Gotteserfahrung

Hattest du schon eine persönliche Gotteserfahrung?


  • Umfrageteilnehmer
    15
1 .keine bilder von anderen übernehmen heisst das eigentlich wenn man von gott spricht ...dass man sich da keine bilder von ihm machen soll...sondern seine eigenen ernst zu nehmen beginnen
wenn ich mit dem wort ..gott arbeite ...dann hat niemand darauf ein monopol
sondern jeder ,der mag ..kann sich auf dieses wort einlassen und schauen ,was es mit ihm macht
gott ist mit uns durch den heiligen geist verbunden ..und wenn ich so sprechen..dann rede ich nicht mehr von dem wort ...dann red ich von einem wesen oder was weiss ich ..
diese beiden gehen permanent durcheinander
also einmal das wort ...gott und dann das wesen oder was auch immer
auch dieser text ist durch dieses wort inspiriert
wie wahr oder wertvoll steht dabei erstmal gar nicht zur debatte für mich
es ist ein text aus meiner beziehung zu diesem wort...wesen was weiss ich
 
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Was für eine "Gotteserfahrung"

Es gibt keine!

Woher willst du das wissen? Ok, ist in deinem Konzept nicht vorgesehen. Muss deshalb aber nicht wahr sein.

Diese sogenannten spirituellen Erfahrungen beziehen sich auf Erscheinungen der verschiedensten Art und haben mit Gott selbst nichts zu tun.

Ok. Womit dann? Was sagst du jemanden, der davon überzeugt ist, Gott begegnet zu sien, Gott erlebt zu haben?

"Du spinnst?"

Der vollkommene Geist darin hat Formen und Körper erschaffen und zwar in unterschiedlicher Stofflichkeit, inclusive dem Menschen.

Wie ich bereits schrieb, befinden wir uns in einem geschlossenen System innerhalb von Raum und Zeit, welches dem Polaritätsgesetz (der Gegensätzlichkeit) unterliegt, außer bei den Vollkommenen (die aber auch nicht Gott sind sondern von Gott sind).

Ich behupte, es gibt keinen vollkommenen Geist. Jedenfalls nicht in diesem materiellen Universum.

Alles im System ist Illusion und außerdem vorbestimmt. Es steht bereits alles fest.

Illusion mag es sein. Aber nicht notwendigerweise eine göttliche.
Wenn alles vorbestimmt ist, wozu dann der Aufwand, es zu leben? Wäre ja gar nicht nötig? Und wenn alles feststeht, wozu dann überhaupt irgendwas tun?

Selbst der Allwissende (der nicht Gott ist sondern von Gott stammt), der einer der Vollkommenen ist, der alles weiß, gleichgültig in welchem Zeitraum, kann nur zugucken und an dem vorbestimmten Schicksal nichts verändern.

Das brachte selbst Odin in Rage, als ihm Wala den Tod Baldurs (des germanischen Lichtgottes) voraussagte.

??? Ist alles im System, hat also mit Gott wenig zu tun. Götter und Gott sind zwei Paar Schuhe.

Was soll ein Vollkommener sein?

Auch Jesus betete zum "Vater", das doch der Kelch (der Kreuzigung) an ihm vorüberziehen möge.

Keine Chance: Was gemäß dem Schicksal vorbestimmt ist, muss erfüllt werden und zwar ewig!

Vorherbestimmtes Schicksal und ein tausendjähriges Reich stiftete schon mindestens einmal eine Menge Unheil. Hat also mit Gott vermutlich auch wenig zu tun. Mit gewissen Kräften, die Menschen steuern, manipulieren, möglicherweise.
 
wenn ich gott sage oder denke ...dann ruf ich damit den heiligen geist auf den plan ...dieser ist eine schwingung aus der ewigkeit ...die mich also mit der zeitlosigkeit verbindet und texte schreiben lässt ...die mit der altagswelt nicht immer viel zu tun haben ...eher darauf aufbauen und darüber hinausführen...
 
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