Gott und Fake Life

MangoPapaya

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17. Dezember 2008
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Das ist es, was ich noch nicht in Worte gefasst hatte.

Ich empfinde den Bezug zu "Gott" der meisten wenn nicht gar aller Leute als schlichtes Signal für deren Mangel an eigenes Leben; ein Mangel an eigenem Stand.. als Zeichen der Schwäche, der Feigheit.. Es ist Abhängiges Leben.. der Diener.. es ist nicht Frei. Gott als Heroin.. Den Teufel im eigenen Herzen.. Zu schwach zum Leben zu Feige zum Sterben

Freiheit.. das ist, was zählt
 
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"Gott".. Der Jämmerliche Versuch des Kranken Sünders seine Verlorene Größe.. seine Verlorene Süße.. seine selbstbeschmutzte Würde zu kompensieren..
 
Das ist es, was ich noch nicht in Worte gefasst hatte.

Ich empfinde den Bezug zu "Gott" der meisten wenn nicht gar aller Leute als schlichtes Signal für deren Mangel an eigenes Leben; ein Mangel an eigenem Stand.. als Zeichen der Schwäche, der Feigheit.. Es ist Abhängiges Leben.. der Diener.. es ist nicht Frei. Gott als Heroin.. Den Teufel im eigenen Herzen.. Zu schwach zum Leben zu Feige zum Sterben

Freiheit.. das ist, was zählt



Hmmm, die Christen würden Dir jetzt antworten, daß sie erst durch ihren Glauben frei wurden, weil Christus bereits für ihre Sünden gestorben ist und sie somit keine Angst mehr vor der Gottesstrafe haben müssen....:)

Na ja, wer glaubt, der glaubt eben. Und ich denke nicht, daß der Glauben eine Sache des Verstandes ist, sondern eher des Gefühles einer großen, umfassenden Liebe zu allen Menschen - bestenfalls - und - im Gegensatz zu anderen "Lieben" - unendlich und ein ganzes Leben andauern kann. Gott kann sozusagen niemals enttäuschen, da er sich bereits für immer mit uns Menschen verbunden hat und der Trauring oder das Band zwischen Gott und den Menschen ist sozusagen Christus.

Astrologie, Psychologie, jetzt religiöse Fragen....Ich finde, wir machen uns hier...:)


Lieben Gruß
Juppi
 
ich glaub auch nicht so recht an gott, kann mir einfach nicht vorstellen das es einen gott gibt.

...trotzdem lasse ich anderen ihren glauben

außerdem ist es ja nur deine persönliche sicht der dinge, diese menschen als abhängige oder sonst was hinzustellen. mal ganz davon abgesehen das im gegensatz zu den gläubigen christen ja eher du ein problem hast. sonst würdest du keinen thread über so ein thema aufmachen.
 
Hmmm, die Christen würden Dir jetzt antworten, daß sie erst durch ihren Glauben frei wurden, weil Christus bereits für ihre Sünden gestorben ist und sie somit keine Angst mehr vor der Gottesstrafe haben müssen....:)

Das ist ja die intrinische Ekelhaftigkeit des Christen.. der Andere soll für die eigenen Sünden Zahlen.

Na ja, wer glaubt, der glaubt eben. Und ich denke nicht, daß der Glauben eine Sache des Verstandes ist, sondern eher des Gefühles einer großen, umfassenden Liebe zu allen Menschen - bestenfalls - und - im Gegensatz zu anderen "Lieben" - unendlich und ein ganzes Leben andauern kann.

Das Christentum ist die Kultur der Schuld; spiritueller Sozialismus dessen Opfer der Jesus sein soll.
Weniger Charakter als ein Christ kann man gar nicht haben.. Das Christentum ist Spirituell Kriminell

Gott kann sozusagen nicht enttäuschen, da er sich bereits für immer mit uns Menschen verbunden hat und der Trauring oder das Band zwischen Gott und den Menschen ist sozusagen Christus.

Jetzt geht´s aber los! :clown:

Lieben Gruß
Juppi

LG

Diesmal ja: du hast Humor ;)
 
Das ist es, was ich noch nicht in Worte gefasst hatte.

Ich empfinde den Bezug zu "Gott" der meisten wenn nicht gar aller Leute als schlichtes Signal für deren Mangel an eigenes Leben; ein Mangel an eigenem Stand.. als Zeichen der Schwäche, der Feigheit.. Es ist Abhängiges Leben.. der Diener.. es ist nicht Frei. Gott als Heroin.. Den Teufel im eigenen Herzen.. Zu schwach zum Leben zu Feige zum Sterben

Freiheit.. das ist, was zählt
Es muss nicht Feigheit sein, die einen Menschen glauben lässt. "Glaube" hat nicht zwangsläufig etwas mit Beherrschtsein und Schwäche zu tun, vielmehr erfordert "echter" Glaube ein unerschütterliches, tiefes Vertrauen, zu dem der Schwache gar nicht fähig ist.
 
ich glaub auch nicht so recht an gott, kann mir einfach nicht vorstellen das es einen gott gibt.

...trotzdem lasse ich anderen ihren glauben

außerdem ist es ja nur deine persönliche sicht der dinge, diese menschen als abhängige oder sonst was hinzustellen. mal ganz davon abgesehen das im gegensatz zu den gläubigen christen ja eher du ein problem hast. sonst würdest du keinen thread über so ein thema aufmachen.

Nee.. ein Problem habe ich nicht damit, wenn andere sich beschmutzen..
Ich hätte nur eins, wenn ich es selbst täte..
meine Empfindungen auszudrücken finde ich nur gerade gut tuend.. deswegen tue ichs.. So habe ich schon immer Empfunden..
 
Es muss nicht Feigheit sein, die einen Menschen glauben lässt. "Glaube" hat nicht zwangsläufig etwas mit Beherrschtsein und Schwäche zu tun, vielmehr erfordert "echter" Glaube ein unerschütterliches, tiefes Vertrauen, zu dem der Schwache gar nicht fähig ist.

Der Gag ist: es ist keine Glaube: Man kann nicht an Unwahrheit glauben.
Man kann aber Lügen und Heucheln.. und das ist was getan wird.. davon Lebt doch soviel, was etabliert ist..
 
Das ist es, was ich noch nicht in Worte gefasst hatte.

Ich empfinde den Bezug zu "Gott" der meisten wenn nicht gar aller Leute als schlichtes Signal für deren Mangel an eigenes Leben; ein Mangel an eigenem Stand.. als Zeichen der Schwäche, der Feigheit.. Es ist Abhängiges Leben.. der Diener.. es ist nicht Frei. Gott als Heroin.. Den Teufel im eigenen Herzen.. Zu schwach zum Leben zu Feige zum Sterben

Freiheit.. das ist, was zählt

dein Weg ist noch ein langer...siehst so viele einzelne Bäume, nicht aber den Wald.
 
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