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ping
Guest
Nun solltest du dich fragen, was überhaupt in dir der Wahrnehmung fähig ist?
Die Form (als Nichts, Illusion)?
Oder die Energie?
Und was ist unter diesen Aspekten Gott? Wessen Gott?
Da wären wir dann wieder hier:
ping schrieb:Dann wäre also nicht das Göttliche die Illusion sondern das Irdische.
Oder Imagination, Imago=das Bild.
Ich verwende den Begriff Energie in diesem Zusammenhang nicht, weil Energie für mich immer noch stofflich, "irdisch" ist.
Das Wesen des Menschen, das Innere, das, was sich ausdrückt über und in der dualen, stofflichen, zeitlichen Welt, ist selbst ewig und göttlich.
Und wenn du dann schon mal beim Ewigen und Göttlichen bist, bekommt "das Göttliche" auf einmal ungeahnte Dimensionen...
Die Frage ist nicht, wer wahrnimmt, sondern welche Filter vor der Linse kleben.