Gottlos?

intrabilis schrieb:
Grüss Euch

Eines ist klar.Alles muss einmal begonnen haben.
Alles muss irgendwann zu Ende gehen um von Neuem bzw Neues zu beginnen.
Wie/wo/wann/warum entzieht sich völlig unserer Kenntnis.
Nun kommt Gott ins Spiel.
Gott als Schöpfer, als Liebe, als Wahrheit, als Vollkommenheit, als Alles,...
Anders: Gott steht für Unwissenheit, Unbegreiflichkeit, Unendlichkeit,...
Ist es nun Gott wonach wir streben?
Wonach streben wir da?
Wie streben wir da?
Jeder glaubt eine Wahrheit gefunden zu haben, jeder auf anderem Weg.
Sei es nun in Glaube, Religion, Spiritualismus, Wissenschaft, Esoterik, Monismus, Dualismus, Materialismus, garnicht etc.
Welcher der Wege ist nun besser als der Andere?
Welcher der Wege benötigt tatsächlich Gott?
Wer hat nun wen erschaffen? Gott den Mensch, oder Mensch Gott?
Wie/was wäre die Natur ohne Gott?

alles liebe

darf ich fragen was dich hierzu bewegt hatt?
für mich hatt es was schöpferisches!
das warum muss ich noch rausfinden, ich habs jetzt an die...keine ahnung wie oft gelesen und es ist.......verflixt ich kann es nicht in worte fassen :wut2:
lg salome!
 
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Reisender schrieb:
Intrabilis, Deine Fragen gehören nicht gerade zu den leichtesten.
Ich möchte mich nur auf den letzten Satz beziehen:

Wie/was währe die Natur ohne Gott?

Meine Sichtweise ist Gott=Bewußtsein.Das in mir verwirklichte Bewußtsein ist ein göttlicher Funken,Ist die Fähigkeit in mir,das Leben,die Natur und alle Umstände bewußt wahrzunehmen.Es ist die Fähigkeit in mir,eine subjektive Wirklichkeit zu erschaffen,als den großen menschlichen Abenteuerspielplatz.

Ohne Gott bricht damit meine gesamte subjektive Welt zusammen. Was bliebe, wäre eine wie auch immer geartete objektive Energie.
Ohne Gott währe mein Leben ein nichtbewußtes Leben,und damit belanglos .
Hallo Reisender,
Diese Ansicht teilen wir. Aber auch Galahads Auffassung teile ich.
Sozusagen ein Natürliches Gott Bewusstsein.
Dein "Licht-Beitrag" ist auch sehr interessant.(Viele Völker beteten ja die Sonne an)

liebe grüsse
 
salome schrieb:
darf ich fragen was dich hierzu bewegt hatt?
für mich hatt es was schöpferisches!
das warum muss ich noch rausfinden, ich habs jetzt an die...keine ahnung wie oft gelesen und es ist.......verflixt ich kann es nicht in worte fassen :wut2:
lg salome!

Hallo Salome,
Auf meinen Beweggrund möchte ich hier noch nicht näher eingehen (wird sonst lang)

Wonach wir streben hat Cintamani sehr richtig, wie ich finde, ausgeführt.
Langes/ewiges Leben, streben nach erkenntnis (woher, warum), Glücklich zu sein.

Ja, es hat was schöpferisches, sehr sogar. EUCH.

liebe grüsse
 
intrabilis schrieb:
Eines ist klar.Alles muss einmal begonnen haben.
Alles muss irgendwann zu Ende gehen um von Neuem bzw Neues zu beginnen.

ewiger kreislauf, stirb und werde!

Wie/wo/wann/warum entzieht sich völlig unserer Kenntnis.

es stirbt grad da wo es sich befindet, wenn seine zeit gekommen ist, es seine aufgabe erfüllt hatt um neues zu schaffen!
nicht alles entzieht sich unserer kenntnis, völlig nur wenn wir blind sein wollen!

Nun kommt Gott ins Spiel.

so wie ich es sehe, ist er immer da und wird sein

Gott als Schöpfer,
als Liebe,
sein ohne wertung
als Wahrheit,
als Vollkommenheit, als Alles,...
alles was lebt ist vollkommen

Anders: Gott steht für Unwissenheit
wir wissen! mann hatt nicht den mut es anzunehmen, oder wie so oft, mann kann es nicht in worte fassen
, Unbegreiflichkeit, Unendlichkeit,...
mann ist teil dieser unendlichkeit, unbegreiflich?

Ist es nun Gott wonach wir streben?
Wonach streben wir da?
Wie streben wir da?
gott(das leben) ist in uns. selbst zu schöpfern zu werden. jeder wie ihm beliebt

Jeder glaubt eine Wahrheit gefunden zu haben, jeder auf anderem Weg.
Sei es nun in Glaube, Religion, Spiritualismus, Wissenschaft, Esoterik, Monismus, Dualismus, Materialismus, garnicht etc.
Welcher der Wege ist nun besser als der Andere?
gar keiner, alle sind gleich vom ursprung, unsere wertung trennt!

