ChrisTina
Sehr aktives Mitglied
Inspiriert durch zwei Threads in einem anderen Forum kam ich auf die Idee, auch hier diesen Thread zu eröffnen, denn ich würde gerne mal den Begriff "Gott" zu definieren versuchen.
Wie ist dein Gott?
Der alte Mann mit dem Rauschebart, der auf seinem Himmelsthron sitzt und die Geschicke der Menschheit steuert?
Ich möchte hier mal versuchen, ein vielfarbiges Bild zu malen - eine Collage von Gott - Lust mit zu malen?
Also ich beginne mal mit meinem Anteil an der Collage - ich hab die Überschrift absichtlich so gewählt, weil sich mein Bild von Gott extrem gewandelt hat, seit ich das gleichnamige Buch gelesen habe - Gott heute.
Auch der Weg zum Buch war typisch für mich - es wurde in mehreren esoterischen Foren verurteilt - weil es der Autor - oder auch nur der Verlag - wagte, echte Marketingkampagnen auf zu ziehen.
Daraufhin neugierig geworden kaufte ich es mir - und es war eins der Bücher, welche in einem Zug ausgelesen wurden - vieles von dem, was darinnen zu finden war, war mir aus dem hawaiianischen Schamanismus ein Begriff - einiges erahnte ich vorher, ohne es in Worte fassen zu können - einiges war mir total neu - hatte ich noch nie drüber nachgedacht.
Aber nun zu "meinem Gott" - es ist Alles Eins - also ist für mich auch Gott eine Summe aller einzelnen Lebewesen und Wesenheit, die sich in allen Galaxien herum treiben.
Wenn jetzt Gott die Summe von "Allem, was ist" ist, dann bin auch ich ein Teil Gottes - und darum ist es für mich auch meine uneingeschränkte Pflicht - und mein ureigenstes Recht - mir all das zu erdenken, was für mich wichtig ist.
Und gleichzeitig stimmt für mich auch der Spruch - der Mensch denkt und Gott lenkt - denn, warum erreiche ich bestimmte Ziele nicht? Weil ich - als Teil Gottes - mich unbewusst in meinen tiefen Urüberzeugungen selbst daran hindere, es mir zu zu gestehen, alles erreichen zu dürfen, was ich mir jemals erträumen könnte.
N.D.Walsch schreibt in "Gott heute" - wir sind das Ebenbild Gottes - und er macht klar, dass Gott nicht das ist, was wir in ihn über Jahrhunderte hinein interpretiert haben - sondern dass wir all das verkörpern und sein könnten, was Gott ursprünglich war, bevor wir ihn auf das reduziert haben, was den alten Mann mit dem Rauschebart ausmachte.
Soviel zu meinem Puzzleteil Gottes - ich freue mich auf weitere Teile.
Wie ist dein Gott?
Der alte Mann mit dem Rauschebart, der auf seinem Himmelsthron sitzt und die Geschicke der Menschheit steuert?
Ich möchte hier mal versuchen, ein vielfarbiges Bild zu malen - eine Collage von Gott - Lust mit zu malen?
Also ich beginne mal mit meinem Anteil an der Collage - ich hab die Überschrift absichtlich so gewählt, weil sich mein Bild von Gott extrem gewandelt hat, seit ich das gleichnamige Buch gelesen habe - Gott heute.
Auch der Weg zum Buch war typisch für mich - es wurde in mehreren esoterischen Foren verurteilt - weil es der Autor - oder auch nur der Verlag - wagte, echte Marketingkampagnen auf zu ziehen.
Daraufhin neugierig geworden kaufte ich es mir - und es war eins der Bücher, welche in einem Zug ausgelesen wurden - vieles von dem, was darinnen zu finden war, war mir aus dem hawaiianischen Schamanismus ein Begriff - einiges erahnte ich vorher, ohne es in Worte fassen zu können - einiges war mir total neu - hatte ich noch nie drüber nachgedacht.
Aber nun zu "meinem Gott" - es ist Alles Eins - also ist für mich auch Gott eine Summe aller einzelnen Lebewesen und Wesenheit, die sich in allen Galaxien herum treiben.
Wenn jetzt Gott die Summe von "Allem, was ist" ist, dann bin auch ich ein Teil Gottes - und darum ist es für mich auch meine uneingeschränkte Pflicht - und mein ureigenstes Recht - mir all das zu erdenken, was für mich wichtig ist.
Und gleichzeitig stimmt für mich auch der Spruch - der Mensch denkt und Gott lenkt - denn, warum erreiche ich bestimmte Ziele nicht? Weil ich - als Teil Gottes - mich unbewusst in meinen tiefen Urüberzeugungen selbst daran hindere, es mir zu zu gestehen, alles erreichen zu dürfen, was ich mir jemals erträumen könnte.
N.D.Walsch schreibt in "Gott heute" - wir sind das Ebenbild Gottes - und er macht klar, dass Gott nicht das ist, was wir in ihn über Jahrhunderte hinein interpretiert haben - sondern dass wir all das verkörpern und sein könnten, was Gott ursprünglich war, bevor wir ihn auf das reduziert haben, was den alten Mann mit dem Rauschebart ausmachte.
Soviel zu meinem Puzzleteil Gottes - ich freue mich auf weitere Teile.