Gott gibt es wirklich! Er ist in dir!

Und zwar in deinem Hirn. Wenn du an ihn glaubst, dann bist du nämlich schizophren.

Schizophrenie bedeutet nämlich "Spaltung der Seele", und zwar eine Spaltung zwischen der Wirklichkeit und der Einbildung, und wer sich einbildet, Gott gäbe es außerhalb, der ist daran erkrankt, denn in Wirklichkeit gibt es ihn nur im Gehirn.

Aber im Gehirn, da ist er wirklich ein höheres Wesen, und mächtiger als das Ich. Wahrscheinlich auch weiser, und vielleicht hat er das Ich sogar geschaffen, denn nach meinen Erkenntnissen - und mir ist er hunderte Male erschienen - handelt es sich dabei um eine Gestalt, welche aus den Muttererinnerungen besteht, und diese hat der Säugling schon in sich aufgenommen, lange bevor er noch sein Ich entwickelte.

Also hat Gott möglicherweise den Menschen geschaffen, vielleicht sogar die ganze Welt, oder genauer gesagt, das, was sich in uns für einen Menschen hält, und das, was in uns die Welt wahrnimmt.

D.h., natürlich gibt es ihn nur im Gehirn, und wer was anderes sagt, ist schizophren!!!!


(Der Genauigkeit halber möchte ich hinzufügen, dass es vom philosophischen Standpunkt aus sehr wohl möglich ist, dass es eine höhere Intelligenz im oder außerhalb des Universums gibt, allerdings wäre diese Intelligenz für unser praktisches Leben absolut nebensächlich, und würde wohl auch nie erscheinen oder in unser Dasein eingreifen, so dass das ständige Denken an ihn mit einer Besessenheit zu vergleichen ist und vermuten lässt, der Betroffene hätte im Unterbewusstsein auch so einen Gott und wäre demnach ebenfalls schizophren.)

Wir sind in einer echt schwierigen Situation, denn es ist äußerst schwierig unter diesem Umständen des physischen Lebens, in denen wir uns befinden Gott zu erkennen. Und Glaube alleine reicht bestimmt nicht aus und bricht, wenn es darauf ankommt womöglich in sich selbst zusammen. Wie überall geht es um den BESTÄTIGTEN Glauben, also die praktische Erfahrung. Erst wenn du Gott selbst erfährst weißt du was er/sie/es ist ... und wirst dennoch unfähig sein es einem anderen zu vermitteln, der diese Erfahrung nicht gemacht hat.

Gott ist überall und in uns ... ja, so soll es wirklich sein. Er steckt auch in der Materie ... aber die Materie ist eher eine Folgeerscheinung seines Wirkens. In allem stecken gewisse Bewusstseinsanteile ... alles in auf die eine oder andere Weise beseelt. Sogar in einem Atom steckt eine Minimalform von Bewusstsein und man könnte sagen es ist lebedig. Alles ist lebendig.

Unser Gehirn ermöglicht unserer Persönlichkeit äußere Dinge wahrzunehmen ... Bilder mit den Augen zu erfassen, Wissen zu verknüpfen und unseren Körper zu steuern. Ich kann mir also einen Apfel vom Baum nehmen und ihn essen, damit mein Körper versorgt wird. Dazu brauch ich das Gehirn. Es ist ein Hilfsmittel. Aber wer steuert das Gehirn? Von welcher Kraft lebt die Persönlichkeit? Wer hat das Gehirn so erschaffen? Das Gehirn kann sich nicht selbst erschaffen haben, oder? Genausowenig kann sich ein Bild selbst zeichnen! Jeder würde dich auslachen, wenn du erzählst, ein Bild würde sich selbst malen. Es braucht immer einen Maler! Und der Maler ist das Göttliche. Wir wissen, dass in dieser Welt ALLES eine Ursache hat und nichts von selbst entstehen kann.

lg
Topper
 
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Ich glaub, angesichts all dieses Enthusiasmusses werd ich mich lieber wie ein Psychiater verhalten.

