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ping
Guest
Heute früh um 0:20 Uhr kam auf ZDF der Film: "Jack Taylor - Tag der Vergeltung"
In diesem Film schändete ein Pfarrer 2 Jungen und vergewaltigte eine Nonne, die darauf ein Kind von ihm bekam, einen Jungen.
Dieser Film gab mir viel zu denken. Er nahm mir meinen Glauben an Gott, da ähnliche Dinge wirklich im Leben passieren und kein Gott da ist, um die Wesen voreinander zu schützen.
Es gibt keinen Gott, nichts Gutes, was die Wesen vor dem Bösen schützen kann bzw. tut.
Mir wurde schlecht von diesem Film und ich gab meinen Glauben auf.
Für kurze Momente erschien mir mein Leben plötzlich so sinnentleert......und danach bemerkte ich erst, dass immer wir sind, die von einem imaginären Gott was erwarten aber die Signale, wenn denn mal was als Signal erscheint, uns selbst einsuggerieren.
Der Mensch, der uns zum ersten Mal den Glauben an Gott näher brachte, war jener, der uns unserer eigenen Göttlichkeit beraubte, in dem er uns dazu verleitete, den inneren Gott ins Nirvana zu degradieren. Übrig blieb dem Menschen seither das Leid. Wer seine Göttlichkeit aus sich selbst ins Nichts verbannt, dem bleibt nur das Leid, da er von diesem Augenblick an zum Opfer seiner eigenen Unfreiheit wird.
Ich kann nur mein eigener Gott sein.
Denn hättest du ausserhalb von dir einen Gott, so könntest du nur der Sklave von diesem sein. Und der Erfinder dieses Gottes von aussen....hatte wohl eine solche Absicht, er wollte die Göttlichkeit verbannen, um den Rest sich selbst zum Sklaven zu machen.
Daher reden die Religiösen von einem Gott und von einem Teufel, die um die Herrschaft buhlen.
Schau, was du in dir hast und wen du von aussen anbetest, als wäre ES nicht dein und vertreibe nicht den falschen aus dem Reich, sonst wirst du ewig ein Sklave sein.
Vom Kommen des Gottesreiches
20 Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden; (Johannes 18.36) 21 man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
22 Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, daß ihr werdet begehren zu sehen einen Tag des Menschensohnes, und werdet ihn nicht sehen. 23 Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier! siehe da! Gehet nicht hin und folget auch nicht. (Lukas 21.8) 24 Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein. 25 Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht. (Lukas 9.22)
26 Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes: 27 sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um. (1. Mose 6.1-8) 28 Desgleichen wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; 29 an dem Tage aber, da Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. (1. Mose 19.15) (1. Mose 19.24-25) 30 Auf diese Weise wird's auch gehen an dem Tage, wenn des Menschen Sohn soll offenbart werden.
31 An dem Tage, wer auf dem Dach ist und sein Hausrat in dem Hause, der steige nicht hernieder, ihn zu holen. Desgleichen wer auf dem Felde ist, der wende nicht um nach dem was hinter ihm ist. 32 Gedenket an des Lot Weib! (1. Mose 19.26) 33 Wer da sucht, seine Seele zu erhalten, der wird sie verlieren; und wer sie verlieren wird, der wird ihr zum Leben helfen. (Lukas 9.24) 34 Ich sage euch: In derselben Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden. 35 Zwei werden mahlen miteinander; eine wird angenommen, die andere wird verlassen werden. 36 Zwei werden auf dem Felde sein; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden. 37 Und sie antworteten und sprachen zu ihm: HERR wo? Er aber sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da sammeln sich auch die Adler.