Göttliche Gunst

Hallo Lifthrasir,

wenn sich die Seele es ausgesucht hat, warum exestiert dann das Denken. Normalerweise bringt das Denken die Entscheidungen. Natürlich exestiert das irdische Denken nicht vor dem irdischen Leben. Also wozu sich den Kopf zerbrechen, wenn man keinen Einfluss auf die Seele hat, weil sie vor dem Denken anscheinend alleine entscheidet hat, obwohl man anscheinend aber auch die Seele ist, aber die Seele auch Gott ist. Also Gott entscheidet mittels Seele, schenkt dem irdischen Körper, das menschliche Denken, na dann wozu gehen wir dem Alltag noch nach, hat doch eh alles keinen Sinn. Dann soll sich Gott selbst erfahren, wenn er dabei glücklich wird, bitteschön.

Wenn man den Standpunkt von den abrahamitischen Religionen betrachtet, ist unteranderm die Aufgabe des Menschen, sich an gewisse Regeln zu halten, um die Gnade Gottes zu erfahren/bekommen.

Nun warum bin ich böse? Vielleicht, wohl eher entäuscht, entäuscht, wenn man sich fragt, wozu denn das Ganze, wenn sowieso nichts dabei rauskommt.

Das ist wie beim Handel auf dem Markt. Wenn du mit einem Verkäufer feilschen tust, rechnest du damit, trotz Abstriche etwas zu bekommen, wenn du nichts bekommst, ist man entäuscht. Wenn aber der Verkäufer einem sagt, dass du trotz des fleischen nichts bekommst, dann weiß man auch auf was man sich eingelassen hat, weil es vorsetzlich ist. Es geht nicht um irgend etwas zu bekommen, das ist sowieso aus göttlicher Sicht uninterssant, sondern es geht um das Prinzip, entweder sage ich meinem Verkäufer oder Käufer, wie der Umstand ist, oder eben nicht.

Naja

LG
dakhme
 
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Hallo Lifthrasir,

wenn sich die Seele es ausgesucht hat, warum exestiert dann das Denken. Normalerweise bringt das Denken die Entscheidungen. Natürlich exestiert das irdische Denken nicht vor dem irdischen Leben. Also wozu sich den Kopf zerbrechen, wenn man keinen Einfluss auf die Seele hat, weil sie vor dem Denken anscheinend alleine entscheidet hat, obwohl man anscheinend aber auch die Seele ist, aber die Seele auch Gott ist. Also Gott entscheidet mittels Seele, schenkt dem irdischen Körper, das menschliche Denken, na dann wozu gehen wir dem Alltag noch nach, hat doch eh alles keinen Sinn. Dann soll sich Gott selbst erfahren, wenn er dabei glücklich wird, bitteschön.

Wenn man den Standpunkt von den abrahamitischen Religionen betrachtet, ist unteranderm die Aufgabe des Menschen, sich an gewisse Regeln zu halten, um die Gnade Gottes zu erfahren/bekommen.

Nun warum bin ich böse? Vielleicht, wohl eher entäuscht, entäuscht, wenn man sich fragt, wozu denn das Ganze, wenn sowieso nichts dabei rauskommt.

Das ist wie beim Handel auf dem Markt. Wenn du mit einem Verkäufer feilschen tust, rechnest du damit, trotz Abstriche etwas zu bekommen, wenn du nichts bekommst, ist man entäuscht. Wenn aber der Verkäufer einem sagt, dass du trotz des fleischen nichts bekommst, dann weiß man auch auf was man sich eingelassen hat, weil es vorsetzlich ist. Es geht nicht um irgend etwas zu bekommen, das ist sowieso aus göttlicher Sicht uninterssant, sondern es geht um das Prinzip, entweder sage ich meinem Verkäufer oder Käufer, wie der Umstand ist, oder eben nicht.

