Großes Blatt - die nächsten 9 Monate

[Kartenfreak]

Hmmm... ich sage immer ich bin eine Ratte und kann mich an die widrigsten Bedingungen anpassen. Überlebenskünstler finde ich stimmig von dir. Würde ich zb eine körperliche Einschränkung haben bzgl Arbeitsmarkt (rein theoretisch) würde ich alles möglich versuchen um mein Brot kaufen zu können. Ich laufe in Hochform auf, in Krisen. Ich würde mich wahrscheinlich nicht aufgeben und alles mögliche versuchen.

Ich hatte das schon immer. Früher war die Tiefe Angst da, etwas nicht zu schaffen. Ich habe immer noch Angst, aber irgendetwas hat sich in den letzten Monaten geändert. Ich sehe inzwischen viel als Herausforderung, und glaube etwas mehr an mich.

Du hast das super erkannt. Mein Ego war oft soooo verbohrt „ich schaffe das nicht“ und dann Prüfung mit Auszeichnung bestanden

 

[Green~]

Mein Ego war oft soooo verbohrt „ich schaffe das nicht“ und dann Prüfung mit Auszeichnung bestanden

Das kenne ich auch so gut. Da muss einem das Schicksal sozusagen etwas "aufzwingen" - einen
herausfordern, damit man die eigenen Fähigkeiten und Talente bei sich entdeckt

Oder andersrum geht es dann auch....ein "das schaffst du doch eh nicht" ...kann da von jetzt auf gleich
sofort alle Kräfte mobilisieren .....und ein inneres "das wollen wir doch mal sehen"

 

[Kartenfreak]

Du kannst in den Karten lesen wie in einem Buch - ich kann viele Ressourcen schöpfen.

Zu dem Thema Mann zb: ich finde es oft gaaanz seltsam, wenn andere jemand kennenlernen, und es kommt dann wirklich etwas zustande also habe ich nicht nur selbstzweifel, sondern Zweifel im allgemeinen

 

[Green~]

Zu dem Thema Mann zb: ich finde es oft gaaanz seltsam, wenn andere jemand kennenlernen, und es kommt dann wirklich etwas zustande also habe ich nicht nur selbstzweifel, sondern Zweifel im allgemeinen

Jo....es lässt sich immer ein Härken in der Lebens-Suppe finden

 

[Kartenfreak]

Was ist ein härken?

 

[Green~]

Was ist ein härken?

ein Haar auf Ruhrpott-Deutsch

 

[Winnipeg]

Zu dem Thema Mann zb: ich finde es oft gaaanz seltsam, wenn andere jemand kennenlernen, und es kommt dann wirklich etwas zustande also habe ich nicht nur selbstzweifel, sondern Zweifel im allgemeinen

Weil es für dich emotional und geistig unvorstellbar ist, dass sich aus dem Kennenlernen etwas entwickeln kann?

Ich spiele mal auf den Yacht-Witz an, der wohl zu Tolkien gehört? Habe das nur am Rande mitbekommen.
Witzig ist die Vorstellung, eine Yacht in der Karibik zu besitzen auch nur deshalb, weil es für die meisten im Sinne ihrer Überzeugungen außerhalb ihrer Reichweite liegt.
Such dir ein Forum, in dem sich die Millionäre dieser Welt austauschen (falls es so ein Forum gibt ) und du wirst Menschen beobachten, die völlig selbstverständlich von ihren Yachten erzählen.
Es ist für sie normal, gewöhnlich, selbstverständlich. Sie hinterfragen das nicht.

Mal aus dem Leben eines Normalos gesprochen.
Findest du es nicht auch selbstverständlich, jederzeit die Kühlschranktüre öffnen zu können, dort etwas Essbares vorzufinden und es sofort genießen zu können? Oder ein Wasserklosett benutzen zu können, das sauber, funktionstüchtig ist und dir gehört? Oder in einem warmen Bett zu liegen, geschützt und trocken? Oder morgens die Auswahl an Kleidung zu haben? Oder mit deinem Ticket für die U-Bahn völlig unspektakuläre von A nach B zu gelangen?
Wie fühlen sich diese Selbstverständlichkeiten an für dich? Es sind genauso Erwartungen und Überzeugungen, die sich da zeigen wie die die Überzeugung und Erwartung, dass sich keine Beziehung entwickelt.

