ich möchte es so sagen, der mensch ist es gewohnt sein dasein als einen stabilen ist-zustand anzusehen und als fest gegeben zu betrachten, und verliert dabei die ständige bewegung aus den augen, oder besser ausgedrückt, er kann diese vielleicht gar nicht so erfassen, wie sie wirklich ist.
im menschlichen bestreben, das dasein, sein leben, zu sichern ist er gezwungen die welt in gut und böse zu betrachten. aus dieser überlegung wäre es wohl das beste, die ganze menschheit als eine einzige einheit zu sehen.
daraus wäre es möglich das maximum herauszuholen.
das ist doch hoffentlich wohl klar - oder?!
auf diese art und weise kann sich der mensch sich selbst nähern,
in der vergangenheit und der gegenwart.
aber er erwartet auch einiges in seiner zukunft.
aus logisch unerklärlichen gründen brachte er es zuwege mit an sicherheit grenzender präzision genau jene funktion des lebens anzusteuern, die wir im ahnenkult finden und für unsere weitere existenzform genau so bedeutung hat, wie auch für die vorangegangenen entwicklungen.
denken wir nur daran, dass die grundstruktur der zelle zwischen einem affen und einem menschen, nur in einer einzigen von hunderten gleichen, eine abweichende form aufweist.
einerseits ist es undenkbar, dass wir daher eine kommunikation als göttlich gegeben in irgend einer form verstehen dürfen, wo wir eine unterscheidung zwischen gut und böse, so wir wir es benötigen um zu existieren als menschen, vorfinden.
darin werden wir immer eine gleichartige kommunikation entdecken.
auch wenn wir selbst ausgehend von der eigenen phantasie, dann doch gewisse differenzierungen feststellen können, so wie es etwa die unterschiede zwischen schlange - krebs - fische zeigen. die eine eindeutige äussere qualität bezeugen.
aber selbst wenn wir es etwas mehr philosophisch angehen, sagen wir einmal vom wasser her, und die einteilung dabei in see-fluss-meer gestalten, dann sind wir immer noch weit davon entfernt vom gleichen wasser zu sprechen.
unterhalten wir uns aber über das wasser, dann sind noch lange nicht alle anderen funktionen der natur berücksichtigt. nun an diesem punkt aber zu sagen, das wasser sei die natur, ist doch ein bissi doof.
genau so einfältig wäre es dann doch auch zu verlangen, das wasser sollte mit erde und zum beispiel mit den chemischen vorgängen des feuers im gesamten spektrum der temperaturen eine gepflegte kommunikation führen.
abgesehen davon, das wasser kann gar nicht sprechen.
so gibt es doch die natur und darin das wasser.
es soll sogar formen der natur geben, wo es kein wasser gibt, und die natur ist dennoch. ja ein solcher zustand und eine solche befindlichkeit sind sogar für das wasser nicht nur hinderlich, sondern können sogar als schädlich angesehen werden.
darum wäre es für das wasser am besten, sich nach den richtlinien auszurichten, die seine existenz begünstigen, mit allem ihm zur verfügung stehenden mitteln. alles andere wäre von grund auf kontraproduktiv.
dabei dürfte es egal sein, ob es sich um see-, fluss- oder meerwasser handelt. wasser ist wasser.
schau mich an!
jetzt schreibe ich die ganze zeit über das wasser,
und dabei wollte ich etwas über den menschen und über gott formulieren.
wie finde ich jetzt bloss die kurve zum hauptthema?
ach ja, ich habe es!
der mensche besteht zu 80% aus wasser.
und ein