Gottmutter

keine Frau ist gezwungen ein Kind auf die Welt zu setzen. Ausserdem ist Erziehung eine Gemeinsame Arbeit von Mann und Frau...

Aber da hamas wieder - Frauen schreien Nach Gerechtigkeit, aber wenns dann um wirkliche Gerechtigkeit (Militärdienst, Pensionierungsalter, Sorgerecht und ähnlichem geht) wollen sie dann plötzlich wieder irgendwelche Gründe vorschieben, warum sie dann doch keine Gleichbehandlung wollen.

Shizziphrenia

lG

FIST
 
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keine Frau ist gezwungen ein Kind auf die Welt zu setzen. Ausserdem ist Erziehung eine Gemeinsame Arbeit von Mann und Frau...

Aber da hamas wieder - Frauen schreien Nach Gerechtigkeit, aber wenns dann um wirkliche Gerechtigkeit (Militärdienst, Pensionierungsalter, Sorgerecht und ähnlichem geht) wollen sie dann plötzlich wieder irgendwelche Gründe vorschieben, warum sie dann doch keine Gleichbehandlung wollen.

Shizziphrenia

lG

FIST

Ne, ne, ne, neee.....
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Nicht alle Männer kümmern sich um die Kindererziehung. Sie heulen aber, wenn sie das Küken in den Armen halten vor Freude. ;)
Das Zeugen von Kindern ist aber keine so einfache Angelegenheit. Wenn ich da an meine Cousine denke....:rolleyes:....die Ärmste musste 14 Stunden Schmerzen ertragen, bis das Honigtröpfchen zur Welt kam.

Gleichberechtigung setzt voraus, dass man alle Eventualitäten mitberücksichtigt und nicht nur die, die einem so gerade gelegen kommen.
Einerseits wird von der Frau erwartet, dass sie ihre Mutter- und Ehefrau Rolle gut bewältigt und andererseits sich ebenfalls im Arbeitsleben gut bewährt. Sie kann sich aber auch nicht 4 teilen. ;)
Irgendwas kommt dabei immer kurz und genau das sollte berücksichtigt werden bei Frauen.
 
Gott ist Geschlechtsneutral. Daher sollte sich keine Seite Hoffnungen machen, dass ES sich für eine stark macht und für eine andere nicht.
Das ist nur der Hochmut des Ego´s, ES eine Gestalt/Bild an die Backe kleben zu wollen.
 
Einerseits wird von der Frau erwartet, dass sie ihre Mutter- und Ehefrau Rolle gut bewältigt und andererseits sich ebenfalls im Arbeitsleben gut bewährt. Sie kann sich aber auch nicht 4 teilen.

quatsch, das erwarten Frauen von sich selber, vorallem die Feministinnen, dass kannst du nicht auf andere abschieben, dass haben sich die Feministinnen selber eingebrockt

Nicht alle Männer kümmern sich um die Kindererziehung.

und weill das ein paar nicht tun, tun das natürlich alle nicht wie? wieviele Frauen vernachlässigen ihre Kinder???????

Irgendwas kommt dabei immer kurz und genau das sollte berücksichtigt werden bei Frauen.

aha, aber Männer sollen dann das Geld nach hause Bringen und dann auch noch im Haushalt helfen und auch noch Kinder erziehen UND Später Pensioniert werden UND Militärdienst machen - da kommt natürlich nichts zu kurz

Schizzophrenia

lG

FIST
 
quatsch, das erwarten Frauen von sich selber, vorallem die Feministinnen, dass kannst du nicht auf andere abschieben, dass haben sich die Feministinnen selber eingebrockt

Also ich bin keine Feministin und kann das so nicht beurteilen, ob und was sie so erwarten, oder nicht. Ich kenne aber reichlich Männer, die von Frauen sehr, sehr viel verlangen. ;)
Das ist aber kein festgeschriebenes Gesetz, dass es nicht auch andere Männer gibt. Bestimmt gibt es auch solche Männer....nur habe ich recht selten welche sichten können. :D

und weill das ein paar nicht tun, tun das natürlich alle nicht wie? wieviele Frauen vernachlässigen ihre Kinder???????