Du bist mit Selbstverständlichkeiten durchaus vertraut, was bedeutet, dass du dieses Gefühl trainieren kannst.

 

[Green~]

Weil es für dich emotional und geistig unvorstellbar ist, dass sich aus dem Kennenlernen etwas entwickeln kann?

Ich spiele mal auf den Yacht-Witz an, der wohl zu Tolkien gehört? Habe das nur am Rande mitbekommen.
Witzig ist die Vorstellung, eine Yacht in der Karibik zu besitzen auch nur deshalb, weil es für die meisten im Sinne ihrer Überzeugungen außerhalb ihrer Reichweite liegt.
Such dir ein Forum, in dem sich die Millionäre dieser Welt austauschen (falls es so ein Forum gibt ) und du wirst Menschen beobachten, die völlig selbstverständlich von ihren Yachten erzählen.
Es ist für sie normal, gewöhnlich, selbstverständlich. Sie hinterfragen das nicht.

Mal aus dem Leben eines Normalos gesprochen.
Findest du es nicht auch selbstverständlich, jederzeit die Kühlschranktüre öffnen zu können, dort etwas Essbares vorzufinden und es sofort genießen zu können? Oder ein Wasserklosett benutzen zu können, das sauber, funktionstüchtig ist und dir gehört? Oder in einem warmen Bett zu liegen, geschützt und trocken? Oder morgens die Auswahl an Kleidung zu haben? Oder mit deinem Ticket für die U-Bahn völlig unspektakuläre von A nach B zu gelangen?
Wie fühlen sich diese Selbstverständlichkeiten an für dich? Es sind genauso Erwartungen und Überzeugungen, die sich da zeigen wie die die Überzeugung und Erwartung, dass sich keine Beziehung entwickelt.

Du bist mit Selbstverständlichkeiten durchaus vertraut, was bedeutet, dass du dieses Gefühl trainieren kannst.

Wenn du noch kein "Coach" bist.....@Winnipeg ....dann solltest du einer werden

Schön anschaulich übersetzt und mit und Lebenserfahrung beschrieben von dir .

 

[Tolkien]

Weil es für dich emotional und geistig unvorstellbar ist, dass sich aus dem Kennenlernen etwas entwickeln kann?

Ich spiele mal auf den Yacht-Witz an, der wohl zu Tolkien gehört? Habe das nur am Rande mitbekommen.
Witzig ist die Vorstellung, eine Yacht in der Karibik zu besitzen auch nur deshalb, weil es für die meisten im Sinne ihrer Überzeugungen außerhalb ihrer Reichweite liegt.
Such dir ein Forum, in dem sich die Millionäre dieser Welt austauschen (falls es so ein Forum gibt ) und du wirst Menschen beobachten, die völlig selbstverständlich von ihren Yachten erzählen.
Es ist für sie normal, gewöhnlich, selbstverständlich. Sie hinterfragen das nicht.

Mal aus dem Leben eines Normalos gesprochen.
Findest du es nicht auch selbstverständlich, jederzeit die Kühlschranktüre öffnen zu können, dort etwas Essbares vorzufinden und es sofort genießen zu können? Oder ein Wasserklosett benutzen zu können, das sauber, funktionstüchtig ist und dir gehört? Oder in einem warmen Bett zu liegen, geschützt und trocken? Oder morgens die Auswahl an Kleidung zu haben? Oder mit deinem Ticket für die U-Bahn völlig unspektakuläre von A nach B zu gelangen?
Wie fühlen sich diese Selbstverständlichkeiten an für dich? Es sind genauso Erwartungen und Überzeugungen, die sich da zeigen wie die die Überzeugung und Erwartung, dass sich keine Beziehung entwickelt.

Du bist mit Selbstverständlichkeiten durchaus vertraut, was bedeutet, dass du dieses Gefühl trainieren kannst.

Schöner Vergleich!

 

[Winnipeg]

Wenn du noch kein "Coach" bist.....@Winnipeg ....dann solltest du einer werden

Schön anschaulich übersetzt und mit und Lebenserfahrung beschrieben von dir .

Danke schön! In der Theorie bin ich oft besser als in der Praxis. So ein Austausch ist dann eine willkommene, wunderbare Chance, die Erinnerung aufzufrischen und selber weiterzumachen.