Größte Liebe

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Bei mir ist es definitiv so, dass ich die größte Liebe erst jetzt empfinden kann, weil ich vorher dazu nicht fähig war, im Sinne von zulassen, es pflegen, wertschätzen und in mein Leben einzubinden.
Für mich hat die Liebe nix mit dem Gefühl der akuten Verliebtheit zu tun, sondern mit einer Dimension, die weitaus tiefer geht und sich irgendwie...hm..existenzieller anfühlt. Ich weiß nicht, ob das nun das richtige Wort ist, aber ab einer gewissen Tiefe fühlt sich für mich Liebe so an, obwohl sie zugleich sehr leicht geworden ist.

Für mich hat somit die große Liebe eigentlich mehr mit mir als Mensch und meiner Entwicklung zu tun und ob ich dankbar dafür sein kann, das war mir als Jugendliche zum Beispiele nicht möglich. Ich weiß auch rückblickend, dass das was ich damals erlebte, wenig mit Liebe zu tun hatte und eher hormonelle Strohfeuer waren, beim Ende gab es dann das Drama und ein halbes Jahr später dachte ich an die Männer gar nicht mehr. ;)
 
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Für mich hat somit die große Liebe eigentlich mehr mit mir als Mensch und meiner Entwicklung zu tun und ob ich dankbar dafür sein kann, das war mir als Jugendliche zum Beispiele nicht möglich.
Jeder gewichtet das Gefühl anders.
Das macht die Wahrnehmung vielfältig. Relevant dafür sind Aspekte wie Bereitschaft, Intensität, vorangegangene, zwischenmenschliche Erfahrungen, innere Stabiltät, Empathie, emotionale und geistige Reife etc.
Spannend! :)
 
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