Gott ohne Religion?

Ich bin eine sie.
Aber ja mit dem anderen hattest du Recht.


Und mir bestätigt es, dass der gute Schafhirte keinerlei Schimmer über seine eigene Religion und deren Ursprung hat.

ja schlag nur ein bisserl um dich. aber manchmal kann da auch ein Sandsack helfen, vielleicht mit einem Bild vom Papst mit der Bibel drauf?
 
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Auch der Suchende wird letzten Endes wieder gefunden.

Das gibt mir ein wenig Hoffnung. ;)

und auch der, der Gott res. das Christentum eifrig bekämpfen wird, könnte doch eines Tages sein Damaskuserlebnis habe, u. erleuchtet werden.

Ich wurde ja auch nicht als Christ geboren, u. naja Christ darf ich mich gar net nennen, jedoch bin ich mit eifer dabei ,ein ECHTEr Christ zu werden, aus Überzeugen u. Liebe.. Net leicht..

Und was mich beruhigt.. das ich mal noch schlimmer gegen das Christentum gekämpft habe, als Joyex..

(jetzt wird sie bestimmt sauer. deswegen u. sieht sicher wieder missionieren wollen in meiner Ausage.. naja, kann auch eine Art verfolgungsglaube sein, das einem die bösen Christen nur an die Wäsche wollen.. gibts aber auch Heilung dafür.. )
 
Gott hat gestern wieder einmal zu mir gesprochen und mich ersucht, ich möge ihn von nun an nur mehr "das Ungezeugte" nennen, da ihm um den Gottesbegriff schon zuviel Krieg veranstaltet wurde auf der Welt und kein Ende des Haders in Sicht ist. Er ist schon alt und müde und will sich nicht mehr so viel aufregen, mit seinen menschlichen Kreaturen.

"Das Ungezeugte" brächte - so Gott - besser den Unterschied zwischen Ihm und den Kreaturen zum Ausdruck, die mal mehr, dann wieder weniger mit Intelligenz und Talenten gesegnet, doch alle samt gezeugt sind, in der Folge natürlich geboren und von daher kollektiv traumatisiert. Daher sehnen sich viele nach Ihm, dem Ungezeugten, dem Unverwundeten, dem Traumafreien.

Unbefleckt war die Empfängnis des Jesus insofern - so erzählte mir gestern Gott - weil beide, der Vater wie auch die Mutter tief gläubig und waren und während des Liebesaktes versunken im Vertrauen und in der Liebe zu Gott.

Amen
 
Religionen sind immer Gemeinschaften, die, wenn es drauf an kommt, Macht und/oder Stärke präsentieren können.
Darum geht es ausschließlich.
Gott- Egal von welcher Religion abhängig, ist meiner Meinung nach, eine freie Interpretation des Unerklärlichen.
Nichts, was mit der Entstehungsgeschichte des Universums zu tun hat, wurde jemals bewiesen, und wird es auch nie.
Zu komplex sind die Berechnungen bei der Urknalltheroie, viel zu verwirrend ist der Gedanke an die Unendlichkeit.
Gott muss als Antwort existieren, weil es keine andere Lösung gibt!
Gott für mich, ohne Religion.

stell dir einen topf mit tomatensoße darin vor. er fängt zum sprudeln an, bzw. die tomatensoße darin, würde man keinen deckel drauf tun, würde die tomatensoße über den topf sprudeln und man dürfte die ganze sauerei dann wegwischen dürfen.
 
Hallo Argheit,

Willkommen im Forum!

Religionen sind immer Gemeinschaften, die, wenn es drauf an kommt, Macht und/oder Stärke präsentieren können.
Darum geht es ausschließlich.

Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Religionen sind in erster Linie Glaubensrichtungen, die sich teilweise auf Artefakte, alte Schriften oder Lehren von Menschen, die als Propheten angesehen werden, stützt.
Es gibt sehr oft religiöse Führer, die eine Religionsrichtung oder Lehre für sich ausnutzen, interpretieren und eine religiöse Gemeinschaft führen mit der Absicht eine Machtposition zu besetzen. Diese Prosition kann dann für verschieden Dinge benutzt werden, angefangen bei der Durchsetzung der eigenen Interpretation einer religiösen Lehre bis hin zur persönlichen Bereicherung und "Versklavung" der religiösen Gemeinde.

Eine religiöse Gemeinde als solches präsentiert nicht zwangsläufig eine Macht und/oder Stärke - es liegt an dem religiösen Führer.

Gott- Egal von welcher Religion abhängig, ist meiner Meinung nach, eine freie Interpretation des Unerklärlichen.
Nichts, was mit der Entstehungsgeschichte des Universums zu tun hat, wurde jemals bewiesen, und wird es auch nie.
Zu komplex sind die Berechnungen bei der Urknalltheroie, viel zu verwirrend ist der Gedanke an die Unendlichkeit.
Gott muss als Antwort existieren, weil es keine andere Lösung gibt!
Gott für mich, ohne Religion.

Dem kann ich in etwa zustimmen, zumindest hat nach meiner Meinung jeder seine eigene Wahrheit zu Gott - selbst wenn er nicht an Gott glaubt, ist dieses dann eine Wahrheit zu Gott. Atribute wie Unendlichkeit und Ewigkeit können wir mit unserem beschränkten Auffassungsvermögen wirklich nicht begreifen, geschweige verstehen - doch in unserer individuellen Wahrheit versuchte zumindestens ich für mich diese Begriffe und alles andere um/mit Gott für mich verständlich zu machen - eben meine Wahrheit zu Gott.
Ich stimme Dir zu, dass der Glaube an Gott nicht eine Zugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft bedarf und schon gar nicht zwingend notwendig ist. Ich mag mich nicht den interpretierten Dogmen eines religiösen Führer unterwerfen, der bestimmt genauso viel oder wenig wie ich - ein Vertreter Gottes auf Erden ist...

Einen sich klar seieneden Gruß vom Lifthrasir
 
Gott hat gestern wieder einmal zu mir gesprochen und mich ersucht, ich möge ihn von nun an nur mehr "das Ungezeugte" nennen, da ihm um den Gottesbegriff schon zuviel Krieg veranstaltet wurde auf der Welt und kein Ende des Haders in Sicht ist. Er ist schon alt und müde und will sich nicht mehr so viel aufregen, mit seinen menschlichen Kreaturen.

"Das Ungezeugte" brächte - so Gott - besser den Unterschied zwischen Ihm und den Kreaturen zum Ausdruck, die mal mehr, dann wieder weniger mit Intelligenz und Talenten gesegnet, doch alle samt gezeugt sind, in der Folge natürlich geboren und von daher kollektiv traumatisiert. Daher sehnen sich viele nach Ihm, dem Ungezeugten, dem Unverwundeten, dem Traumafreien.

Unbefleckt war die Empfängnis des Jesus insofern - so erzählte mir gestern Gott - weil beide, der Vater wie auch die Mutter tief gläubig und waren und während des Liebesaktes versunken im Vertrauen und in der Liebe zu Gott.

Amen
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Ey Willi, ohne Scheiss - des hat was !!!
 
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schon schlimm, gell, das man den Begriff Gott verwendet.. :ironie:

ändert es für dich irgendwas, wenn es die Variable X ist, u. wenn ja, was? vielleicht nur deine Sichtweise?

Ja, meine Sichtweise auf seinen Post wäre in der Tat eine andere gewesen.
Mit dem Begriff Gott/Götter assoziiere ich im Gegensatz zu Argheid nämlich subjektiv eine vermenschlichende Personifizierung und nicht wie er etwas Abstraktes.
 
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