GOTT wurde von Gelehrten wissenschaftlich bewiesen!

HEBRÄERGOTT

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Toll, Wissenschafter der TU Wien haben per Computer "bewiesen", es gibt Gott.
Besser hätten sie sich mit Religionsgeschichte befasst, denn:


Nicht erst seit den Erkenntnissen der Archäologen Israel Finkelstein und Neil Asher Siberman oder dem Historiker Shlome Sand ist bewiesen, dass:

Die Bücher Mose (Torah) erst nach der Babylonischen Gefangenschaft (538 v. Chr.) in ihrer uns bekannten Version verfasst wurden, um dem aus der Gefangenschaft zurückkehrenden Volk eine einheitliche Historie zu kreieren und somit der judäischen Priesterschaft ein Werkzeug in die Hand zu geben, das die unwahre Behauptung, Jerusalem wäre stets kultischer Mittelpunkt eines fiktiven Gesamtisraels gewesen, zu dokumentieren. Ebenso wurde posthum ein einziger Gott eingeführt, den es vorher nachweislich niemals gab.

In diesen Schriften werden Orte erwähnt, die es zur Zeit der beschriebenen angeblichen Begebenheiten noch nicht gab, ebensowenig wie Münzgeld im alten Ägypten (erst ab dem 7.Jh. v. Chr. bei den Phöniziern bekannt).

Die dem Joseph zugeschriebene Geschichte von der lüsternen Potiphar war ein in Ägypten allgemein bekanntes Märchen der Brüder Anpu und Bata. Ebenso die Geschichte vom Arzt Imhotep, der Pharao Djoser seine Träume deutet.

Um zu verschleiern, dass diese einem angeblich uralten hebräischen Gott zugeschriebenen Schriften erst neu verfasst wurden, wurde behauptet, sie wären vom judäischen König Joshia anlässlich der Renovierung des Tempels aufgefunden worden. (2. Chr. 34, 14-33)
Gerade so, als ob man die allerheiligsten Schriften samt den 10 Geboten für Jahrhunderte in einer Abstellkammer verlegen und vergessen könnte.
Man liest daraus doch beim Gottesdienst vor, man zieht die Gesetzesstellen zu Rat und dokumentiert damit (das wichtigste Argument überhaupt) die „ewig währende“ Steuerbefreiung der Leviten. So etwas „verlegt“ man nicht! Und eine Steuerbefreiung vergisst man nicht!
Allerdings: Wenn man solch eine fiktive „Gottesschrift“ durchsetzen möchte, ist es angebracht sich das Schweigen der levitischen Priesterschaft durch eine „längst zurückliegende“ und von „Gott befohlene“ Steuerbefreiung zu sichern.

Tatsache ist, dass Personen genannt wurden, die es nie gab oder die man aus anderen Quellen zu kennen glaubte, wie etwa Noah, Abraham, Die “Ureltern” der israelitischen Linie der Hebrärer, Adam und Eva (wohl auch Adams erste Frau vor Eva Lilith). Dass es neben dieser israelitischen Ureltern bereits andere Mensche gab, kommt in diesen Schriften zweifelsfrei zum Ausdruck.
Tatsach ist auch, dass es nie ein einheitliches Israel gab, denn das wohlhabende Nordreich war immer Konkurrent zum unbedeutenden Südreich Juda. Das sollte sich nun mit diesen Konstrukten ändern.

Wissenschaftlich erwiesen ist inzwischen, dass bis ins 6. Jh. v. Chr. ebenso viele Gottheiten und “heidnische” Kulte wie bei den Nachbarvölkern - sowohl von Juda, als auch von Israel – verehrt bzw. zelebriert wurden. Der Eingott-Glaube wurde erst, nicht zuletzt durch den Einfluss des persischen Glaubens an nur einen Gott, ab Ende der Babylonischen Gefangenschaft endgültig etabliert.

Es gab kein ägyptisches Exil und keinen Jahrzehnte währenden Exodus von mehr als einer Million(!) Menschen samt Viehherden durch beinahe wasserloses Gebiet, ohne gleichzeitig Bestattungsorte in namhafter Zahl, massenhaft Tierknochen oder Gerätschaften an der Reiseroute und in den überfallenen Oasen zu hinterlassen.

Noah und Sintflut sind Plagiate aus dem shumerischen Gilgamesh-Epos, welches wiederum vom noch älteren Etana-Epos übernommen worden war. Die 10 Gebote, die Mose angeblich zweimal(!) direkt von Gott erhalten hatte, da er dieses unschätzbare Gottesdokument in der ersten Version in einem Wutanfall zertrümmerte, als sein Volk angeblich ein goldenes Kalb goss, sind ägyptischen Ursprungs (Totenbuch), die anderen Gesetze stammen vom akkadischen König Hamurabi. Also kam wohl kein hebräischer Gott, der das angeblich unermessliche Universum erschaffen hatte und meisselte für Mose höchstpersönlich die Original- Steintafeln und später nochmals eine (geänderte!) Kopie davon.
(Wie bereitet man mitten in der Wüste eine Gussform? Wie bringt man Gold nur mit Viehdung und ohne Schmelzofen dazu, sich bei über 1000 Grad zu verflüssigen um ein Kalb zu giessen? Und dies alles in der kurzen Zeit, in der Mose abwesend war!)

