Werde mal versuchen das in Worte zu fassen wie ich persönlich die Welt sehe...
Nach meiner Ansicht kann man sich das Leben wie ein Baum Vorstellen. Das was die Spezies Mensch aus macht ist dem Blatt eines Baumes gleich. Es ist das "Ende" einer Reihe von Wirklichkeiten. Eine von VIELEN möglichkeiten. Wenn wir dann die "Blattwelt" verlassen kommen wir erstmal zu einer "Astwelt". Größere Möglichkeiten und mehr Wissen als in der "Blattwelt", aber auch mehr Verantwortung und Belastung. Wenn wir von der "Astwelt" weiter gehen kommen wir zu immer größere "Astwelten". Jedoch wird mit dem Vorranschreiten nicht nur das "gute" größer sondern auch das "schlechte". So müssen wir immer mehr mitbekommen das der Baum an und in dem wir leben bereits sehr viele Narben hat. Wenn wir dann die "Astwelten" hinter uns haben sind wir in der "Stammwelt". Einer Welt die durch die eigenen Blätter und Äste konstant angegriffen wird. Dennoch bildet diese "Stammwelt" immer neue "Astwelten" und "Blattwelten" aus. Auf der suche nach dem Ursprung gehen wir also immer weiter zu den Wurzeln zurück. Doch an der Stelle wo die Wurzeln beginnen müssen wir sehen das die Seelen die einst einem Punkt entspringen, dem Baumsamen, so viele Wege gewählt haben das einige davon den Ursprung einiger sterbener "Blattwelten" bilden. Also sind wir wieder da wo unsere Entscheidungen und Gedanken angefangen haben. Nur sind wir jetzt da wo alles begann. An den "Wurzelwirklichkeiten". Also wohin würde uns der Weg führen? Zum "paradies" oder vielleich nur zu einem ausgezehrten Boden der mal wieder ein "Massensterben" oder ein "Feuer" nötig hat damit neue Nährstoffe wiederkommen?
Ich hoffe das was ich damit sagen wurde ist rüber gekommen...
Nach meiner Ansicht kann man sich das Leben wie ein Baum Vorstellen. Das was die Spezies Mensch aus macht ist dem Blatt eines Baumes gleich. Es ist das "Ende" einer Reihe von Wirklichkeiten. Eine von VIELEN möglichkeiten. Wenn wir dann die "Blattwelt" verlassen kommen wir erstmal zu einer "Astwelt". Größere Möglichkeiten und mehr Wissen als in der "Blattwelt", aber auch mehr Verantwortung und Belastung. Wenn wir von der "Astwelt" weiter gehen kommen wir zu immer größere "Astwelten". Jedoch wird mit dem Vorranschreiten nicht nur das "gute" größer sondern auch das "schlechte". So müssen wir immer mehr mitbekommen das der Baum an und in dem wir leben bereits sehr viele Narben hat. Wenn wir dann die "Astwelten" hinter uns haben sind wir in der "Stammwelt". Einer Welt die durch die eigenen Blätter und Äste konstant angegriffen wird. Dennoch bildet diese "Stammwelt" immer neue "Astwelten" und "Blattwelten" aus. Auf der suche nach dem Ursprung gehen wir also immer weiter zu den Wurzeln zurück. Doch an der Stelle wo die Wurzeln beginnen müssen wir sehen das die Seelen die einst einem Punkt entspringen, dem Baumsamen, so viele Wege gewählt haben das einige davon den Ursprung einiger sterbener "Blattwelten" bilden. Also sind wir wieder da wo unsere Entscheidungen und Gedanken angefangen haben. Nur sind wir jetzt da wo alles begann. An den "Wurzelwirklichkeiten". Also wohin würde uns der Weg führen? Zum "paradies" oder vielleich nur zu einem ausgezehrten Boden der mal wieder ein "Massensterben" oder ein "Feuer" nötig hat damit neue Nährstoffe wiederkommen?
Ich hoffe das was ich damit sagen wurde ist rüber gekommen...
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