran angemeldet zu arbeiten, so sie überhaupt arbeiten wollen. Wäre ja nicht mehr nötig. Ich fürchte, dass damit die Wirtschaft und der Sozialstaat völlig kaputt ginge.
Tja, siehste - viele sehen das genau anders rum.
Durchs Grundgehalt ist man nicht drauf angewiesen jeden Drecksjob um 3,50 die Stunde zu machen. Da brauchts dann schon ne attraktivere Entlohnung als Anreiz.

Dazu findet sich tatsächlich genug auf diversen Seiten, die sich damit beschäftigen. Wo es auch besser erklärt ist, als ich das könnte.
Wens interessiert, der wird sich damit beschäftigen, wer nicht, wird einfach weiter nölen.
 
Tja, siehste - viele sehen das genau anders rum.
Durchs Grundgehalt ist man nicht drauf angewiesen jeden Drecksjob um 3,50 die Stunde zu machen. Da brauchts dann schon ne attraktivere Entlohnung als Anreiz....

und wer macht dann diese Drecksjobs wie Toiletten reinigen?
 
das interessiert dich doch gar nicht, sonst hättest du dich schon längst informiert.
und wenn du es wüsstest, dann würdest du es ganz einfach sagen.

Also, wer putzt die Toiletten?

Natürlich hab ich mir das durchgelesen, mehrmals, aber das ist theoretisches Geschwafel von linken Träumern, die zu faul zum Arbeiten sind.
 
Tja, siehste - viele sehen das genau anders rum.
Durchs Grundgehalt ist man nicht drauf angewiesen jeden Drecksjob um 3,50 die Stunde zu machen. Da brauchts dann schon ne attraktivere Entlohnung als Anreiz.
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Auch die Grundsicherung für die jetzigen Arbeitgeber. Wozu sich die Bürde eines Personals oder eines Unternehmens antun, wenn man auch ohne Arbeit Geld bekommt?
 
dass, die, die nicht arbeiten wollen, dafür sind, ist klar.

Ja wie denn?

http://www.grundeinkommen.ch/ist-ein-grundeinkommen-finanzierbar/

Es ist ein Witz und eine Unterstellung den Menschen zu unterstellen das sie das nur wollen damit sie nicht mehr arbeiten müssen. Ich kann nur für mich sprechen, ich würde nach wie vor arbeiten gehen, auch trotz dem Grundeinkommen. Der Mensch ist nicht grundsätzlich faul.

Aber natürlich, es wäre eine Umverteilung der Macht und das passt so einigen nicht. ;) Deshalb wird gerne mal Faulheit unterstellt und gesagt es wäre nicht finanzierbar oder das Faulheit noch belohnt würde. Schwarze Schafe wird es immer geben und überall, unter den Arbeitslosen und auch unter denen die arbeiten...
 
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Ich kann nur für mich sprechen, ich würde nach wie vor arbeiten gehen, auch trotz dem Grundeinkommen.
Ich meine, ich hätt's irgend wo in diesem Riesenthread geschrieben: Um den Wahnsinn zu finanzieren, müßte man die, die arbeiten, bis zum geht nicht mehr besteuern und auch die Verbrauchssteuern hochjagen. Unter solchen Bedingungen wäre ich nicht mehr bereit zu arbeiten, denn meine Arbeit hat ausschließlich der eigenen Familie zu nützen und nicht einer dubiosen "Allgemeinheit". Schon die jetzige Abgabenbelastung ist jenseits von gut und böse...

Und noch eines: So ein sehr theoretisches BGE müßte strikt auf die Einheimischen beschränkt bleiben (auch nicht bei doppelter Staatsbürgerschaft), sonst gibt's einen Sturm von Abgreifern, gegen den die jetzige Flüchtlingsinvasion ein laues Lüftchen ist.
 
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