Ich schrieb ja bereits: "Die Frau kann sich nicht 4 teilen. Irgendwas kommt immer zu kurz."
Sie muss sich dann halt entscheiden: "Entweder Karriere oder Ehe mit Kindern."

aha, aber Männer sollen dann das Geld nach hause Bringen und dann auch noch im Haushalt helfen und auch noch Kinder erziehen UND Später Pensioniert werden UND Militärdienst machen - da kommt natürlich nichts zu kurz

Sagt ja keiner, dass sich wiederum Männer 4 teilen sollen.
Aber so ist das Leben. Eine ordentliche Arbeitsteilung ist halt nicht einfach in die Wege zu leiten.
Es ist doch so: Frauen können auch nicht alles auf einmal bewältigen. Noch sind sie nicht alle Gott-Mutter und damit reinste Genies. :D
Wenn Kinder kommen, dann kommen sie halt und für die ist zu sorgen. Kindererziehung ist aber nicht einfach und sollte entsprechend berücksichtigt werden. Schließlich kannst du einer Mutter auch nicht sagen: "Pech gehabt! Warum musstest du auch Kinder machen. Also schau zu, wie du zurecht kommst." Sowas passiert aber. Was denkst du, warum einige Frauen ihre eigenen Kinder umbringen? Weil sie von Natur aus bösartig sind?
 
andere Frage Tommy: warum werden Frauen früher Pensioniert, obwohl sie eine Längere Lebenserwartung als Männer haben?

Kein Problem. Das hat das Verfassungsgericht geprüft und die Gerechtigkeit dieser Regelung festgestellt:

Dass Frauen früher in Pension gehen und dies nur gerecht ist, hat viele Gründe. Vergessen wir nicht, dass nicht wenige Frauen, die heute kurz vor ihrer Pensionierung stehen, ihre berufliche Laufbahn zu einer Zeit begonnen haben, da nicht einmal eine rechtliche Gleichstellung mit dem Mann gegeben war. Erst in den 70er Jahren haben linke Frauen gemeinsam mit Feministinnen und weitsichtigeren Männern das Recht erkämpft, dass die Frau auch gegen den Willen ihres Ehemannes einen Beruf ausüben darf und der gemeinsame Wohnort des Paares nicht von vornherein vom Mann bestimmt wird. Sie konnte die Vormundschaft ihrer minderjährigen Kinder nicht übernehmen und auch der Paragraph 144 war uneingeschränkt gültig, so dass sie nicht darüber entscheiden konnte, ob sie ein Kind austragen wollte oder nicht. All diese Beschränkungen hatten eine enorm negative Auswirkung auf die Berufstätigkeit der Frau und dies hat der Verfassungsgerichtshof im Jahre 1990 auch so gesehen. Er begründete das Recht auf ungleiches Pensionsantrittsrecht damit, dass Frauen bis heute die Hauptlast der Erziehung und der Haushaltsführung tragen und damit einer doppelten Belastung ausgesetzt sind. Das ist in der Tat so. Frauen finden in der Arbeitswelt noch immer nicht die gleichen Bedingungen wie Männer vor. Sie verdienen weniger und haben der Kindererziehung, aber auch oft der Pflege schwerkranker und alter Angehöriger wegen mehr Unterbrechungen im Arbeitsleben.

Als vor cirka zehn Jahren im Parlament ein Gleichbehandlungsgesetz beschlossen (25-jähriger Stufenplan, der die rechtlichen und ökonomischen Diskriminierungen beseitigen sollte) wurde, beruhte dieses auf die oben angeführte Entscheidung. Erst beginnend mit 2019 sollte das gesetzliche Pensionsanfallsalter für Frauen bis zum Jahr 2033 um fünf Jahre angehoben werden und damit sollten Männer wie Frauen mit 65 Jahren in Pension gehen. Doch im Jahre 2003 soll die plötzlich nicht mehr gelten? Hat sich die Situation der Frauen denn schlagartig verbessert? Sind etwa die Forderungen des Frauenvolksbegehrens bereits erfüllt?

