Gott und der Geist

GlaubenundLieben

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Gott spricht zu uns, in der Sprache der Umstände, das heist, die Umstände es ist Gott...

Unser Verstand - unser Feind.
Der Geist hat Macht über uns, wir müssen lernen, sie zu kontrolieren...
 
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Gott spricht zu uns, in der Sprache der Umstände, das heist, die Umstände es ist Gott...

Unser Verstand - unser Feind.
Der Geist hat Macht über uns, wir müssen lernen, sie zu kontrolieren...
Wieso soll unser Verstand unser Feind sein? Er ist ein Geschenk Gottes und kann somit nicht Feind sein.

Zwar machen viele Menschen gar nicht oder viel zu wenig Gebrauch davon - schade!
 
Gott spricht zu uns, in der Sprache der Umstände, das heist, die Umstände es ist Gott...

Unser Verstand - unser Feind.
Der Geist hat Macht über uns, wir müssen lernen, sie zu kontrolieren...

Ich denke auch, dass Gott durch die Umstände zu uns spricht.
Diese "Umstände" oder was sie uns evtl. sagen wollen, können aber oft erst verstanden werden durch den Verstand, zusammen mit innerem Fühlen.
Das Gefühl öffnet, der Verstand koordiniert.

"Geist" ist ja ansich, neben dem (Seelen?)Gefühl die Grundsubstanz Gottes.

Aber es stimmt wohl, dass unser "Verstand" oft die Macht und Bestimmung übernommen hat, was nicht immer gut ist.
Es ist eine Art Selbstschutz und hat auch seine vorteilhaften Bedeutungen.
Erst wenn der Verstand etwas "angenommen" hat, kann das ganze Wesen weitergehen.
Es gilt halt, dass die Kräfte zusammenarbeiten und jedes seins tut.
 
In der östlichen Philosophie gibt es ein Metapher für den Menschen.
Er wird beschrieben als ein Wagen, bespannt mit Pferden und den Wagenlenker.
Dabei ist der Wagen der materielle Körper,
die Pferde die Emotionen und Triebe
und der Wagenlenker das Mental, der Verstand oder Geist.
Bei den weitaus meisten Menschen schläft oder döst der Wagenlenker,
die Pferde bestimmen Richtung und Tempo,
wobei oft der Wagen zu Bruch geht.
 
Gott spricht zu uns, in der Sprache der Umstände, das heist, die Umstände es ist Gott...

Unser Verstand - unser Feind.
Der Geist hat Macht über uns, wir müssen lernen, sie zu kontrolieren...
Der Verstand ist nur ein Feind, wenn wir durch ihn gegen uns selbst arbeiten - unsere Wunden nähren und die Verantwortung für unser Leben von uns schieben.
Ansonsten ist er ein natürlicher Bestandteil unseres Daseins.
 
Der Verstand ist NICHT IMMER unser Feind.
Wir müssen unterscheiden...

... welche Gedanken wir zulassen wollen und welche fremden Gedanken wir nicht zu unseren eigenen machen wollen.

Dazu bedarf es aber einer ziemlich guten Ausbildung, die ich genießen habe durfte.

Ich kann z.B. manche Gedanken, die ich habe, ablehnen, mich dagegen wehren. Dazu bedarf es aber auch gewisser Kraft.
 
In der östlichen Philosophie gibt es ein Metapher für den Menschen.
Er wird beschrieben als ein Wagen, bespannt mit Pferden und den Wagenlenker.
Dabei ist der Wagen der materielle Körper,
die Pferde die Emotionen und Triebe
und der Wagenlenker das Mental, der Verstand oder Geist.
Bei den weitaus meisten Menschen schläft oder döst der Wagenlenker,
die Pferde bestimmen Richtung und Tempo,
wobei oft der Wagen zu Bruch geht.
Nun ja, das Gleichnis vom Wagenlenker erinnert mich an ein Karussell auf den Weihnachtsmärkten. Da möchten die Kinder auch gerne in ein Auto gesetzt werden und glauben dann, sie wären die Lenker.
:fahren:

Merlin
 
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