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0bst
Guest
Wow, das liest sich sehr positiv.
Hier ist gerade Perspektivlosigkeit, was können wir Schönes daraus basteln?
Hier ist gerade Perspektivlosigkeit, was können wir Schönes daraus basteln?
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Wenn guter Wille in Gedanken vorbei schaut...
Wie sieht es aus mit Selbstmotivation für Selbstlose, wo gibt´s das?
Da ist zuerst mal die Frage ob es tatsächlich nur eine Wahrheit dazu gibt? Also ob die "Erleuchtung" und der Weg dahin oder auch der Weg ab da einen genormten Ablauf hat? Das bezweifel ich - es gibt da verschiedene Schulen, die unterschiedliche Wege gehen/gingen. Es gibt da vor allem die westlichen okkulten Schulen, die vor allem aus dem nahen Osten - Mesopotamien - Ägypten - Griechenland kamen, z. T. vermischt mit indischen Aspekten. Es gibt die klassisch indischen Wege, die sich aber auch verzweigten, ausgehend von den Veden hin zu Yogatechniken, aber auch hin zum Buddhismus. Dann gibt es die klassisch-chinesische Richtung, die aber auch wieder aufspaltete in eine mehr praktische Alltagsbewältigung (Konfuzius) und eine mehr idealistische (Laotse) Richtung. Und dann gibt es natürlich noch die vielen Richtungen innerhalb der Naturvölker. Im Groben können wir unterscheiden in 2 Arten der Erreichung von Transzendenz. Das eine ist der Weg in die Mitte, in die Ruhe, nach Innen (Meditation, Askese, Visionssuche, Absenken der Frequenz etc) - der andere Weg geht in die Extase, der Weg nach außen. Und je nach Kultur werden auf ganz bestimmte Situationen, Ereignisse etc. Acht gegeben (Ahnenverehrung, Natur etc.).Da sind vielleicht einige Begriffe doppelt oder unterschiedlich besetzt, je nach Ursprung der Schrift.
Wie sind die Stufen der Entwicklung, wie werden sie bezeichnet und woran erkennt man sie?
Dafür ist es wichtig erst mal zu erkennen, was ein Ich überhaupt bezeichnet. Es ist zum einen die Bezeichnung für unsere Persönlichkeit, also alles was ich an Werten, Inhalten und Prägungen gelernt habe. Außerhalb der praktischen und intellektuellen Fähigkeiten zählt dazu mein Charakter, der auch zum Großteil geprägt ist, es zählt dazu mein Temperament und meine Mentalität. Das alles macht meine Persönlichkeit aus, dies ist der Mensch den ich darstelle, den andere erleben und mit dem ich mich identifiziere (auch wenn ich manches vielleicht nicht mag).In Berichten las ich von unterschiedlichen Graden spirituellen Erwachens, weg vom in den Körper eingeschlossenen ich über Öffnung hin zu nicht-ich erleben und Eins-Sein.
Wenn wir nachts in der Traumwelt sind, bewegen wir uns in einer anderen Welt, aber auch da kann uns bewusst werden, dass wir uns in einem Traum befinden. Allerings auch in der realen Alltagswelt können wir erwachen und erkennen, dass auch diese Welt ein Traum ist - der Unterschied ist lediglich, dass der erste Traum in einer geistigen Welt spielt und der zweite Traum in einer physischen Welt spielt.Wenn ich recht erinnere wurden zwei davon benannt als in den Traum erwachen und ein höherer als aus dem Traum erwachen.
Wie sieht es aus mit Selbstmotivation für Selbstlose, wo gibt´s das?
"Mutter" Theresa wohl auch nicht, die machte hier immer den Eindruck das tun zu müssen als eine Art Selbsterhaltung. Zwänge. Wo ist die Freiheit?
Mehr eine Freiheit in der Wahrnehmung, körperliche Grenzen als weniger wichtig nehmen?
Was möchtest du denn?Schönes daraus basteln?