Lieber Faydit,
bei transzendentalen Erfahrungen zu unterscheiden, woher sie denn kommen, verlangt eine Achtsamkeit bei sich selbst, nur solche Sender einzustellen, die man auch wirklich empfangen will. Am besten ist es, den eigenen Empfänger auf Gotteserfahrung einzustellen. Bei anderen Menschen schaue ich mir nur die durchgegebene Message an, die mitgeteilt wird. Es sind die Früchte . . . Von Apfelbäumen fallen nur Äpfel, keine Feigen.
Doch man muss sich selbst auch schützen, um nicht besetzt zu werden. Der beste Schutz ist, sich von Jesus Christus und seinem Licht schützen zu lassen, durch das tägliche Gebet.
Die Verstorbenen leben eine Weile im Seelenland, wo sie die traumatischen Lebenserfahrungen erst einmal verarbeiten müssen, bis sie wieder einen Seelenlevel erreicht haben, der neue Erfahrungen in einem Leben möglich macht und die Qintessenz des vergangenen Lebens in neue Aufgabenstellungen zusammengefasst ist.
Die menschliche Seele gleicht einer Harfe, die auf die Gottesfrequenz gestimmt werden muss, um eine eigene Schöpfer-Melodie spielen zu können. Es hat wenig Wert, die Melodien anderer Menschen zu spielen.
Doch damit bin ich noch nicht am Ziel; ich bin mir nur meines Weges bewusst. Und ich muss auch noch wissen, an welcher Stelle meines Weges ich mich befinde. Denn jeder Mensch befindet an einer anderen Stelle auf seinem Weg
Jeder Mensch muss seinen eigenen Weg gehen: es hat keinen Sinn und keinen Zweck, einem anderen Menschen meinen Weg aufoktroyieren zu wollen. Ich kann immer nur Beispiel geben und ggf. Vorbild sein.
Transformation ist immer der eigene Weg, nie ein anderer und Gott schreibt dir auch keine Transformation vor. Du musst deine Tansformation selbst leisten, dich am eigenen Schopf aus den Dreck ziehen. Wenn du das tust, dann hilft dir Gott - und zieht ein in dein Herz.
Transformation setzt Erkenntnis voraus. Dein Modell der elektrisschen Schaltung ist nachvollziehbar. Hierbei helfen die Psychologie und die Mythologie. Frau Holle ist ein Anatz, der sich bei mir als weisses Gewand schon in Kindertagen abgespielt hat. Die Begegnungen mit Pechmarie kommen in jedem Leben vor. Doch auch Pechmarie hat ihren Weg. Wir dürfen nur nie vergessen, bei allem Mitgefühl, das mir auch schwer zu schaffen macht, dass jedes seinen eigenen Weg hat und seine eigene Last zu tragen hat.
Alles Liebe
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bei transzendentalen Erfahrungen zu unterscheiden, woher sie denn kommen, verlangt eine Achtsamkeit bei sich selbst, nur solche Sender einzustellen, die man auch wirklich empfangen will. Am besten ist es, den eigenen Empfänger auf Gotteserfahrung einzustellen. Bei anderen Menschen schaue ich mir nur die durchgegebene Message an, die mitgeteilt wird. Es sind die Früchte . . . Von Apfelbäumen fallen nur Äpfel, keine Feigen.
Doch man muss sich selbst auch schützen, um nicht besetzt zu werden. Der beste Schutz ist, sich von Jesus Christus und seinem Licht schützen zu lassen, durch das tägliche Gebet.
Die Verstorbenen leben eine Weile im Seelenland, wo sie die traumatischen Lebenserfahrungen erst einmal verarbeiten müssen, bis sie wieder einen Seelenlevel erreicht haben, der neue Erfahrungen in einem Leben möglich macht und die Qintessenz des vergangenen Lebens in neue Aufgabenstellungen zusammengefasst ist.
Die menschliche Seele gleicht einer Harfe, die auf die Gottesfrequenz gestimmt werden muss, um eine eigene Schöpfer-Melodie spielen zu können. Es hat wenig Wert, die Melodien anderer Menschen zu spielen.
Doch damit bin ich noch nicht am Ziel; ich bin mir nur meines Weges bewusst. Und ich muss auch noch wissen, an welcher Stelle meines Weges ich mich befinde. Denn jeder Mensch befindet an einer anderen Stelle auf seinem Weg
Jeder Mensch muss seinen eigenen Weg gehen: es hat keinen Sinn und keinen Zweck, einem anderen Menschen meinen Weg aufoktroyieren zu wollen. Ich kann immer nur Beispiel geben und ggf. Vorbild sein.
Transformation ist immer der eigene Weg, nie ein anderer und Gott schreibt dir auch keine Transformation vor. Du musst deine Tansformation selbst leisten, dich am eigenen Schopf aus den Dreck ziehen. Wenn du das tust, dann hilft dir Gott - und zieht ein in dein Herz.
Transformation setzt Erkenntnis voraus. Dein Modell der elektrisschen Schaltung ist nachvollziehbar. Hierbei helfen die Psychologie und die Mythologie. Frau Holle ist ein Anatz, der sich bei mir als weisses Gewand schon in Kindertagen abgespielt hat. Die Begegnungen mit Pechmarie kommen in jedem Leben vor. Doch auch Pechmarie hat ihren Weg. Wir dürfen nur nie vergessen, bei allem Mitgefühl, das mir auch schwer zu schaffen macht, dass jedes seinen eigenen Weg hat und seine eigene Last zu tragen hat.
Alles Liebe
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