graue Magie als MIttel zum Zweck in der Esoterik?

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@KingOfLions

Das, was du da aufzeigst, geschieht, wenn "egoistisch" mit "individuell" gleichgemünzt wird, wie es nicht wenige tun. Bleiben wir bei dem Dreifarbenspiel, dann gibt es auch den "weißen", den "grauen", den "schwarzen" Egoisten. Der Schwarze handelt, wie du es erwähnst, der Graue bleibt für sich, holt sich jedoch ohne Schaden nen Vorteil und der Weiße verhält sich so, dass er von den anderen 19 nicht bemerkt wird.

Du unterschälgst bei deiner Theorie, dass in deiner Version "alle" Egoisten wären, nur mit unterschiedlichen Abstufungen.:)

Na ja, so ganz auch nicht. Angenommen 10 Menschen haben 20 Organgen. Ich will aber noch eine dritte haben. Weißmagisch wäre, einfach zu fragen, ob jemand vielleicht nicht seine 2 Orangen haben will, damit ich sie haben kann (was in der Regel bedingt, bereits vorher in ähnlichem Austausch gestanden zu sein).
Ich kann aber auch jemandem die Orange abtricksen oder "magisch" in irgendeiner Form entwenden ... dann bin ich nicht mehr im Ausgleich und jemand hat einen Schaden dabei. Und das ist dann schwarzmagisch.

Wie kann der graue "für sich" bleiben? Egal ob ich mit Energie nur im stillen Kämmerlein spiele (was ja in den seltensten Fällen passiert), oder "nur" etwas shcwarzmagisches für Klienten tue (gute Ausrede!, pseudo-gut), ich beeinflusse und beeinträchtige dabei auf jeden Fall andere Menschen. Der Ausgleich zwischen Yin und Yang stimmt nicht mehr.
 
WIr könnten meinen, dass Esoterik praktisches Wissen ist, Jenseits von grauer Magie....

allerdings gibt es kurzfristige Esoterische Lösungen (und ist das Ego)
mittelfristige Esoterische Lösungen (warum in aller Welt glaubt denn Buddha, dass hier kein Ego wohnt?)
und langfristige (Lösungen/Bindungen); die Sturheit aller Egos und Denkmodellen, und Mutter des Schlaganfalles,
dass Fundament der grauen Magie, :-(
Na dann arbeiten wir mal weiter an der Präzision.
Dein erster Halbsatz ist gebongt.
Was soll denn nun graue Magie definieren? Magie als wissentlicher praktischer Akt kann nicht jenseits praktischen Wissens sein, logisch.

Buddha glaubt gar nichts, er weiß Bescheid.
 
Na dann arbeiten wir mal weiter an der Präzision.
Dein erster Halbsatz ist gebongt.
Was soll denn nun graue Magie definieren? Magie als wissentlicher praktischer Akt kann nicht jenseits praktischen Wissens sein, logisch.

Buddha glaubt gar nichts, er weiß Bescheid.

und welcher Buddha ist dass, der tsts-Buddha? gibt ja nicht nur einen oder zwei
 
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