hallo ihr lieben
heute hatte ich mal wieder sehr viele und intensive träume.
ich bin gegen viertel nach eins aufgewacht. hatte noch alles im kopf, doch dann waren die vorigen träume leider weg.
ich schrieb den letzten traum jedoch auf.
dieser beschäftigt mich nun etwas und ich frage mich mal wieder aufs neue was dies bedeutet.
nein, nein keine sorge....die spinnen ließen mir die letzten tage meine ruhe. *g*
ich befand mich mit meinem vater innerhalb eines turmes.
anfangs waren wir beide eine der wenigen menschen, die sich darin befanden.
der turm war sehr hoch und groß.
man stieg eine art wendeltreppe hinauf, welche ebenfalls sehr breit war.
an ihr ging ein dunkelbraunes holzgeländer ab.
die wände waren weiß und nur, wenn man nach oben sah befanden sich gläserne wände.
ganz oben, auf der spitze des turmes, gab es eine glaskuppel.
ich sah immer wieder zur spitze hinauf und mir zeigte sich ein mann, (bart, brille) der eine ruckartige bewegung machte, um sich hinunter zu stürzen.
dabei sah er mir direkt in die augen.
zuerst hatte ich angst und hoffte er würde es sein lassen, dann im zweiten moment wusste ich instinktiv, dass er es schon längst tat.
ich sah mich um und es befanden sich auf einmal sehr, sehr viele menschen in dem turm.
aber ich wusste, sie waren da und er war es nicht.
es war der geist des mannes, der sich mir oben zeigte.
immer wieder sah ich hinauf, ging einen schritt zurück und wieder vor, um die optimale stelle zu erhaschen, an welcher ich es sehe.
der turm wurde immer voller, ich glaube wir befanden uns in etwa der mitte.
irgendwann hielt ich es dort nicht mehr aus und ich sagte ich müsse raus.
dann rannte ich weg, ich drängelte mich durch, hielt mich am geländer fest, rutschte runter und war sichtlich in eile wieder hinauszukommen.
mir folgte mein vater.
er flüchtete mit mir.
wir erreichten den flur.
mir versperrte ein mann den weg, er muss mich wohl desöfteren schon aufgelauert und mich verfolgt haben.
er trank alkohol aus einer flasche.
der flur war düster und wir standen vor einer geschlossenen tür.
der mann sah mich an und ich sagte, er solle mich in ruhe lassen und damit endlich aufhören.
ich war bestimmend und ließ mir keine angst von ihm einjagen.
da lag plötzlich die flasche auf dem boden. sie wurde von ihm weggekickt und flog durch die luft.
dann sehe ich diesen mann an, er hat sich verändert. sieht auf einmal anders aus und ist voll mit erbrochenem.
ich passiere die türe, hinter mir scheint nicht mehr mein vater zu sein, sondern ein anderer junger mann. er gibt mir während wir durch die türe gehen etwas in die hand.
eine münze, anhänger, schlüssel oder so etwas.
der flur oder Hof/gasse ist düster. macht mir kurz angst. man sieht dunkle gestalten (menschen ) drogensüchtige an der mauer lehnend. es ist sehr schmutzig und alles wirkt kalt. rechts geht es nach draußen.
wir rennen und rennen, bis er meint, dass so schnell aus dem turm ohnehin keiner rauskommt.
dann nimmt er ein riesenlego, welches am anfang einem 1m großen sufrbrett glich. schleuderte es durch die gegend, während er sagte : "kennst du karate-lego!?" *g*
dieses teil preschte tatsächlich karate mäßig irgendwo hin, ich glaube auf das dach eines autos und kam am ende des daches zum stehen.
später, als wir daran vorbei gingen sah ich, dass es eine spzielle vorrichtung dafür gibt. ähnlich einem wasserrad, welches blaue große legoteile (gut 40cm) befördert, am ende wird das teil mit einer wucht davon geschleudert.
dann sagte er : " du kennst karate-lego eben nicht" und lachte (jedoch ein nettes, liebenswürdiges lachen und dennoch neckisch).
danach wurde ich wach.
kann mir jemand von euch bitte bei der deutung helfen!?
ich steh derart auf dem schlauch.
steht der turm mit den vielen leuten evtl für so etwas wie selbstaufgabe?
mit der masse zu ziehen, um am ende, wie der mann ganz oben an der spitze, sich selbst aufzugeben/aufgegeben zu haben, seine seele verkauft zu haben?
da ich es dort nicht aushalte und gehe, heisst dies, dass ich meinen eigenen weg gehe, einen der mich auch den abgrund der dinge (schwarze gestalten, drogensüchtige etc) des lebens sehen lässt?
der mich auf den boden der tatsachen bringt und hält, nicht aber hoch hinaus damit ich auf alle herabsehen kann?
ich weiß es nicht.
wie seht ihr das???