Die haben ja den pragmatischen Standpunkt, zu sagen, also wenn euch der Glaube hilft, dann ist er auch eine positive Sache, und jeder darf ja glauben was er will.

Übrigens hat mir das auch der meinige bei der Entlassung gesagt, als ich weiterhin steif und fest behauptete, ich sei Echnaton, es ist ja in unserem Land wirklich gestattet, seinen persönlichen Glauben zu haben, und wenn man damit glücklich ist, soll man ihn halt behalten.
 
Ich glaub, angesichts all dieses Enthusiasmusses werd ich mich lieber wie ein Psychiater verhalten.

Die haben ja den pragmatischen Standpunkt, zu sagen, also wenn euch der Glaube hilft, dann ist er auch eine positive Sache, und jeder darf ja glauben was er will.

Damit hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen! --- Jeder ist seines Glückes Schmied - oder Unglückes Schmied.

Übrigens hat mir das auch der meinige bei der Entlassung gesagt, als ich weiterhin steif und fest behauptete, ich sei Echnaton, es ist ja in unserem Land wirklich gestattet, seinen persönlichen Glauben zu haben, und wenn man damit glücklich ist, soll man ihn halt behalten.

Vielleicht siehst Du die Sache etwas von der ironischen oder lustigen Seite - auch Deine Ansicht.:D
 
Dann such mal schön.

Und wenn du ihn gefunden hast, bitte ich um Mitteilung.

Auf die Suche zu Gott in Dir - musst Du Dich schon selber machen!

Es gibt eben Leute, die wollen Gott aus Überzeugung nicht zulassen. Leute die nur mit dem Strom schwimmen und wenn die Masse Gott nicht zulässt, dann lassen sie ihn auch nicht zu (Leute esst Sch... 1 Millionen Fliegen können sich nicht irren). Oder die Leute, die Gott nicht verstehen können, weil sie die Erfahrungen nicht haben.

Warum auch immer Menschen an Gott nicht glauben, oder Gott ablehnen --- ist es kein Beweis, das es Gott nicht gibt! Für mich ist es eher ein Beweis, das es Gott gibt, denn warum diskutieren wir über eine "Sache" wenn es sie nicht gibt?

Ich habe Gott in mir gefunden, ich könnte Dir davon berichten, wie ich Gott in mir erfahren habe - aber das ist eben nur mein Weg, meine Wahrheit!

An was auch immer Du glauben magst, es ist Deine Wahrheit! Doch bin ich der Meinung, das wir einander respektieren sollten - in unseren verschiedenen Erfahrungen und Meinungen, die aus unseren eigenen Erfahrungen resultieren. Niemand hat die Erfahrungen des Gegenüber gemacht und niemand sollte das Recht haben über andere Menschen zu urteilen oder sein Gegenüber lächerlich zu machen.
 
Auf die Suche zu Gott in Dir - musst Du Dich schon selber machen!

Warum auch immer Menschen an Gott nicht glauben, oder Gott ablehnen --- ist es kein Beweis, das es Gott nicht gibt!

1. Wozu ?

2. Gott ablehnen oder annehmen ist unmöglich, da unfassbar.

Man kann nur etwas annehmen oder ablehnen, was fassbar ist.

Viele Menschen gestalten sich in ihrer Vorstellung deshalb einen eigenen und persönlichen Gott, damit er fassbar wird. Jesus ist für die Christen Gott, Krishna ist im Hinduismus ein Gott oder Odin bei den Germanen. Manche Gruppen verehren sogar einen lebenden Menschen als Gott, wie bei Sant Mat.
 
„Schau doch auf den Plan!“

„Brauche ich nicht, ich kenne den Weg, ich gehe den Weg.“


Dieser Dialog ist so typisch für uns Menschen.
Und die Quintessenz davon lautet:

„Der Spatz in der Hand, der nach den Kuchenkrümel pickt,
den kann ich fangen, und ist mir lieber,
als die Taube auf dem Dach.“

Vorne weg, das was die Menschen mit Gott bezeichnen ist alles was es gibt,
in einer Denkweise die man als Pantheismus bezeichnet.
Aber das Verständnis dafür kommt nicht sprunghaft wie ein Wunder,
mit „Hoppalla“ und das ist es und das fange ich mir nun ein,
sondern ein Erfassen und Begreifen davon ist in Abstufungen eingeteilt,
und auch das Erkennen kann daher nur in Etappen erfolgen.

