Ich suche gerade nach Orientierung für mich in den Karten, was ich aber in einer großen Auslegung nahezu unmöglich finde, da mir die Karten dort sehr willkürlich und ungenau vorkommen.
1.) Mein Leben fühlt sich sehr flatterhaft (27) an. Es fehlt mir einfach das Grundlegende und Konturen. Ich fühle mich von meiner Schwärmerei für den Dozenten auch sehr ausgelaugt. Ich bin ohnehin kein sehr gefühlsorientierter Mensch und wenn ich doch in einer Weise berührt werde, wird es mir schnell "gruselig", wenn es so substanz- und konturenlos bleibt, so wie es sich mein Leben sowieso gerade überwiegend anfühlt. Ich wundere mich etwas über die Karten, die den Bären umgeben. Klar, er ist ein gutaussehend Mann (09), erweckt einen liebevollen und positiven Eindruck (24, 31), er verbirgt seine Emotionen (32-36). Es könnte laut Karten, wie sie in der Neuner-Version liegen, seinerseits eine Faszination für mich zu erkennen sein (34-09-24). Er fühlt sich zu mir hingezogen (34-32). Aber es ist schwer, an ihn heranzukommen. Er wirkt mitunter auch sehr introvertiert und reserviert. Wenig greifbar. Etwas, womit ich gar nicht umgehen kann. Letztlich muss ich sagen, dass das, was in den Karten liegt, sich nicht in der Realität widerspiegelt.
3.) Die Personenzuordnung muss neu vorgenommen werden. Der Herr ist der Partner meiner Freundin. Es gibt eine minimale sexuelle Anziehung zwischen uns (28 in 30), er ist zu einem Freund geworden (18), wir sehen uns regelmäßig (20-25)
Mein Besucher von neulich ist der Reiter, der gerne der Herr sein will (28-01). Zu dem Jobcoach gibt es keinen Kontakt mehr, worüber ich auch sehr froh bin. Das war mehr ein Schaumschläger als alles andere. Viel heiße Luft. Aber das ahnte ich sehr schnell.
4.) Ich komme mit meiner Turmdeutung nicht gut voran und auch die bestialische Sternen-Umgebung zieht mich nicht gerade positiv in ihren Bann.
1.) Mein Leben fühlt sich sehr flatterhaft (27) an. Es fehlt mir einfach das Grundlegende und Konturen. Ich fühle mich von meiner Schwärmerei für den Dozenten auch sehr ausgelaugt. Ich bin ohnehin kein sehr gefühlsorientierter Mensch und wenn ich doch in einer Weise berührt werde, wird es mir schnell "gruselig", wenn es so substanz- und konturenlos bleibt, so wie es sich mein Leben sowieso gerade überwiegend anfühlt. Ich wundere mich etwas über die Karten, die den Bären umgeben. Klar, er ist ein gutaussehend Mann (09), erweckt einen liebevollen und positiven Eindruck (24, 31), er verbirgt seine Emotionen (32-36). Es könnte laut Karten, wie sie in der Neuner-Version liegen, seinerseits eine Faszination für mich zu erkennen sein (34-09-24). Er fühlt sich zu mir hingezogen (34-32). Aber es ist schwer, an ihn heranzukommen. Er wirkt mitunter auch sehr introvertiert und reserviert. Wenig greifbar. Etwas, womit ich gar nicht umgehen kann. Letztlich muss ich sagen, dass das, was in den Karten liegt, sich nicht in der Realität widerspiegelt.
3.) Die Personenzuordnung muss neu vorgenommen werden. Der Herr ist der Partner meiner Freundin. Es gibt eine minimale sexuelle Anziehung zwischen uns (28 in 30), er ist zu einem Freund geworden (18), wir sehen uns regelmäßig (20-25)
Mein Besucher von neulich ist der Reiter, der gerne der Herr sein will (28-01). Zu dem Jobcoach gibt es keinen Kontakt mehr, worüber ich auch sehr froh bin. Das war mehr ein Schaumschläger als alles andere. Viel heiße Luft. Aber das ahnte ich sehr schnell.
4.) Ich komme mit meiner Turmdeutung nicht gut voran und auch die bestialische Sternen-Umgebung zieht mich nicht gerade positiv in ihren Bann.