Gott ist der grösste Empath

"Mitleid ist die höchste Kraft der Liebe".

So habe ich es empfangen in Liebe. Ich möchte diese Eingebung mitteilen und aufgrund ihrer zu einem Austausch anregen.
Selbst wenn der Mensch seine eigene Leiderlösung erfahren hat, durch die Vereinigung mit Gott, bleibt eines... Das Mitleid mit dem anderen, mit dem nächsten, denn er weiss um den Ursprung des Leids.
So hat er nun die Freie Wahl, in Die Ewigkeit(für ewig :D) einzutauchen, oder aber hier auf Erden zu verweilen, bis auch der nächste, der letzte die Vereinigung mit Gott erfährt (darum werden die ersten ,die letzten sein)und letztendlich alle, denn erst wenn alles in einem und eines in allem (Liebe) ist, ist es vollendet. Denn bis dahin , wird ja immer eines fehlen... Du...

Das Mitleid symbolisiert den Weg des Gotteskindes, hierin offenbart sich die Berufung des Leid-tragenden. Der eine Weg ist es zur Liebe zu finden, doch ist es ein anderer Weg in der Liebe hier auf Erden dann zu verweilen.
Hier birgt das Mitleid in sich die höchste Kraft, denn es trägt in sich die Gabe der Verwandlung. Im Mitleid rechnest du nicht zu, verurteilst nicht, bewertest nicht, du bist einzig in der Wahrnehmung des Trennungschmerzes des anderen, aus dem alles negative ist.
Du kannst 1000 Bücher lesen , das Wissen der Welt haben, es nützt nichts wenn du nicht im Mitleid, der Liebe bist...
Mache hier erstmal einen Schnitt... Wer möchte , mit dem tausche ich mich weiterhin aus, denn wir begleiten uns ja schliesslich alle auf einem Weg...
Wer etwas tiefgründiger gehen möchte, mit dem durchleuchte :D ich die Dinge auch gerne per Pn.

Macht es gut... Und einen Gruß an alle Empathen


Naja, Gott ist mehr als ein Empath.
Bei Empathie geht es nur um Gefühle.
Also nur um einen Teil des menschlichen, des spirituellen Seins.

Es gibt da auch noch die Gedanken und das Tun, das Handeln.

Gott kennt den Menschen, also die Seelen wirklich und vollständig.

Und deshalb versteht Gott, zu jeder Zeit und immer, auch das Tun der Menschen. Da Gott wirklich versteht, also weiß, warum ein Mensch etwas tut oder denkt oder fühlt, gibt es bei Gott auch keine Schuld oder Wertung oder was auch immer in der Richtung.

Auch kein Mitleid (Gott leidet nicht mit den Menschen) oder Mitgefühl (Gefühl ist nur ein Teil, Gott aber versteht ganz).

:)

crossfire



 
Werbung:
Gott (der sog. Allmächtige) ist weder ein Empath noch ein gefühlsabhängiges Wesen.

Merke: Es gibt zwar einen Gott der Liebe aber keinen lieben Gott.
 
Merke: Es gibt zwar einen Gott der Liebe aber keinen lieben Gott.

An einer Stelle seines Wesens wird man sich entscheiden müssen. Empathie ist einer der wesentlichen Bestandteile der Liebe und hat deshalb nichts mit der Ebene der Vernunft zu tun. Wenn scheinbare Liebe auf der rationalen Ebene angesiedelt wird, bezeichne ich das als Berechnung. Die Beziehung der Menschen zu ihrem Gott könnte man also höchstens als platonische Liebe verstehen.

Merlin
 
Wer Gott liebt, liebt nichts.

Etwas zu lieben, was weder greifbar noch fassbar ist, kommt der Irr-Rationalität oder völliger Illusion gleich.

Gut, wenn man z. B. Jesus, Krishna oder Jupiter als Gott ansieht, dann kann man die Bilder von denen lieben und sich die Person darauf vorstellen. Man kann seinen Schutzengel oder Schutzgeist lieben, wenn man ihn kennt oder die Gottesmutter Maria, wenn man ihr schon mal begegnet ist oder meint, ein Bild genügt.

Gott kann schon deshalb kein größter Empath sein, weil er absolut unbekannt ist. Gefühle wie Ehrlichkeit, Liebe, Fröhlichkeit, Hass, Gier, Angst, kennt man aber Gott nicht und kein Mensch kann ihn finden.
 