Welcher der Wege benötigt tatsächlich Gott?
einklang, harmonie im ganzen

Wer hat nun wen erschaffen? Gott den Mensch, oder Mensch Gott?
gott den menschen und der mensch gott

Wie/was wäre die Natur ohne Gott?

ich hab das ganze mal nüchtern betrachtet und das kahm dazu!
was ich schrieb ist ohne jeglichen religiösen gedanken.

lg salome!
 
intrabilis schrieb:
Grüss Euch

Eines ist klar.Alles muss einmal begonnen haben.
Alles muss irgendwann zu Ende gehen um von Neuem bzw Neues zu beginnen.
Wie/wo/wann/warum entzieht sich völlig unserer Kenntnis.
Nun kommt Gott ins Spiel.
Gott als Schöpfer, als Liebe, als Wahrheit, als Vollkommenheit, als Alles,...
Anders: Gott steht für Unwissenheit, Unbegreiflichkeit, Unendlichkeit,...
Ist es nun Gott wonach wir streben?
Wonach streben wir da?
Wie streben wir da?
Jeder glaubt eine Wahrheit gefunden zu haben, jeder auf anderem Weg.
Sei es nun in Glaube, Religion, Spiritualismus, Wissenschaft, Esoterik, Monismus, Dualismus, Materialismus, garnicht etc.
Welcher der Wege ist nun besser als der Andere?
Welcher der Wege benötigt tatsächlich Gott?
Wer hat nun wen erschaffen? Gott den Mensch, oder Mensch Gott?
Wie/was wäre die Natur ohne Gott?

Das soll keine Provokation oder abwertend sein, sonder Anlass zu Hinterfragung.

alles liebe

Eintopf: man nehme einige Zutaten, verrühre und verkoche es ordentlich und - schwups- wir haben einen neuen Thread :D

Du schneidest viele Themen an, die wir hier auch schon etliche Male durchgekaut haben. Gott. Wahrnehmung, Glaube, Religion. Ich denke nicht, das alle Deine Denkanstösse in diesem Thread unterkommen können.

Es ist klar, dass alles einmal begonnen hat???? Das ist meiner Meinung nach gar nicht so klar. Wenn etwas ewig ist, also ohne Zeit, so hat es kein Anfang und kein Ende. Es ist schon immer. Aber unser Verstand hat immense Schwierigkeiten, das zu begreifen.


Wonach wir streben? Ich nenne es mal so: aus der gefühlten Angetrenntheit streben wir zurück in die Einheit.

Wie wir streben? Jeder auf seine Weise.

Ob diese Einheit Gott ist? Was ist Gott überhaupt? Kann man es überhaupt benennen? Meine Meinung dazu: Alles ist Gott und es ist nicht benennbar.

Wahrheit: Sie ist, für was man sie hält.

Wer sagt, das es bessere und schlechtere Wege gibt? Alles ist Weg.

Gott wird benötigt? Wenn man benötgt, so ist das ein Hinweis auf Bedürnisse. Bedürnisses haben wir hier in der Dimension als Mensch. Die Seele hat keine Bedürfnisse. Sie ist.

Wer wen erschaffen hat? Zumindest hat der Mensch das Bild erschaffen, dass er von dem, was Gott ist, hat.

Natur: wenn Gott alles ist, dann ist er auch die Natur. So schmeiss ich die Frage, was die Natur ohne Gott wäre, einfach mal in den Mistkübel ;)


lg
Christian
 
Dass alles Anfang und Ende hat ist schlicht und einfach patriarchalisches Gedankengut.
Das matriarchalsche Gedankengut kennt keinen Anfang und kein Ende sondern ständige Wiederholung.
Das patriarchalische Denken mit Anfang und Ende ist nur halb gedacht.
Der Tag hat seinen Anfang, wenn die Sonne aufgeht und sein Ende wenn die Sonne untergeht. Und das Patriarchat läst den Halbzyklus der Nacht einfach unter den Tisch fallen.

Sogesehen brauchen wir auch keinen Schöpfergott Brahma, keinen hundertarmigen Vishnu und keinen Beender Shiva. Brahma, Shiva und Vishnu sind die Teile des Halbzyklus.
Den Vollzyklus in zwei Halbzyklen zu zerlegen ist die große Gehirnwäsche zum Beginn des Patriarchats.

Paolo.
 
Liebchen schrieb:
Hallo intrabilis!

Gott sagte mal: "Frage nicht warum, den du erhälst keine Antwort"... :confused4

Liebe Grüße

Liebchen

Kannst du Datum, Uhrzeit, Ort nennen wo Gott das gesagt hat und angesprochene Person(nen), eventuell auch welcher Gott, der Gott der Hebräer, der Ägypter, Inder, Mayas?

LG
Paolo.
 
salome schrieb:
......das lebensspendende nennt mann es od? energie? das was atome, molekühle antreibt sich zu verbinden, pflanzen zum blühen bringt, das was wir täglich atmen, unsere inspiration die treibende kraft :rolleyes: das nenn ich gott!

lg salome!

Wir haben uns in dem Thread "Leben kommt von Leben" mit dem auseinandergesetz, was du hier geschrieben hast. Du bist unheimlich dicht drauf an den Fakten, das Lebenspendende ist der Gott in den lebenden Wesen. Doch die Lebensenergie, Od, Chi, Prana, Orgon ist die Emanation (der Ausguß) was von den Lebenden Wesen geschaffen wurde.

Paolo.
 
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Paolo schrieb:
Wir haben uns in dem Thread "Leben kommt von Leben" mit dem auseinandergesetz, was du hier geschrieben hast. Du bist unheimlich dicht drauf an den Fakten, das Lebenspendende ist der Gott in den lebenden Wesen. Doch die Lebensenergie, Od, Chi, Prana, Orgon ist die Emanation (der Ausguß) was von den Lebenden Wesen geschaffen wurde.

Paolo.

1tens: was für fakten?
2tens: wo ist das thread "leben kommt von leben"?
würd da gern mal rumschnöven! :rolleyes:

lg salome!
 
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