Grenzerfahrung

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Aus dem religiösen Blickwinkel am Beispiel des Nazaräners.

Er selbst war besonders paranormal medial begabt – weiß der Teufel wo er das her hatte.
Zwischen den Zeilen der Aufzeichnungen lesen wir immer wieder heraus wie das gewesen ist,
aber vor allem bemerkt man, es war sein persönliches Anliegen dieses Talent in anderen Menschen zu fördern.
Dazu war eine umgebende Gemeinschaft erforderlich in der sich verschiedene Kandidaten entwickeln konnten.
Offensichtlich war es nicht allen vergönnt zum Erfolg zu kommen,
und darum musste für diese ein entsprechendes Ersatzprogramm vorhanden sein.
Ebenso für die weiter entfernten begleitenden Menschen.
Dafür waren die verbindenden überleitenden Praktiken aus der Suggestion und der Hypnose bestens geeignet.
Diese Methoden kamen aus dem Bereich des Militärs,
nicht so wie heute wo sie aus der Medizin kommen oder in Pilotversuchen von Unis angesiedelt sind.
Damals war das eben bei der Kampftruppe zu finden, so wie auch heute ebenfalls,
ergänzt mit den unterschiedlichen Bereichen der freundlichen ausübenden Exekutive.

Dabei auftretende Ähnlichkeiten vom gekreuzigten Messias und bestochenen Polizisten sind rein zufällig,
sie entsprechen nicht der Realität.

Aber kommen wir doch zum Nazaräner wieder zurück.
Hypnose wurde nicht zur Manipulation im Alltag verwendet,
sondern damit wurden medizinische Effekte erzielt, die bald jeder erlernen konnte.
So war für eine größere Menge ein Betätigungsfeld geschaffen.

Auf der anderen Seite hat einer der es erlernen sollte,
jetzt wieder auf die zuvor genannte paranormalen Möglichkeiten bezogen,
eine Qualifizierung des Meisters vorgenommen die allgemeine Zustimmung bekommen hat:

„Er ist der König der Könige.“ Also so etwas wie das ideale Muster für einen Herrscher.
Heute würden wir sagen das ist eine Charakterisierung.
Oder diese Beschreibung ist nicht anders gemeint: „Er redet wie einer der Macht hat.“

Neben dieser Wechselbeziehung in einer Gemeinschaft,
da waren jedoch noch einige andere Interessenten vorhanden,
die mit dem bereits genannten Eigenschaften wenig zu tun hatten.
Etwa jene die sich gerne im Einsatz von nationalen oder sozialen Aufgaben sehen,
kurz gesagt Menschen mit politischen Interessen.

Außerdem sei noch neben vielen anderen Verzweigungen jene der Künstler erwähnt.
Hier war aber der Meister am Ende mit seinem Latein,
es blieb nur darauf hinzuweisen es gibt auch Entwicklungen
die seine Fähigkeiten weit übertreffen werden.

Ein Maler der gerne mit den Ölfarben die Leinwand gestalten,
er greift gelegentlich auch zu den Wasserfarben und produziert ein Aquarell – warum nicht?
Oder er nimmt einfach ein Stück Kohle und zeichnet damit auf einem Blatt Papier.
Danach kehrt er wieder zu seinen gewohnten glänzenden Bildern in Öl zurück.

Ähnlich verhält es sich auch in den Anwendungen im medialen Bereich der Meditation.

OK, heute zäumen wir gerne das Pferd vom Schwanz auf,
wir beginnen oft damit im Nazaräner einen Künstler zu sehen,
und versuchen uns so seiner Person zu nähern.

Nun ja, wenn das so ist, dann wünsche ich Dir dazu alles Gute!




und ein :cool:
 
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