Grenzwerte für Importe von japanischen Nahrungsmitteln wurden heimlich erhöht

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Tarbagan schrieb:
Die Grenzwerte geben an, wie stark belastet deine Nahrung sein darf, dass du dich langfristig (z.B. ein Leben lang) ohne signifikant erhöhte Gesundheitsrisiken ausschließlich davon ernähren kannst.

Die neuen Grenzwerte gelten bis Juni. Ich schätz mal nicht, dass du in den nächsten drei Monaten soviel essen wirst, dass Grenzwerte, die eigentlich für langfristige Ernährung vorgesehen sind dich umbringen werden.

Naja ich weiß ja nicht, wies um euch steht, aber ich trink keine 2 Liter Sojasauce am Tag. Deswegen werd ich die neuen Grenzwerte auch die drei Monate überleben, ohne dass mir die Haare ausfallen.
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Du verstehst es nicht wirklich, da ist nicht nur Japan verstrahlt worden, da gibt es auch noch andere Länder wo mehr belastet sein werden, deshalb ist es nicht angebracht Werte zu schrauben. Übrigens sind die Werte dazumals schon hochgeschraut worden wegen Tschernobyl und so belassen worden, also sehe ich nicht ein die noch weiter hochzuschrauben.
Ebenfalls sind wir ja nicht unmittelbar betroffen von der Katastrophe also muss man die Werte nicht hochschrauben, ... . Ebenfalls sind es eh nur Strichproben und was nützt es, da wird vieleicht eine Palette gefunden die erhöht ist und tausend sind schon gegessen worden. Also das einzig richtige ist, entweder alles aus Japan kontrollieren oder ein Importverbot erlassen.
lg
Cyrill
 
Interessant sind immer die drei Monate, braucht das Volk solange bis es was vergessen hat?
AKWs drei Monate vom Netz nehmen und dann wenn die Leute es nicht mehr so im Gedächtnis haben wieder einschalten, oder wenn der politische Anfangsdruck weg ist.
Dann Grenzwerte spricht ja eh niemand darüber, denn dann ist es eh allen egal, ich glaube hinter diesen drei Monaten ist ein mieses System.
lg
Cyrill
 
Du verstehst es nicht wirklich, da ist nicht nur Japan verstrahlt worden, da gibt es auch noch andere Länder wo mehr belastet sein werden, deshalb ist es nicht angebracht Werte zu schrauben.
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Ja und? Wie gesagt, die Werte sind darauf ausgelegt, dass du dich sogar zu 100% von dem Zeug ernähren kannst, ohne Probleme zu bekommen. Real wirst du aber insgesamt nicht über 2-3% hinauskommen.

Übrigens sind die Werte dazumals schon hochgeschraut worden wegen Tschernobyl und so belassen worden, also sehe ich nicht ein die noch weiter hochzuschrauben.
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Quelle?
 
Tarbagan schrieb:
Ja und? Wie gesagt, die Werte sind darauf ausgelegt, dass du dich sogar zu 100% von dem Zeug ernähren kannst, ohne Probleme zu bekommen. Real wirst du aber insgesamt nicht über 2-3% hinauskommen.


Quelle?
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Verordnung (Euratom) Nr. 2218/89 des Rates vom 18. Juli 1989 zur Änderung der Verordnung (Euratom) Nr. 3954/87 zur Festlegung von Höchstwerten an Radioaktivität in Nahrungsmitteln und Futtermitteln im Falle eines nuklearen Unfalls oder einer anderen radiologischen Notstandssituation
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:31989R2218:DE:HTML

Da wir aber hier (Europa) weder Notstand noch hier (Europa) einen Unfall haben ist es fragwürdig wegen angeblichen 0.1% Prozent Import alle Werte radikal zu ändern?
lg
Cyrill
 
HÖCHSTWERTE FÜR NAHRUNGSMITTEL UND FUTTERMITTEL (Bq/kg)

1.2,5.6 // // // // // Nahrungsmittel (1) // Futtermittel (2) 1.2.3.4.5.6 // // Nahrungsmittel für Säuglinge (3) // Milcherzeugnisse (4) // Andere Nahrungsmittel ausser Nahrungsmittel von geringer Bedeutung (5) // Flüssige Nahrungsmittel (6) // // // // // // // // Strontiumisotope, insbesondere Sr-90 // 75 // 125 // 750 // 125 // // Jodisotope, insbesondere I-131 // 150 // 500 // 2 000 // 500 // // Alphateilchen emittierende Plutoniumisotope und Transplutoniumelemente, insbesondere Pu-239, Am-241 // 1 // 20 // 80 // 20 // // Alle übrigen Nuklide mit einer Halbwertzeit von mehr als 10 Tagen, insbesondere Cs-134, Cs-137 (7) // 400 // 1 000 // 1 250 // 1 000 // // // // // // //
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:31989R2218:DE:HTML
lg
Cyrill
 
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Public Private Partnership (PPP)
Barroso sprach sich im September 2009 weiterhin für eine stärkere Zusammenarbeit der EU bzw. der Mitgliedstaaten mit der Privatwirtschaft aus: "Unsere Zusammenarbeit mit der Europäischen Investitionsbank und dem Privatsektor sollte enger werden und von größerer Vorstellungskraft geprägt sein." Bezogen auf Public Private Partnership (PPP) sagte er: "Die Kommission wird außerdem einen neuen Rahmen für öffentlich-private Partnerschaften vorschlagen, um zur Maximierung der Investitionen in den kommenden Jahren verschiedene Finanzierungsquellen zusammenzuführen."
http://www.ngo-online.de/lexikon/a-z/jose-manuel-barroso

wenn ich das lese wird mir fast anders.
lg
Cyrill
 
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