Zufällig (?) bin ich gerade auf eine Sendung geraten, die erstaunliche und christliche Folgerungen bietet...
Das Wort war bei Gott und Gott war das Wort und das Wort wurde Fleisch und daher betet Christus an...
hmmmm.....
wenn wir davon ausgehen, dass alles, wie auch schon von der Physik bestätigt, Schwingung ist, dann ist das Wort die erste Verdichtung eines Gedankens - in diesem Falle der Gedanken Gottes.
Der nächste Verdichtungsvorgang ist dann die Materie, die Umsetzung eines Gedankens in eine Handlung, die Folgen hervorbringt --> Materie.
Das Wort wurde Fleisch ---> Materie, Leben. Dies Leben entspringt aus dem Gedanken, dem Wunsche Gottes, das Materie, Fleisch wurde - seinen Gedanken, seinen Wunsch, sein Sein beinhaltet.
Wie man davon direkt auf Jesus als Christus schließen kann, bleibt mir persönlich eher verborgen.
Das, was von Anfang an bei Gott war ( Gedanke, Wort, Umsetzung ) ist doch bereits das Zeitlose, das in den Gedanken Gottes ALLES einschließt, was sich dann in der Zeit zeigt.
Christus, der Sohn, das ist das Leben. In allem, was je von Gott ausging und schon immer in Ihm/Ihr gewesen ist und nirgendwo anders sein kann. Inklusive Jesus als Christus. Inklusive dir und mir und allen anderen auch. Weil die EINheit nicht ausgrenzt und nichts und niemand vor einem anderen bevorzugt oder wem oder was auch immer einen besonderen Stellenwert zum Nachteil eines anderen gibt. EINheit ist alles, was ist.
Auch, wenn unsere Gedanken trennen wollen. Das sind Gedanken in der Zeit, die in der Zeit-Losigkeit keinen Halt finden.
Lieben Gruß von RitaMaria
Das Wort war bei Gott und Gott war das Wort und das Wort wurde Fleisch und daher betet Christus an...
hmmmm.....
wenn wir davon ausgehen, dass alles, wie auch schon von der Physik bestätigt, Schwingung ist, dann ist das Wort die erste Verdichtung eines Gedankens - in diesem Falle der Gedanken Gottes.
Der nächste Verdichtungsvorgang ist dann die Materie, die Umsetzung eines Gedankens in eine Handlung, die Folgen hervorbringt --> Materie.
Das Wort wurde Fleisch ---> Materie, Leben. Dies Leben entspringt aus dem Gedanken, dem Wunsche Gottes, das Materie, Fleisch wurde - seinen Gedanken, seinen Wunsch, sein Sein beinhaltet.
Wie man davon direkt auf Jesus als Christus schließen kann, bleibt mir persönlich eher verborgen.
Das, was von Anfang an bei Gott war ( Gedanke, Wort, Umsetzung ) ist doch bereits das Zeitlose, das in den Gedanken Gottes ALLES einschließt, was sich dann in der Zeit zeigt.
Christus, der Sohn, das ist das Leben. In allem, was je von Gott ausging und schon immer in Ihm/Ihr gewesen ist und nirgendwo anders sein kann. Inklusive Jesus als Christus. Inklusive dir und mir und allen anderen auch. Weil die EINheit nicht ausgrenzt und nichts und niemand vor einem anderen bevorzugt oder wem oder was auch immer einen besonderen Stellenwert zum Nachteil eines anderen gibt. EINheit ist alles, was ist.
Auch, wenn unsere Gedanken trennen wollen. Das sind Gedanken in der Zeit, die in der Zeit-Losigkeit keinen Halt finden.
Lieben Gruß von RitaMaria