Es beginnt damit, dass der Mensch nicht nur ein soziales Wesen ist,
sondern der Mensch besteht aus zwei Teilen, die eine Gemeinschaft bilden,
eine Symbiose von Körper und Seele.
Dieser Umstand begründet das was wir ein solches soziales Wesen benennen.

Materie hat eine bestimmte Form und kann Veränderung erfahren.
Eine solche Veränderung kann lang gestreckt ablaufen,
etwa nach den Gesetzen der Natur.
in der Folge: Plan -> Durchführung -> Ergebnis.

Wir meinen zwar, Geist oder Seele und Denken, wäre der Plan, die Idee,
aber eigentlich handelt es sich dabei um die „Durchführung“,
während im „Ergebnis“ die Materie und unser Körper zu suchen ist.

So lässt es sich in einem einfachen Bild erklären,
das neben dem was wir unter Durchführung und Ergebnis in uns kennen,
etwas gesamtes Vorhandenes und übergeordnet als Plan und Idee gibt,
und aus zahlreichen solchen Durchführungen und Ergebnissen außerhalb des Menschen,
und auch außerhalb des was wir Leben bezeichnen besteht beziehungsweise begleitet wird.

Wir streben nach dieser Idee, und sind doch in unserer Symbiose,
die alles bedeutet für uns, eingeengt und begrenzt.

Sinnvoll dürfte es daher sein, zuerst die nächstgelegenen Bedingungen zu erfassen.
Etwa so, Materie ist und verändert sich, und in dieser Verwandlung ändert sich der Charakter.
Materie im Leben ist eng mit Geist, Seele oder Denken verbunden,
daher liegt es nahe, dass eine solche lang anhaltende Verbindung aus zwei gleichen Teilen besteht,
so wie es zum Beispiel Ying und Yang darstellt,
wobei dieser zweite Teil genau so besteht, und Veränderungen erfahren kann,
und nach solchen Verwandlungen ändert sich auch der Charakter, die Eigenschaften.

Wesentlich ist jedoch, im Zusammensein besteht die Möglichkeit, beide Teilbereiche zu vervielfältigen,
und dadurch entsteht sowohl eine neue Gestalt der Durchführung und des Ergebnisses.
Viel mehr ist es umgekehrt, und es wird hauptsächlich ein Ergebnis produziert,
weil es doch von einer oder zwei Durchführungen herbeigeführt wird,
in der weiteren Entwicklung der beweglichen Materie,
und daraus entsteht als „Nebenprodukt“ ergänzend das was wir eine neue Seele nennen.
Dieser zweite Teil des Lebens verhält sich nun so wie sein Ursprung,
und dominiert sowohl die physikalischen Handlungen, als auch die chemische Entwicklung,
einer solchen neuen Symbiose.

Kennzeichnend für die Materie ist es zu bestehen und Veränderungen zu erfahren.
Die Merkmale der Seele sind ähnlich wie in der Materie auch im Bestehen und im Verändern gegeben,
aber ein zusätzlicher Faktor besteht darin eine bestimmte Materie zu beeinflussen,
und sich selbst zu vervielfältigen in einer solchen Symbiose,
gemeinsam mit der Materie,
und in der längeren Daseinsform bleibt so wie auch in der Materie selbst die Bindende Funktion erhalten.

Hier sind auch Unterschiede erkennbar, wie wir in der Materie leicht nachweisen können,
so verhält sich Wasser als Molekül anders, als das Element Quecksilber.





und ein :zauberer1
 
In unserem Denken sind wir gewohnt ein Ergebnis zu produzieren.
Auf diese Weise nähern wir uns auch dem Erkennen der ursprünglichen Idee.
So neigen wir dazu ein Ergebnis als ursprünglichen Plan gelten zu lassen.