Naja

LG
dakhme

Hallo Dakhme,

Warum gibt es das Denken? --- Weil Du Dich in Deinem Leben gegen die Erfahrungen, die die Seele sich ausgesucht hat - entscheiden kannst. Gott hat Dir jede Freiheit gelassen!
Die Lehre der Kabbala besagt, wenn Du Dich als lebender Mensch gegen die Aufgaben entscheidest, die sich die Seele gestellt hat, dann zeigt Dir Deine Seele das, indem Du Krank wirst oder sonstige Dinge erfährst. Es gibt dazu sogenannte Passionswege usw.

Du sprichst andere Religionen an die sich an Regeln halten müssen um so die Gunst und Liebe Gottes zu verdienen.

Alles sind Wahrheiten, ob Kabbala, Islam, Christentum, Naturreligionen oder Atheismus, von verschiedenen Menschen, genauso wie meine Wahrheit.

Mach Dich doch auf die Suche nach Deiner Wahrheit, warum bist DU enttäuscht von Gott - hast Du nicht Dein Leben? Ist das nicht Wunder genug? Worüber beklagst Du Dich?
Suchst Du Gottes Gunst? Suchst Du Gottes Liebe? Suchst Du nach dem Sinn des Lebens?
Dann begib Dich auf die Suche nach Dir - finde Dich selbst in Dir, dann findest Du auch Gott --- oder nicht! Denn es sind Deine Entscheidungen, die Dich in der Freiheit, die Gott Dir geschenkt hat, die Wahl lassen, was Du erfahren willst, was Du zulässt --- ist das nicht genug von Gottes Gunst und seiner bedingungslosen Liebe?

Gott hat Dir seine Gunst und Liebe schon geschenkt! Er behandelt Dich nicht wie ein kleines Kind, das ewig gemaßregelt werden muss, dem stets gesagt werden muss, was es zu tun hat. Gott hat Dich nicht zu einem Sklaven gemacht, der ständig besorgt sein muss bei seinem Herrn in Ungnade zu fallen, weil er dies oder jenes nicht macht. Gott hat Dich nicht zu einer willenlosen Marionette gemacht, an deren Fäden Gott zieht.
Du darfst sogar auf Gott böse sein, oder enttäuscht von ihm sein - Du darfst sogar nicht an Gott glauben --- und bist doch frei und lebst doch! Du bist verantwortlich für Dein eigenes Leben, für Deine Handlungen und für Deine Gedanken und deren Konsequenzen, die sich daraus ergeben.
Du darfst sogar andere Menschen morden - aber wie gesagt, die Konsequenzen musst Du verantworten!

Also - warum beklagst Du Dich? Was erwartest Du von dem Feilschen mehr als Du schon bekommen hast? Nichts ist entschieden, Du bist frei in Deinem Handeln und Denken, Du kannst Dich gegen Deine Seele und gegen Gott entscheiden!

Mein Tipp - finde Dich selbst, dann wirst Du auch alle Antworten auf Deine Fragen finden.

Ich tausche mich gerne mit Dir aus - solche "Gespräche" sind für mich sehr wertvoll! --- Danke!

LG Lifthrasir
 
Hallo Lifthrasir,

ja aber das wozu muss man doch beantworten, wenn Seele und Denken unabhängig davon sind, also alles nur weil es ein Theater ist, was Gott sich ausgedacht hat, was er will.....irgendwann wird man doch verrückt...

Die Lehre der Kabbala besagt, wenn Du Dich als lebender Mensch gegen die Aufgaben entscheidest, die sich die Seele gestellt hat, dann zeigt Dir Deine Seele das, indem Du Krank wirst oder sonstige Dinge erfährst. Es gibt dazu sogenannte Passionswege usw.

Also kurz gesagt, wenn man so sein möchte, wie man selbst, dann muss man einfach teuer bezahlen... richtig?
Wenn ich mit einem Auto auf der Straße Schneeflocken jagen möchte und das sehr schnell, passiert irgendwann Mal ein Unfall und man wird verletzt. Und das alles nur weil man so sein wollte wie man will, weil man Schneeflocken jagen wollte....

