Erst wenn ich mir der Existenz Gottes sicher sein kann aufgrund objektiver Daten, kann ich mich auch willentlich für oder gegen ihn entscheiden. Ansonsten bleibt vieles spekulativ und im Okkulten. Oder sehe ich das falsch?
Mir hat sich Jesus Christus zutiefst in sich selbst offenbart und die Bibel hat sich von selbst in mir bestätigt und darin bestätigt sich außerdem, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist,
sodass da längst genug beweisbares im Raum vorherrschend ist, um sich für oder gegen Gott entscheiden zu können!
Was es braucht, um die Gotteserfahrung überhaupt machen zu können, man
*muss* nur vollkommen offen und zweifelsfrei sein, denn Gott zweifelt nicht, er ist das vollkommene Vertrauen,
also,
einfach durch Jesus Christus von jeglichem Zweifel befreien lassen, dann klappt es auch mit der Gotteserfahrung ganz wie von selbst, dafür gebe ich euch mein Leben mit Brief&Siegel hin, weil das sogar sicherer ist, als wie das Amen im Gebetsbuch steht, denn das Gottvertrauen gibt es auch volkommen Buchstabenlos,
Galater 3, 11 Daß aber durch das Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben«
Doch zuvor sollte man lieber Buchstabengetreu bleiben und sich zudem durch Jesus Christus auf den göttlichen Prüfstand stellen lassen, denn der überprüft einen wirklich außerordentlich gewissenhaft, wer man inzwischen für oder gegen die Schöpfung geworden ist,
Jeremia 17, 10 Ich, der Herr, erforsche das Herz und prüfe die Nieren...
Und wenn einem so viel Gutes widerfahren ist, dass sich einem Gott geoffenbart hat, vllt klappt es dann auch endlich mit der schönen Nachbarin, oder dem schönen Nachbarn, jedenfalls, wenn sie einem gefallen wollen, denn ansonsten soll der Frömste ja nicht in Frieden leben können, oder wie auch immer, denn dann werdet ihr eh bescheid wissen, auch, ob das wirklich stimmt, oder nur ne Phrase oder Floskel ist...