Wir produzieren ein solches Ergebnis, etwa das Erkennen einer Seelengemeinschaft nach dem Tode,
der Trennung von der Symbiose Seele und Körper,
und setzen dieses Produkt gleich mit dem was wir als Gott finden wollten, eigentlich.

Das heißt, so wie wir es gewohnt sind zu denken,
haben wir einen Statthalter für das was wir nicht fassen können eingesetzt,
und der hat für uns die „Aufgabe“ diesen einen Gott zu ersetzen – aus unserem Empfinden.

Das Problem dabei – oder die Faszination – ist jedoch die unterschiedliche charakterliche Wahrnehmung einer solchen ungefragten weiterentwickelten Geistigen Substanz.
Während die unmittelbaren Seelen nach der Trennung von der eigenen Materie im Zusammenwirken mit ähnlichen solchen Substanzen und Symbiosen noch eine starke Bindung dazu aufweisen, die sich in der schon erwähnten Verknüpfung positiv auf ein Weiterbestehen dessen was wir Dasein nennen auswirkt und so unendlich wie das Leben allgemein selbst sein könnte,
ist in der darauf folgenden Phase in einem sozial ablaufenden Vorgang allein zwischen Seelen eine noch stärkere Trennung gegenüber unseren bekannten Bereich zu erkennen, und der Zusammenhang zu unserem Leben bekommt einen anderen und flächendeckenden Charakter, erscheint uns daher auch noch übergeordneter und bestimmender als die anfänglichen und stark an die Symbiosen gebundenen Formen.

In diesem zweiten Teil sind jene vergleichenden Bilder zu suchen, die glorifiziert sofort mit dem Wort Gott zur Stelle sind,
oder etwas sachlicher mit „Vater“ oder „unsere Ahnen“ vorlieb nehmen.

So gesehen relativiert sich auch ein kulturelles christliches Denken.
Es handelt sich nicht um das Erkennen der Gesamtheit,
sondern um einen kleinen Schritt in der menschlichen Existenz.

Der unmittelbare und stärkste Kontakt einer isolierten Seele in unseren Bereich,
der ist nach dem Einrechnen einer gewissen Entwicklungsphase der Orientierung,
und der Abstimmung in den Geschwindigkeiten der zeitlichen und kommunikativen Abläufe,
im unmittelbaren Abschnitt nach dem Übergang gegeben.

Also eine kurzfristige und im Nahbereich liegende ursprüngliche Forderung.

Während die langzeitlich angelegten Erwartungen eine Persönlichkeitsstabilisierung beinhalten,
die in einer gemeinschaftlichen Seelenentwicklung bewahrt bleiben sollte,
um dann in einer solchen Befindlichkeit trotzdem noch wirken zu können.

Man erwartet sich also eine Erkenntnis für den Bereich der Symbiose unseres Lebens,
aus einer Umgebung vermeintlich geringerer Beschaffenheit,
die in ihrer Gemeinschaftlichkeit eine andauernde Vorwärtsentwicklung betreibt,
und ständig auf die Zukunft ausgerichtet ist,
mit den Möglichkeiten der gemeinsamen linearen Vergangenheitssicht,
in die Verzweigungen der kommenden Ereignisse blickt,
um damit für eventuelle beschützende und bewahrende Maßnahmen gerüstet zu sein.


Zweifellos nicht das was wir unter Gott verstehen sollten,
nur eine der vielen Vorstufen, im menschlichen Bereich befindlich,

aber eine wichtige und wesentliche.




und ein :weihna1
 
In unserem Denken sind wir gewohnt ein Ergebnis zu produzieren.
Auf diese Weise nähern wir uns auch dem Erkennen der ursprünglichen Idee.
So neigen wir dazu ein Ergebnis als ursprünglichen Plan gelten zu lassen.

