Gott und Geld

LoneWolf

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Wien
Mal eine ernsthafte Frage an alle, die an Gott glauben, auf ihn hoffen und still in sich hinein beten.

Hat Gott uns das Geld gegeben, dass er sich bei seiner Menschwerdung besser organisieren kann, um sich selber und somit uns das Leben zu erleichtern oder um Zwietracht zu sähen?

Ich weiß es nicht, bin mir da nicht mehr sicher. Darum frage ich.
 
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Gott hat uns den freien Willen gegeben, auf das wir mit allem, was uns zur Verfügung steht nach unserem freien Ermessen umgehen. Geld hat da keinen Sonderstatus, es ist einfach nur ein "Ding".
 
Sie organisieren u. finanzieren ihren Gott damit - dass er nicht verloren geht- alles ist käuflich auch der Glaube.
 
die wege sind unterschiedlich und treffen sich dann auch wieder...möglicher weise geld und gott schliessen sich nicht aus...alles ist gott ..also auch das geld...
nur der umgang damit wie überhaupt könnte individuell geprägt sein...der eine muss erst millonär werden um zu merken ...geld ist nicht alles ...der andere ...geht direkt auf gott zu und das was er braucht bekommt er hinzu...und wenns auch nur gerade zum überleben reicht...:)
der dritte ist millionär oder eben reich und sieht das als möglichkeit davon den armen abzugeben ,damit er beides hat ...geld und eben gottes segen ..:)
 
doch jetzt in der eurokrise würd ich den direkten weg zu gott den vorzug geben...:)
denn das ist die beste angstbekämpfung auf dauer...sich an den inneren heiler zu wenden ...der immer oder meistens einen ausweg weiss..:)
zu lernen ,mit dem innerem feuer klar zu kommen ,anstatt ,das es einen verzehrt...
 
Geld ist für mich die grauslichste satanische Erfindung die es gibt. Aber Gott hat sie wohl "zugelassen", aus verschiedenen Gründen, vielleicht damit wir Brüderlichkeit von Grund auf lernen oder was weiss ich. Ist für mich auch eine sehr schwierige Frage.
 
Die Rückkehr ins Paradies geht nur ohne Geld:
http://www.vision2012.net/neuezeit/weltohnegeld/RueckkehrinsParadies.htm

"Bevor unsere weißen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel, und deshalb gab es bei uns auch keine Diebe. Wenn jemand so arm war, daß er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um großen Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld, und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte und Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen, und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die - wie man uns sagt - für eine zivilisierte Gesellschaft so notwendig sind."
Lame Deer

"Unsere Ältesten wissen, wie man, ohne der Erde zu schaden, Energie erzeugt oder sich fortbewegt. Dieses Wissen dürfen sie aber erst preisgeben, wenn es kein Geld mehr gibt und es niemand mehr vermarkten kann."
Aus der Botschaft der Hopi an die Welt

Liebe Grüße
 
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