Die schrecklche Konsequenz: Judentum, Islam. Christentum basieren auf aus Machtpolitik im 6. Jh. v. Chr. verfassten literarischen Erfindungen. Dass somit Jesus nicht nur unehelich empfangen, sondern auch keinen göttlichen Vater hat, wusste ja ausser den Christen ohnedies alle anderen.

Die ganze schreckliche Wahrheit: the-jewish-fraud.zxq. net
 
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HEBRÄERGOTT;4319967 schrieb:
Die Bücher Mose (Torah) erst nach der Babylonischen Gefangenschaft (538 v. Chr.) in ihrer uns bekannten Version verfasst wurden, um dem aus der Gefangenschaft zurückkehrenden Volk eine einheitliche Historie zu kreieren und somit der judäischen Priesterschaft ein Werkzeug in die Hand zu geben, das die unwahre Behauptung, Jerusalem wäre stets kultischer Mittelpunkt eines fiktiven Gesamtisraels gewesen, zu dokumentieren. Ebenso wurde posthum ein einziger Gott eingeführt, den es vorher nachweislich niemals gab.

Was aber nicht bedeutet, dass es ähnliche Schriften oder mündliche Überlieferungen nicht auch schon vorher gegeben hat.

Es gab in der ägyptischen Geschichte einige Eckpfeiler, die Stoff für die Entstehug der Mosesgeschichte hätten bieten können.
Vielleicht ist auch alles eine Sammlung verschiedener Events.
Hyksos-Vertreibung, Zerschlagung der Seevölker, und zuletzt eben das von dir genannte Event.

Den Gott Jahweh findet man in ähnlicher Form als ägyptischer Mondgott Jahw, den Ahmose in seinem Namen trug, der die Hyksos vertrieb.
Daneben ist jedoch eher wahrscheinlich, dass es sich um den Gott Baal gehandelt hat, dem man irgendwann einen neuen Namen aufgepflanzt hat, weil der alte mit unpassenden Attributen behaftet war.
Baal kam mit dem Stierkult daher, der Tanz ums Goldene Kalb sollte diese Attribute verbrennen.
Der Gott bleib jedoch derselbe, agierte nun nur unerkannt.

Hier könnte auch ein Ursprung für die Moseslegende zu finden sein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Minos

Denn Minos galt als Sohn des Zeus, welcher wiederum ein Pendant des Baal/Seth war.
Die Minoische Kultur ging zur Zeit der Seevölker unter, verschwand von der Bildfläche... oder nach Phönizien und Umland.

"Die Idäische Grotte gilt, wie die Diktäische Grotte bei Psychro, als Geburtsort des kretischen Zeus. Der Gott Zeus soll hier seine Jugend verbracht und später seinem Sohn Minos, dem mythischen König von Kreta, die Gesetze des Landes übergeben haben."
Wiki

Solche und ähnliche Mythen könnten den Ursprung der Legende um Moses mitbeeinflusst haben.

Dennoch bin ich davon überzeugt, dass reale Ereignisse den Erzählungen zugrunde liegen.

Dass somit Jesus nicht nur unehelich empfangen, sondern auch keinen göttlichen Vater hat, wusste ja ausser den Christen ohnedies alle anderen.
Ui, da haben aber viele bei der Empfängnis zugesehen... war das ein Medienspektakel?
 
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HEBRÄERGOTT;4319967 schrieb:
Die ganze schreckliche Wahrheit: the-jewish-fraud.zxq. net

Nehmen wir mal an, der Mensch würde einen Staubsauger erfinden.

Ganz einfach.

Und der Staubsauger würde dann behaupten, dass es den Menschen gar nicht gibt.

Wäre das für Dich dann ein Beweis, dass es den Menschen wirklich nicht gibt?
 
gott ist reine potentialität und der mensch ist sein ausruck
ein individueller ausdruck
diese reine potentialtät ist in dir zur form geworden
sie ist in dir als kraft...nutze sie und lerne mit ihr zusammenzuarbeiten
so kannst du das leben führen
was du wirklich willst und nach dem du dich sehnst
lass deinen gedankenschrott los und leg los...:)
 
gott ist reine potentialität und der mensch ist sein ausruck
ein individueller ausdruck
diese reine potentialtät ist in dir zur form geworden
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lass deinen gedankenschrott los und leg los...:)

alles was die welt nicht rettet ist egoistisch. selbst egoistische handlungen machen ohne zukunft keinen sinn.....was nützt mir nun der blitz den er mir sandte, wenn Er trotzdem kaum beachtung findet :confused:
 
Nehmen wir mal an, der Mensch würde einen Staubsauger erfinden.

Ganz einfach.

Und der Staubsauger würde dann behaupten, dass es den Menschen gar nicht gibt.

Wäre das für Dich dann ein Beweis, dass es den Menschen wirklich nicht gibt?
Es könnte beweisen, dass für dich die Annahme dass Gott den Menschen erschaffen hat gleichwertig ist mit der Annahme, dass Staubsauger etwas über Menschen behaupten können. :)
 
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alles was die welt nicht rettet ist egoistisch. selbst egoistische handlungen machen ohne zukunft keinen sinn.....was nützt mir nun der blitz den er mir sandte, wenn Er trotzdem kaum beachtung findet :confused:

gegen den strom schwimmen...dein motto meint in dem sinne
geh nach innen
da ist alles vorbereitet...da ist die quelle...gott...nenne es wie de willst
jetzt tip ihm auf die schulter...du ich bin soweit
gut sacht er
dann lass un s loslegen..
 
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