Zweifellos nicht das was wir unter Gott verstehen sollten,
nur eine der vielen Vorstufen, im menschlichen Bereich befindlich,

aber eine wichtige und wesentliche.

ich finde es genial was Du so schreibst und frage mich immer wieder ob das alles aus Dir rauskommt,ich verstehe wiedermal kaum die Hälfte,aber macht nix, ich geb nicht auf,eines Tages......:)
 
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Man erwartet sich also eine Erkenntnis für den Bereich der Symbiose unseres Lebens,
aus einer Umgebung vermeintlich geringerer Beschaffenheit,
die in ihrer Gemeinschaftlichkeit eine andauernde Vorwärtsentwicklung betreibt,
und ständig auf die Zukunft ausgerichtet ist,
mit den Möglichkeiten der gemeinsamen linearen Vergangenheitssicht,
in die Verzweigungen der kommenden Ereignisse blickt,
um damit für eventuelle beschützende und bewahrende Maßnahmen gerüstet zu sein.


Zweifellos nicht das was wir unter Gott verstehen sollten,
nur eine der vielen Vorstufen, im menschlichen Bereich befindlich,

aber eine wichtige und wesentliche.


und ein :weihna1

Hmmm... so werden vielleicht die meisten oder besser gesagt üblichen Prozesse ablaufen und die meisten Handlungen darauf ausgelegt sein ---doch nicht alle!

Was sollten wir unter Gott verstehen? - Das ist nicht vorgeschrieben - eigentlich und nach meiner Meinung. Ziehe ich jedoch die interpretierten Lehren der meisten Religionsgemeinschaften dazu, so gibt es ganz klar eine "geregelte" Vorstellungsweise und Anordnung, was wir uns vorstellen sollen, wie wir zu folgen haben und was wir zu tun haben.
Andere Ansichten werden nicht geduldet, werden als Blasphemie und Ketzerei von "Ungläubigen" bezeichnet und bis aufs Blut bekämpft!

Daher finde ich die Vorgehensweise der Wissenschaft als eine freie Denkweise die bessere Lösung - auch wenn sie augenscheinlich nicht zu Gott führt. Aber der Weg des freien Denkens lässt erst einmal alles zu und bezeichnet das freie Denken als Theorie oder These - solange, bis es unumstößlich widerlegt ist!

Ich denke das nichts vorgeschrieben ist, nur unser Denken durch Einflüsse der Umwelt - die wir uns selber schaffen - beeinflusst und beschränkt wird. Dabei haben wir es selber in der Hand uns diesen Einflüssen zu entziehen --- es ist lediglich eine Entscheidungssache --- wie wir Gott und uns selbst erfahren wollen!

Nicht der "Plan - Durchführung - Ergebnis" oder anders gesagt Ursache - Wirkung ist maßgeblich --- sondern die Entscheidung! Denn erst durch die Entscheidung kann die Form der Erfahrung verändert werden.

Alle Erfahrungen sind in Gott vorhanden - wir können uns aber nicht vorstellen, welche Erfahrungen das "Alles" beinhaltet und entscheiden uns dazu, alle Erfahrungen, die sich nicht in der Umwelt widerspiegeln - abzulehnen. Somit erfahren wir diese Erfahrungen nicht und ergo - gibt es die Erfahrungen nicht --- für uns! Lasse ich aber alle Erfahrungen zu, entscheide ich mich dafür - dann erst kann ich die Erfahrungen erfahren und zur Erkenntnis und zum Verstehen gelangen.

Lehne ich die Selbstheilungskräfte ab, die durch Placebos schon erkannt wurde, aber von der Gesellschaft allgemein abgelehnt wird, da nicht im Sinne der Erklärung erklärbar, sondern nur erfahrbar sind --- werde ich diese Erfahrung nie erfahren und folglich auch nicht erkennen und verstehen können!
Entscheide ich mich aber das scheinbar "Unmögliche" doch zuzulassen, kann ich es erfahren! So ist es auch mit Gott, nur wenn ich Gott zulasse, kann ich Gott erfahren und erkennen, dass es keine Erwartungen und Gesetze gibt, sondern nur die Entscheidung.


LG Lifthrasir
 
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