Hallo Ihr Lieben,
ich bin gerade ganz schön fertig und mein ganzer Körper zittert noch vor Erschrecken.
Ich habe heute Nacht von meiner kleinen Tochter (3 1/2 Jahre alt) geträumt und es war einfach nur grauenhaft. Mein Problem ist, dass ich manchmal durch Träume auch die Zukunft sehe und ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass das mir jetzt ganz schön Angst bereitet.
... Ich habe geträumt, dass mein Kind plötzlich weg ist, wobei ich nicht mehr genau weiß, wie es anfing. Ich habe sie jedenfalls überall gesucht, zusammen mit der Polizei und allen Freunden. Es verging der ganze Tag, die ganze Nacht und der ganze folgende Tag bis zum frühen Abend hin. Ich war auf einmal hungrig und beschloss, mir am Bahnhof (der unmittelbar bei meine Arbeitsstelle ist) ein Brötchen zu holen. Warum ich da war weiß ich nicht mehr. Ich glaube ich hatte sie dort verloren. Als ich wieder rausgehen wollte aus dem Bahnhof, sah ich sie hinter der Ausgangstür stehen - also draußen auf der Straße. Sie trug nur ihren Schlafanzug und hatte nackte Füße. Ich bin ihr entgegengelaufen und fing an zu weinen. Als sie näher kam, sah ich, dass ihr aus den Augen und aus der Nase Blut floß. Ich habe sie in den Arm genommen, geweint und gefragt, wo sie denn war, doch sie antwortete nicht. Sie kuschelte sich nur einfach ganz fest in meine Arme und ließ mich nicht mehr los. Sie sagte dann, dass ihr irgendwie der Rücken und der Po weh tun würden. Ich wollte die Schlafanzughose runterziehn um nachzusehen und stellte fest, dass der Gummizug an der Tailie viel zu eng war und sich einmal ringsherum in ihre Haut geschnitten hatte. Als ich die Hose aufbekommen hatte, sah ich ihren Rücken, der von Hematomen übersät war. Sie schlief dann plötzlich in meinen Armen ein und ich schrie wie verrückt um Hilfe. Als wir im Krankenwagen saßen, machte ich mir Vorwürfe, dass ich nicht eher am Bahnhof gesucht habe, denn ich wusste auf einmal, dass sie die ganze Zeit dort gewesen war. Ich saß da nun neben ihr im Krankenwagen und hatte höllische Angst, dass sie sterben würde und sagte es dem Notarzt. Der erwiderte jedoch nur "... so ist das halt, aber beim nächsten Kind wird alles einfacher". Dann bin ich wach geworden.
Auch wenn es vielleicht keine Rolle spielt und ich nicht weiß, warum der Notarzt das zu mir gesagt hat ... ich wollte nie ein weiteres Kind und kann auch gar keins mehr bekommen.
Ich hoffe, dass dies kein Zukunftstraum war und will erstmal versuchen, mich auf die allgemeine Deutung des Traums zu konzentrieren. Ich bräuchte aber dabei unbedingt Eure hilfe, denn ich merke, dass ich vor lauter Angst, die mir noch in den Knochen sitzt, überhaupt nicht objektiv über diesen Traum nachdenken kann. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mir helfen würdet.
vielen Dank und lieben Gruß Starlet
ich bin gerade ganz schön fertig und mein ganzer Körper zittert noch vor Erschrecken.
Ich habe heute Nacht von meiner kleinen Tochter (3 1/2 Jahre alt) geträumt und es war einfach nur grauenhaft. Mein Problem ist, dass ich manchmal durch Träume auch die Zukunft sehe und ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass das mir jetzt ganz schön Angst bereitet.
... Ich habe geträumt, dass mein Kind plötzlich weg ist, wobei ich nicht mehr genau weiß, wie es anfing. Ich habe sie jedenfalls überall gesucht, zusammen mit der Polizei und allen Freunden. Es verging der ganze Tag, die ganze Nacht und der ganze folgende Tag bis zum frühen Abend hin. Ich war auf einmal hungrig und beschloss, mir am Bahnhof (der unmittelbar bei meine Arbeitsstelle ist) ein Brötchen zu holen. Warum ich da war weiß ich nicht mehr. Ich glaube ich hatte sie dort verloren. Als ich wieder rausgehen wollte aus dem Bahnhof, sah ich sie hinter der Ausgangstür stehen - also draußen auf der Straße. Sie trug nur ihren Schlafanzug und hatte nackte Füße. Ich bin ihr entgegengelaufen und fing an zu weinen. Als sie näher kam, sah ich, dass ihr aus den Augen und aus der Nase Blut floß. Ich habe sie in den Arm genommen, geweint und gefragt, wo sie denn war, doch sie antwortete nicht. Sie kuschelte sich nur einfach ganz fest in meine Arme und ließ mich nicht mehr los. Sie sagte dann, dass ihr irgendwie der Rücken und der Po weh tun würden. Ich wollte die Schlafanzughose runterziehn um nachzusehen und stellte fest, dass der Gummizug an der Tailie viel zu eng war und sich einmal ringsherum in ihre Haut geschnitten hatte. Als ich die Hose aufbekommen hatte, sah ich ihren Rücken, der von Hematomen übersät war. Sie schlief dann plötzlich in meinen Armen ein und ich schrie wie verrückt um Hilfe. Als wir im Krankenwagen saßen, machte ich mir Vorwürfe, dass ich nicht eher am Bahnhof gesucht habe, denn ich wusste auf einmal, dass sie die ganze Zeit dort gewesen war. Ich saß da nun neben ihr im Krankenwagen und hatte höllische Angst, dass sie sterben würde und sagte es dem Notarzt. Der erwiderte jedoch nur "... so ist das halt, aber beim nächsten Kind wird alles einfacher". Dann bin ich wach geworden.
Auch wenn es vielleicht keine Rolle spielt und ich nicht weiß, warum der Notarzt das zu mir gesagt hat ... ich wollte nie ein weiteres Kind und kann auch gar keins mehr bekommen.
Ich hoffe, dass dies kein Zukunftstraum war und will erstmal versuchen, mich auf die allgemeine Deutung des Traums zu konzentrieren. Ich bräuchte aber dabei unbedingt Eure hilfe, denn ich merke, dass ich vor lauter Angst, die mir noch in den Knochen sitzt, überhaupt nicht objektiv über diesen Traum nachdenken kann. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mir helfen würdet.
vielen Dank und lieben Gruß Starlet