An einer Stelle seines Wesens wird man sich entscheiden müssen. Empathie ist einer der wesentlichen Bestandteile der Liebe und hat deshalb nichts mit der Ebene der Vernunft zu tun. Wenn scheinbare Liebe auf der rationalen Ebene angesiedelt wird, bezeichne ich das als Berechnung. Die Beziehung der Menschen zu ihrem Gott könnte man also höchstens als platonische Liebe verstehen.

Merlin

Das trifft es sehr gut, wie ich finde Merlin.
Kann man sich in Gott vielleicht sogar nur reinfühlen? Stört der Verstand, das Rationale, der Intellekt , vielleicht auf einer bestimmten Ebene der Göttlichkeit sogar? Muss man den Verstand verlieren :D um zum göttlichen zu finden?
Nutzen wir ihn als Diener, oder beherrscht er ? Nutzen wir ihn um zu reflektieren, vor allem uns selbst, um zur Selbst-ständigkeit zu finden, die Dinge einzuordnen? Oder sind wir gefangen in der Sucht des Denkens, das gekoppelt ist am Wollen. Ich Will...
Ich habe erfahren, wenn ich im Zustand bin, dass ich nichts mehr will, kommen göttliche Eingebungen und sie sind losgelösst von den Abhängigkeiten und Bedürfnissen meines Egos.
Sie kommen dann sozusagen, aus dem Land wo Milch und Hönig fliesst :D, dem Ort der Unabhängigkeit und somit Freiheit.

LG Maurizio
 
Wer Gott liebt, liebt nichts.

Etwas zu lieben, was weder greifbar noch fassbar ist, kommt der Irr-Rationalität oder völliger Illusion gleich.

Gut, wenn man z. B. Jesus, Krishna oder Jupiter als Gott ansieht, dann kann man die Bilder von denen lieben und sich die Person darauf vorstellen. Man kann seinen Schutzengel oder Schutzgeist lieben, wenn man ihn kennt oder die Gottesmutter Maria, wenn man ihr schon mal begegnet ist oder meint, ein Bild genügt.

Gott kann schon deshalb kein größter Empath sein, weil er absolut unbekannt ist. Gefühle wie Ehrlichkeit, Liebe, Fröhlichkeit, Hass, Gier, Angst, kennt man aber Gott nicht und kein Mensch kann ihn finden.

Gott kennt die Liebe nicht? Ich denke, dass wird schwer, wenn Gott die Liebe ist. :D
Was ist Gott für dich Eristda, wenn nicht Liebe?

LG Maurizio
 
Werbung:

Naja, Gott ist mehr als ein Empath.
Bei Empathie geht es nur um Gefühle.
Also nur um einen Teil des menschlichen, des spirituellen Seins.

Es gibt da auch noch die Gedanken und das Tun, das Handeln.

Gott kennt den Menschen, also die Seelen wirklich und vollständig.

Und deshalb versteht Gott, zu jeder Zeit und immer, auch das Tun der Menschen. Da Gott wirklich versteht, also weiß, warum ein Mensch etwas tut oder denkt oder fühlt, gibt es bei Gott auch keine Schuld oder Wertung oder was auch immer in der Richtung.

Auch kein Mitleid (Gott leidet nicht mit den Menschen) oder Mitgefühl (Gefühl ist nur ein Teil, Gott aber versteht ganz).

:)

crossfire




Hi Bruder... Was macht das Erwachen deines Christusaspektes... läuft?:D
Gedanken, Tun, Handeln? Wie entsteht es.
Ist nicht der Wunsch, der Vater des Gedanken?
Gedanken haben Kraft? Ich denke, der Wunsch hat 1000 mal mehr Kraft, denn in und aus ihm ist ursprüngliches. Der Wunsch erschafft alles...hmmm, wenn ich es mir so recht überlege eigentlich auch die Gedanken.:D
Sind Gedanken nicht immer nur ein Folgeprodukt unserer Wünsche.
Kann ich meine Gedanken, nur lernen zu kontrollieren, wenn ich meine Wünsche erkenne?
Gibt es einen Unterscheid zwischen Wunsch und Wille?
Und was glaubst du, hat auch Gott einen heimlichen Wunsch ...?
 
Zurück
Oben