Der Grundgedanke ist, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der wir mehr produzieren als wir tatsächlich brauchen.
Durch technische Weiterentwicklungen sind die Produktionswege so effektiv wie nie: Maschinen übernehmen die menschlichen Anteile der Arbeit.
Somit sollte genug für uns alle da sein.
LG Nachtschwärmer
Dieser Abschnitt ist teilweise richtig, enthält aber auch sehr Idealismus.
Es gibt auf der Welt eine Menge fleißiger Menschen , eine Menge fauler Menschen und eine Menge Menschen die von jedem etwas verkörpern. Wenn man ein bedingungsloses Grundeinkommen einführt, dann profitiert davon glasklar der faule Mensch. Benachteiligt wird glasklar der Fleißige, er wird für den Faulen mitarbeiten müssen, denn irgendwo muß das Geld des Faulen ja auch herkommen.
Sinnvoller wäre eine Art Arbeitsplatzgarantie für die, die Arbeiten wollen.
Wavon würde die Fleißigen profitieren und der Faule bekommt nichts. Das ist sehr viel gerechter als ein bedigungsloses Grundeinkommen.