Mach Dich doch auf die Suche nach Deiner Wahrheit, warum bist DU enttäuscht von Gott - hast Du nicht Dein Leben? Ist das nicht Wunder genug? Worüber beklagst Du Dich?
Suchst Du Gottes Gunst? Suchst Du Gottes Liebe? Suchst Du nach dem Sinn des Lebens?

Weil ich so sein will, wie ich will und nicht wie die anderen. Und die Realität zeigt, das mir das teuer zu stehen kommt. Wenn man mit einem Dorfverein gegen den FC Bayern spielt wird man damit teuer bezahlen, dass man hoch verliert.

Dann begib Dich auf die Suche nach Dir - finde Dich selbst in Dir, dann findest Du auch Gott --- oder nicht! Denn es sind Deine Entscheidungen, die Dich in der Freiheit, die Gott Dir geschenkt hat, die Wahl lassen, was Du erfahren willst, was Du zulässt --- ist das nicht genug von Gottes Gunst und seiner bedingungslosen Liebe?

Ich weiß nicht wo die Gunst Gottes ist, wenn man Leid erfährt, die Erfahrung ist ja nicht erfreulich, so dass ich Gott Danken kann, man kann erst dann über die Erfahrung danken, wenn der Umstand vorbei ist. Wenn man die Schneeflocken gejagt hat und eine gefangen hat und dabei jedoch einen Autounfall hatte, und damit erfahren hat, Schneeflocken nicht mit 120km auf der Straße zu jagen, sondern lieber zu Fuß, wenn man diese Erfahrung gemacht hat und die Erkenntniss gewonnen hat es anders zu machen, dann wäre es die Gunst Gottes, aber solange man nicht versteht warum man Schneeflocken nicht mit dem Auto jagt, solange wird man darunter leiden, also gibt es nur die Gunst Gottes, wenn man eine "Sicht" erhält, weil das eben essentiel ist für das Leben.

Also - warum beklagst Du Dich? Was erwartest Du von dem Feilschen mehr als Du schon bekommen hast?

Ich verlange nicht etwas, ich will nicht etwas Begehren, aber es geht mir um das Prinzip. Gott hält sich nicht an die Regeln, an die Prinzip Regel, wenn er mit mir den Handel eingeht, muss er ihn auch zu Ende führen, und nicht vorzeitig aussteigen, so etwas macht man nicht. Egal ob man Gott ist oder nicht.

Nichts ist entschieden, Du bist frei in Deinem Handeln und Denken, Du kannst Dich gegen Deine Seele und gegen Gott entscheiden!

Muss man sich gegen Seele und Gott entscheiden? Oder lieber dafür? Und welche Begründungen gibt es dafür?

Mein Tipp - finde Dich selbst, dann wirst Du auch alle Antworten auf Deine Fragen finden.

Ja, das hat man mir schon oft gesagt, aber bis jetzt habe ich mich nicht selbst gefunden, wie immer das auch geht.

Ich tausche mich gerne mit Dir aus - solche "Gespräche" sind für mich sehr wertvoll! --- Danke!

Danke, hoffen wir, dass wir beide davon profitieren ;)
 
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Hallo Dakhme!

Hallo Lifthrasir,

ja aber das wozu muss man doch beantworten, wenn Seele und Denken unabhängig davon sind, also alles nur weil es ein Theater ist, was Gott sich ausgedacht hat, was er will.....irgendwann wird man doch verrückt...

Wenn Du das „Sein“ als ein Theater betrachtest, bei dem Du verrückt wirst --- dann könnte ich das „Verrückt“ so deuten, das Du in eine Klappsmühle musst, oder Dein Blickwinkel ver-rückt wird!

Die Lehre der Kabbala besagt, wenn Du Dich als lebender Mensch gegen die Aufgaben entscheidest, die sich die Seele gestellt hat, dann zeigt Dir Deine Seele das, indem Du Krank wirst oder sonstige Dinge erfährst. Es gibt dazu sogenannte Passionswege usw.

