Grenzen der Toleranz (?)

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Mehr als Deine Ansicht kann es nicht sein, es ist eben Deine subjektive Erklärung. Eine objektive Aussage über Christus kann es nicht sein, sondern lediglich Deine subjektive Sicht zu Christus, was er FÜR DICH ganz subjektiv und persönlich bedeutet.

Ich habe auch nicht über Christus geschrieben, sondern eine Erklärung zu meinem Verhalten geliefert.

Wie du auf die Idee kommen kannst, ich würde ÜBER Christus schreiben, ist mir schleierhaft.

Und jetzt hoffe ich, dass das geklärt ist.
 
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Ich habe auch nicht über Christus geschrieben, sondern eine Erklärung zu meinem Verhalten geliefert.

Wie du auf die Idee kommen kannst, ich würde ÜBER Christus schreiben, ist mir schleierhaft.

Und jetzt hoffe ich, dass das geklärt ist.

Na ja, wenn Du von oder über eine Schulung durch Christus schreibst, dann ist das schon eine Aussage über Christus, die Du zudem nicht als Meinung ausgibst, sondern (offenbar) als eine Art von Tatsachenerklärung, was ich eben bezweifle. Egal ob Du das nun als Schulung durch Dein Christus-Bild wertest, bleibt es letztlich Deine Ansicht, wofür Du eben geradestehst wie jeder andere. Es spielt also eigentlich keine Rolle, woher Du Dein Weltbild nimmst, es ist letztlich Teil Deiner Ansicht. Was mich auch etwas stört (nebst der Tatsache, dass Du meiner Ansicht nach Christus heranziehst für Deine eigene Ansicht, wogegen sich Christus nicht verwehren kann wie für all den Unsinn, der im Namen von Christus gesagt und getan wird und wurde), ist Deine grundlegende Positionierung als jemand, der "von Christus geschult" wird. Auch das bezweifle ich.
 
Nachdem es hier grundsätzlich ums Thema Toleranz geht, frag ich mich, wo fängt sie denn für Euch an? Für mich im Gegenüber mit anderen Menschen zunächst Mal - und da ist unser Ego teilweise schon aufs Äusserste gefordert. Also üben (wir), üben, üben ;)
 
Na ja, wenn Du von oder über eine Schulung durch Christus schreibst, dann ist das schon eine Aussage über Christus, die Du zudem nicht als Meinung ausgibst, sondern (offenbar) als eine Art von Tatsachenerklärung, was ich eben bezweifle. Egal ob Du das nun als Schulung durch Dein Christus-Bild wertest, bleibt es letztlich Deine Ansicht, wofür Du eben geradestehst wie jeder andere. Es spielt also eigentlich keine Rolle, woher Du Dein Weltbild nimmst, es ist letztlich Teil Deiner Ansicht. Was mich auch etwas stört (nebst der Tatsache, dass Du meiner Ansicht nach Christus heranziehst für Deine eigene Ansicht, wogegen sich Christus nicht verwehren kann wie für all den Unsinn, der im Namen von Christus gesagt und getan wird und wurde), ist Deine grundlegende Positionierung als jemand, der "von Christus geschult" wird. Auch das bezweifle ich.

Du kannst bezweifeln, was du willst, es steht dir frei. Für mein Denken und Handeln bin ich natürlich selber verantwortlich, wie jeder andere auch. Ich werde seit Jahren durch die geistige Welt geschult, Christus eingeschlossen. Das ist für mich einfach Tatsache, hat nichts mit Weltbild, sondern mit Entwicklung zu tun. Nimm es oder lass es. Egal.


:rolleyes:
 
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