Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Der Grundgedanke ist, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der wir mehr produzieren als wir tatsächlich brauchen.
Durch technische Weiterentwicklungen sind die Produktionswege so effektiv wie nie: Maschinen übernehmen die menschlichen Anteile der Arbeit.
Somit sollte genug für uns alle da sein.

LG Nachtschwärmer

Dieser Abschnitt ist teilweise richtig, enthält aber auch sehr Idealismus.

Es gibt auf der Welt eine Menge fleißiger Menschen , eine Menge fauler Menschen und eine Menge Menschen die von jedem etwas verkörpern. Wenn man ein bedingungsloses Grundeinkommen einführt, dann profitiert davon glasklar der faule Mensch. Benachteiligt wird glasklar der Fleißige, er wird für den Faulen mitarbeiten müssen, denn irgendwo muß das Geld des Faulen ja auch herkommen.

Sinnvoller wäre eine Art Arbeitsplatzgarantie für die, die Arbeiten wollen.
Wavon würde die Fleißigen profitieren und der Faule bekommt nichts. Das ist sehr viel gerechter als ein bedigungsloses Grundeinkommen.
 
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Wenn wir uns ehrlich sind, ist ein Grundeinkommen die vernünftigste Methode mit der Industrialisierung umzugehen, denn Jobs wachsen nicht auf Bäumen und sich permanent welche aus den Fingern zu saugen, um die Massen beschäftigt zu halten ist langfristig gesehen auch keine Lösung.
 
Wenn wir uns ehrlich sind, ist ein Grundeinkommen die vernünftigste Methode mit der Industrialisierung umzugehen, denn Jobs wachsen nicht auf Bäumen und sich permanent welche aus den Fingern zu saugen, um die Massen beschäftigt zu halten ist langfristig gesehen auch keine Lösung.
Es gibt doch eh Grundsicherung, der Unterschied zu Billiglohn ist aber zu gering, es sollte sich immer auch lohnen, arbeiten zu gehen.
Jeder, der Geld von der Gemeinschaft bekommt, sollte auch seinen Anteil an Arbeit leisten, damit der Billigarbeiter nicht noch mehr leisten muss.
 
Jeder, der Geld von der Gemeinschaft bekommt, sollte auch seinen Anteil an Arbeit leisten, damit der Billigarbeiter nicht noch mehr leisten muss.

Viele Menschen die Geld von der Gemeinschaft erhalten gehen aber nicht arbeiten, aus den verschiedensten Gründen, muss ja nicht selbst verschuldet sein. Wie sollen die dann ihren Beitrag leisten?
Sehe den Unterschied auch zu gering, für 200€ mehr im Monat arbeiten zu gehen ergibt eben nicht viel Sinn.

Die Schweizer stimmen doch bald darüber ab ob es eine Grundversorgung geben sollte, glaube in einem Monat oder so.
 
In der Schweiz wird am 5. Juni darüber abgestimmt. Ich denke jedoch das es erstmal abgelehnt wird.
Meiner Meinung nach ist ein Grundeinkommen eine sehr gute Sache und ich habe auch dafür gestimmt.
Aber die Initianten sind die Sache falsch angegangen meiner Meinung nach. Es wurde dem Volk zuwenig erklärt, wie das Ganze zu finanzieren ist,
und ich denke genau das wird der Grund sein weshalb das an der Urne scheitern wird. Weil es eine falsche Herangehensweise war.
Das ist schade.
 
Viele Menschen die Geld von der Gemeinschaft erhalten gehen aber nicht arbeiten, aus den verschiedensten Gründen, muss ja nicht selbst verschuldet sein. Wie sollen die dann ihren Beitrag leisten?
um die, die nicht können, geht es ja nicht.

Sehe den Unterschied auch zu gering, für 200€ mehr im Monat arbeiten zu gehen ergibt eben nicht viel Sinn.

Eben, darum sollen die, die Geld bekommen, auch ihren Beitrag an Arbeit leisten ( die, die können) damit der Unterschied nicht so groß ist.

Jemand, der 700€ erhält, soll für 700€ arbeiten.

Warum soll einer, der nur 1000 € erhält, die Arbeit mitmachen, die derjenige nicht macht, der 700€ fürs Daumen drehen erhält, er würde doch lieber 1700€ erhalten oder nicht?
 
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er würde doch lieber 1700€ erhalten oder nicht?
Deswegen heißt es ja Grundgehalt.
Das bekommen einfach mal alle.
Und die, die arbeiten gehen, bekommen dann eben auch ihren Lohn.
Gibts unzählige Seiten, die das super gut erklären...... seit Jahren.
Täte es tatsächlich interessieren, wüßte man das auch, weil recherchieren ist ja nicht schwer.
 
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