Also kurz gesagt, wenn man so sein möchte, wie man selbst, dann muss man einfach teuer bezahlen... richtig?
Wenn ich mit einem Auto auf der Straße Schneeflocken jagen möchte und das sehr schnell, passiert irgendwann Mal ein Unfall und man wird verletzt. Und das alles nur weil man so sein wollte wie man will, weil man Schneeflocken jagen wollte....

Warum ersetzt Du nicht erst einmal das Wort „man“ durch „ich“, so würdest Du Dich auf den Weg zu Dir selbst machen und nicht der Masse hinterher laufen – fang an Du selbst zu sein!

In seinem individuellen „Sein“ gibt es Gesetze der Physik und Gesetze der Gesellschaft in der wir leben. Möchte ich den Schutz der Welt und der Gesellschaft genießen, muss ich mich den Gesetzen unterordnen, oder eben mit den Konsequenzen rechnen, wenn ich mich nicht unterordne!


Mach Dich doch auf die Suche nach Deiner Wahrheit, warum bist DU enttäuscht von Gott - hast Du nicht Dein Leben? Ist das nicht Wunder genug? Worüber beklagst Du Dich?
Suchst Du Gottes Gunst? Suchst Du Gottes Liebe? Suchst Du nach dem Sinn des Lebens?

Weil ich so sein will, wie ich will und nicht wie die anderen. Und die Realität zeigt, das mir das teuer zu stehen kommt. Wenn man mit einem Dorfverein gegen den FC Bayern spielt wird man damit teuer bezahlen, dass man hoch verliert.

Wenn Du nicht so sein willst, wie die anderen – warum läufst Du dann der Masse hinterher? Gegen den Strom schwimmen, kostet nun mal Kraft. Eigenverantwortliches Handeln bedeutet nun mal die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen und dafür musst Du etwas tun! --- Die Entscheidung liegt ganz bei Dir, die kann Dir niemand abnehmen --- und Gott ganz bestimmt nicht!

Der Preis für Deine Anstrengungen wäre die Freiheit "Du selbst zu sein" - ist das kein Ziel, nach dem es sich lohnt zu streben?


Dann begib Dich auf die Suche nach Dir - finde Dich selbst in Dir, dann findest Du auch Gott --- oder nicht! Denn es sind Deine Entscheidungen, die Dich in der Freiheit, die Gott Dir geschenkt hat, die Wahl lassen, was Du erfahren willst, was Du zulässt --- ist das nicht genug von Gottes Gunst und seiner bedingungslosen Liebe?

Ich weiß nicht wo die Gunst Gottes ist, wenn man Leid erfährt, die Erfahrung ist ja nicht erfreulich, so dass ich Gott Danken kann, man kann erst dann über die Erfahrung danken, wenn der Umstand vorbei ist. Wenn man die Schneeflocken gejagt hat und eine gefangen hat und dabei jedoch einen Autounfall hatte, und damit erfahren hat, Schneeflocken nicht mit 120km auf der Straße zu jagen, sondern lieber zu Fuß, wenn man diese Erfahrung gemacht hat und die Erkenntniss gewonnen hat es anders zu machen, dann wäre es die Gunst Gottes, aber solange man nicht versteht warum man Schneeflocken nicht mit dem Auto jagt, solange wird man darunter leiden, also gibt es nur die Gunst Gottes, wenn man eine "Sicht" erhält, weil das eben essentiel ist für das Leben.

Natürlich kannst Du Leid erfahren und Gott dafür danken – warum nicht? Es ist doch Deine Entscheidung. Nur weil die Masse es anders sieht, musst Du Dich doch nicht dafür entscheiden der Masse zu folgen.

Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt zur sauberen Quelle!

Ich gebe Dir Recht, das wir meistens erst nach dem wir die Erfahrung gemacht haben, Gott dafür danken können, das ist doch vollkommen okay! Denn nur durch die Erkenntnis sind wir doch erst in der Lage zu verstehen. Das Verstehen kommt nicht vor der Erkenntnis.


Also - warum beklagst Du Dich? Was erwartest Du von dem Feilschen mehr als Du schon bekommen hast?