Das Gegenteil ist der Fall. Die Schere zwischen Männer- und Frauenlöhnen klafft weiter auseinander, Tendenz steigend, der Frauenanteil bei Teilzeit- und geringfügig Beschäftigten ist so hoch wie nie und der Anteil der über 50jährigen Frauen bei den Arbeitslosen ist österreichweit um 80 Prozent gestiegen.

Solange die Situation so ist wie sie ist, muss die erkämpfte Gesetzesgrundlage respektiert werden. Gleichzeitig braucht es Maßnahmen zum Abbau der Diskriminierungen von Frauen in allen Bereichen. Dazu gehört der Ausbau von (guten!) Kinderbetreuungseinrichtungen, von (guten!) Pflegeheimen ebenso wie Anstrengungen, die Lohndifferenz zugunsten der Frauen zu verringern.

Das Pensionsantrittsalter darf erst dem der Männer angepasst werden, wenn die Frauen die gleichen Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt und in ihren Leben haben wie diese.

http://www.kominform.at/article.php?story=20031226215306569

So ist es. Eine hochgradig schlüssige Argumentation.

Ich hab jetzt mal extra eine linke Seite rausgesucht, weil du dich ja als links einstufst.

:)
 
Das Pensionsantrittsalter darf erst dem der Männer angepasst werden, wenn die Frauen die gleichen Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt und in ihren Leben haben wie diese.

aha, darum gibts ja auch Frauenquoten in "typischen" Männerberufen aber keine Männerquote in "typischen" Frauenberufen, darum wird bei einem Studienplatz bei gleicher Qualifikation der Anwärter die Frau beforzugt (übrigens per Gesetz)

Ja, es muss noch viel Getan werden, bis es gleiche Chancen gibt
 
aha, darum gibts ja auch Frauenquoten in "typischen" Männerberufen aber keine Männerquote in "typischen" Frauenberufen, darum wird bei einem Studienplatz bei gleicher Qualifikation der Anwärter die Frau beforzugt (übrigens per Gesetz)

Ja, es muss noch viel Getan werden, bis es gleiche Chancen gibt

Da Frauen und Männer bei gleicher Qualifikation unterschiedlich bezahlt werden, was übrigens gegen das Grundgesetz verstößt, schert mich das eigentlich recht wenig, ob die armen, armen Männer hier benachteiligt sind. Ausgleichende Gerechtigkeit, würde ich mal auf die Schnelle sagen.

Aber überlege mal aus der Sicht eines Unternehmers, woran es wohl liegen könnte, daß sie bei gleicher Qualifikation lieber Frauen nehmen?

Ja, und wenn erst einmal die Gleichbezahlung rechtlich durchgeboxt ist, und das ist absolut erforderlich, wirst du sehen, wie diese unfaire Chancenverteiligung wie durch ein Wunder verschwindet.

:zauberer2
 
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aha, darum gibts ja auch Frauenquoten in "typischen" Männerberufen aber keine Männerquote in "typischen" Frauenberufen, darum wird bei einem Studienplatz bei gleicher Qualifikation der Anwärter die Frau beforzugt (übrigens per Gesetz)

Ja, es muss noch viel Getan werden, bis es gleiche Chancen gibt


Die Frauen wollen doch nur alles besser machen als die Männers...
Deshalb werden die Männer beiseitegedrängt und Frauen beweisen, daß sie als Chefs mal von ein paar rühmlichen Ausnahmen abgesehen, viel härter sein können. Und Frauenkegelvereine benehmen sich in einschlägigen Strip-Lokalen und beim Saufen inzwischen meit primitiver als die Kerle.
Es geht auch nicht um Gleichberechtigung sondern um Rache für "tausende von Jahren der Unterdrückung".
Irgendwie kommen sie mir alle vor, wie dem Fischer sin fru, die wollte zum Schluß auch Gott sein.
Wie die Geschichte ausging, ist ja wohl allgemein bekannt....


Sage
 
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