Afrodelic
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Eine von Goethes Leibgerichten war Taubensuppe.
wems gefällt.manche mögen katzen.
Rudolf Steiner hat in seiner Ernährungslehre die Tierausbeutung propagiert, indem er sie nicht verneint hat.
ne, wie bekannt, halten die anthroposophen viel von vegetarischer ernährung.
und,wie überall, ist der menschliche faktor nicht zu vergessen,sprich steiner war starker raucher und mochte ab und zu sein schnitzel..
..also immer die kirche im dorf lessen.
mir hat allein die möglichkeit der existenz der anthroposophie in den letzten jahren sehr viel gegeben.
wer kann das beurteilen als ich selber? antwort: niemand( ausser ich).
also,´´fresse halten´´.wer nicht will der hat schon.
liebe grüße.
Den Tauben gefällts mit Sicherheit. Die fühlen sich so richtig erlöst, wenn sie aus diesem mühsamen Dasein erlöst werden. Na gut, sagen sie sich, das bischen Schmerz beim Tötungsvorgang, was ist das schon im Vergleich mit den sonstigen, alltäglichen Strapazen.
Was Steiner betrifft, die Antroposophen halten viel von vegetarischer Ernährung, sind aber diesbezüglich keineswegs konsequent. Das Schnitzel eben. In alternativer Sentenz ausgedrückt bedeutet das, die Lehre besitzt doppelzüngige Aspekte, ist daher nicht wirklich für voll zu nehmen.
Die konstruktiven Aspekte der Antroposophie kannste natürlich trotzdem rausfiltern. Die sind allerdings auch nur geklaut. Oder glaubste, der Steiner hat jürgendwas selbst entwickelt? Wenna noch n Schnitzel braucht?
No way!