Ich verlange nicht etwas, ich will nicht etwas Begehren, aber es geht mir um das Prinzip. Gott hält sich nicht an die Regeln, an die Prinzip Regel, wenn er mit mir den Handel eingeht, muss er ihn auch zu Ende führen, und nicht vorzeitig aussteigen, so etwas macht man nicht. Egal ob man Gott ist oder nicht.

Wo und wann ist Gott unfair? Doch nur dann, wenn wir es so sehen --- oder nicht sehen!
Also, ob Du etwas als unfair bezeichnest, ist Deine Definition aus einer bisher unvollständigen oder noch nicht verstandenen Erfahrung heraus.


Nichts ist entschieden, Du bist frei in Deinem Handeln und Denken, Du kannst Dich gegen Deine Seele und gegen Gott entscheiden!

Muss man sich gegen Seele und Gott entscheiden? Oder lieber dafür? Und welche Begründungen gibt es dafür?

Du musst weder das eine noch das andere – Du kannst Dich für oder gegen etwas entscheiden und die Begründung findest Du nur in Dir selbst, weil Du eigenverantwortlich handelst!

Mein Tipp - finde Dich selbst, dann wirst Du auch alle Antworten auf Deine Fragen finden.

Ja, das hat man mir schon oft gesagt, aber bis jetzt habe ich mich nicht selbst gefunden, wie immer das auch geht.

Das geht ganz einfach – lerne auf Dein Bauchgefühl zu hören, Deine Intuition! Wenn Du die Parolen der Masse mitschreist, dann bist Du taub für Deine innere Stimme.

Genauso verhält es sich mit Gott. Wenn wir Gott immer erzählen, wie wir uns Gott vorstellen, wie Gott unserer Auffassung nach zu sein hat --- dann kann Gott uns nicht erzählen, wie Gott wirklich ist --- wir sind taub für Gottes Stimme!


Ich tausche mich gerne mit Dir aus - solche "Gespräche" sind für mich sehr wertvoll! --- Danke!

Danke, hoffen wir, dass wir beide davon profitieren

Warum nicht? Es liegt ganz in dem Erachten eines jeden selbst!

Aus Deinem Beitrag lese ich, das Du nicht in Wirklichkeit auf Gott böse bist, sondern Dich selbst nicht verstehst und daher Dein eigenes „ICH“ aus den Meinungen der Masse heraus zu definieren versuchst.

Die Masse hat aber leider nicht die Erkenntnis über Dich und auch nicht über sich selbst. Mein Slogan dazu ist immer: „Leute esst Scheiße, Millionen von Fliegen können sich nicht irren!“
Die Masse ist auch Hitlers Wahnvorstellungen und Zielen gefolgt, die Masse wird immer dem folgen, der am lautesten Schreine und am besten Lügen kann. --- Ist das wirklich die Wahrheit, die Du suchst?

Ich bin nicht der Auffassung, denn sonst würden wir diese Konservation nicht in der Qualität führen!

Ich bin der Auffassung, das Du tief in Deinem Inneren den Weg kennst aber Dein Verstand Dir durch die Erfahrungen der Gesellschaft, der Masse, sagt, das dieser Weg unvernünftig ist und somit nicht zu beschreiten ist.
„…aber bis jetzt habe ich mich nicht selbst gefunden, wie immer das auch geht.“

Wie das geht, auf sich selber zu hören, das solltest Du heraus finden. Es gibt viele Wege. Ich bin der Meinung, das Du mit meinem Weg nicht viel anfangen kannst, oder besser gesagt mit meinem Anfang des Weges.
Mein Anfang des Weges ist aus einer persönlichen Krise entstanden. Meine Schwester sagt: „Erst als wir am Boden lagen, hatten wir die Muse uns in ruhe umzusehen und so unseren Weg zu erkennen!“ --- Meine Schwester hat aus einer ähnlichen Krise heraus ihren Weg gefunden und es gibt viele Parallelen auf unserem Weg – es ist richtig, dass sie meine Schwester ist!

Das soll jetzt erstmal reichen, genug Stoff zum Nachdenken --- denke ich!:D


LG Lifthrasir
 
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