liebe grüße
hamied
heute hatte ich mal wieder sehr viele und intensive träume.
ich bin gegen viertel nach eins aufgewacht. hatte noch alles im kopf, doch dann waren die vorigen träume leider weg.
ich schrieb den letzten traum jedoch auf.
dieser beschäftigt mich nun etwas und ich frage mich mal wieder aufs neue was dies bedeutet.
nein, nein keine sorge....die spinnen ließen mir die letzten tage meine ruhe. *g*
ich befand mich mit meinem vater innerhalb eines turmes.
anfangs waren wir beide eine der wenigen menschen, die sich darin befanden.
der turm war sehr hoch und groß.
man stieg eine art wendeltreppe hinauf, welche ebenfalls sehr breit war.
an ihr ging ein dunkelbraunes holzgeländer ab.
die wände waren weiß und nur, wenn man nach oben sah befanden sich gläserne wände.
ganz oben, auf der spitze des turmes, gab es eine glaskuppel.
ich sah immer wieder zur spitze hinauf und mir zeigte sich ein mann, (bart, brille) der eine ruckartige bewegung machte, um sich hinunter zu stürzen.
dabei sah er mir direkt in die augen.
zuerst hatte ich angst und hoffte er würde es sein lassen, dann im zweiten moment wusste ich instinktiv, dass er es schon längst tat.
ich sah mich um und es befanden sich auf einmal sehr, sehr viele menschen in dem turm.
aber ich wusste, sie waren da und er war es nicht.
es war der geist des mannes, der sich mir oben zeigte.
immer wieder sah ich hinauf, ging einen schritt zurück und wieder vor, um die optimale stelle zu erhaschen, an welcher ich es sehe.
der turm wurde immer voller, ich glaube wir befanden uns in etwa der mitte.
irgendwann hielt ich es dort nicht mehr aus und ich sagte ich müsse raus.
dann rannte ich weg, ich drängelte mich durch, hielt mich am geländer fest, rutschte runter und war sichtlich in eile wieder hinauszukommen.
mir folgte mein vater.
er flüchtete mit mir.
wir erreichten den flur.
mir versperrte ein mann den weg, er muss mich wohl desöfteren schon aufgelauert und mich verfolgt haben.
er trank alkohol aus einer flasche.
der flur war düster und wir standen vor einer geschlossenen tür.
der mann sah mich an und ich sagte, er solle mich in ruhe lassen und damit endlich aufhören.
ich war bestimmend und ließ mir keine angst von ihm einjagen.
da lag plötzlich die flasche auf dem boden. sie wurde von ihm weggekickt und flog durch die luft.
dann sehe ich diesen mann an, er hat sich verändert. sieht auf einmal anders aus und ist voll mit erbrochenem.
ich passiere die türe, hinter mir scheint nicht mehr mein vater zu sein, sondern ein anderer junger mann. er gibt mir während wir durch die türe gehen etwas in die hand.
eine münze, anhänger, schlüssel oder so etwas.
der flur oder Hof/gasse ist düster. macht mir kurz angst. man sieht dunkle gestalten (menschen ) drogensüchtige an der mauer lehnend. es ist sehr schmutzig und alles wirkt kalt. rechts geht es nach draußen.
wir rennen und rennen, bis er meint, dass so schnell aus dem turm ohnehin keiner rauskommt.
dann nimmt er ein riesenlego, welches am anfang einem 1m großen sufrbrett glich. schleuderte es durch die gegend, während er sagte : "kennst du karate-lego!?" *g*
dieses teil preschte tatsächlich karate mäßig irgendwo hin, ich glaube auf das dach eines autos und kam am ende des daches zum stehen.
später, als wir daran vorbei gingen sah ich, dass es eine spzielle vorrichtung dafür gibt. ähnlich einem wasserrad, welches blaue große legoteile (gut 40cm) befördert, am ende wird das teil mit einer wucht davon geschleudert.
dann sagte er : " du kennst karate-lego eben nicht" und lachte (jedoch ein nettes, liebenswürdiges lachen und dennoch neckisch).
danach wurde ich wach.
kann mir jemand von euch bitte bei der deutung helfen!?
ich steh derart auf dem schlauch.
steht der turm mit den vielen leuten evtl für so etwas wie selbstaufgabe?
mit der masse zu ziehen, um am ende, wie der mann ganz oben an der spitze, sich selbst aufzugeben/aufgegeben zu haben, seine seele verkauft zu haben?
da ich es dort nicht aushalte und gehe, heisst dies, dass ich meinen eigenen weg gehe, einen der mich auch den abgrund der dinge (schwarze gestalten, drogensüchtige etc) des lebens sehen lässt?
der mich auf den boden der tatsachen bringt und hält, nicht aber hoch hinaus damit ich auf alle herabsehen kann?
ich weiß es nicht.
wie seht ihr das???
liebe grüße
hamied