GOTT

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Der Tod ist keine Illusion. Wir enden dann im irdischen Bereich. Und dann GEHT etwas verloren, egal was danach kommt.
 
Womit sieht Gott, mit Augen?

R.

Wäre dieses Auge Gottes nicht passend?

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https://www.heise.de/tp/features/Der-Helixnebel-oder-das-Auge-Gottes-3421954.html


Merlin
 
Bei Tierdokus denke ich mir auch manchmal, sieh an, für all das hat Gott Sinn, Beisterung oder wie man das nennen will. Da gibt es millionen Arten Insekten, Pflanzen etc. allein schon auf der Erde. Ganz zu schweigen von dem ganzen übrigen Universum. So übersteigt Gottes Horizont unser Vorstellungsvermögen beträchtlich.

Über Jakob Lorber soll er sich durch eine Art "automatisches Schreiben" geäussert haben. So entstanden viele bemerkenswerte Werke wie auch "Die Fliege". Dort schreibt Gott, dass ihm von allen seinen Schöpfungen die Fliege besonders gefällt. Ihn fasziniert besonders die Fähigkeit elektrostatisch an Wänden, Glasscheiben und auch auf der Decke zu sitzen. Das können tatsächlich nur wenige Wesen.

Weiter schreibt er, Fliegeneier seien praktisch überall, was wegen iher Winzigkeit kaum auffällt. Doch so ist es möglich, dass Fliegen scheinbar "aus dem Schmutz" entstehen, wie man früher glaubte.

Es ist sogar denkbar, dass Fliegeneier wie Pilzsporen durch den Weltraum reisen und so neue Planeten besiedeln. Denn die Hauptmasse des Universums ist nebenbei organisch. Das sind all die Pilzsporen und Mikroorganismen im Weltraum, die zusammen mehr wiegen als alle Sonnen und Planeten. Durch sie verbreitet sich das Leben.
 
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Aus dem obigen Link, Kapitel 6,27:

"So Ich schon also sorge, daß das Allerunscheinbarste eine überaus nützliche Bestimmung in sich birgt, und einer unbedeutenden Fliege alle ihr unscheinbarsten Verrichtungen also wohl nützend vorschreibe, - um wieviel mehr werde Ich für den Menschen sorgen, der da nicht nur ein Geschöpf, sondern ein wahrhaftes Kind Meiner Liebe ist oder es zum allerwenigsten werden soll, das heißt: daß er erkennen soll, daß Ich ihm ein Vater bin und nicht bloß ein Schöpfer wie den Steinen und Erdklötzen!

Es muß aber ja schon ein nur einigermaßen kindlich frommes Herz sagen, daß Ich sogar väterlich sorge für das stumme Gras auf dem Felde, - und solches ist wahr, ja überaus vollkommen wahr; denn nur der Vater gibt Speise und Trank allen Dingen, die auf was immer für eine Art speise- und trankfähig sind. Wenn Ich aber auf diese Weise schon für die stummen Dinge also väterlich sorge, da werde Ich doch sicher für diejenigen Wesen um so mehr als Vater sorgen, die Ich wahrhaft nach Meinem Ebenbild als Kinder aus Meiner Liebe hervorgehen ließ!

Solches beachtet wohl! Und es ist sicher der Mühe wert, Meine väterliche Sorge an den kleinen Dingen zu beachten, damit es dem Zweifler doch einmal klar werden möchte, daß Ich nicht ein allesfressender, unbegreiflicher Machtgott bin, sondern daß Ich nur einzig und allein ein wahrer Vater bin allen Meinen lieben Kindern, und bin kein verschwenderischer Vater, sondern ein überaus wirtschaftlicher, der sogar den Unrat einer Fliege zum Besten Seiner Kinder zu verwenden weiß."
 
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