GOD bless USA

irgendwie wird während der derzeitigen situation im irak deutlich, dass so eines saddam-regiemes irgendwie notwendig war, um die situation zumindest oberflächlich im griff zu haben. und was auch deutlich wird ist, dass es den usa keinesfalls um die menschenrechte geht, sondern rein wirtschaftliche interessen verfolgt werden. die ganze großartigkeit ist heutzutage reine show und sehr verlogen. dazu kommt, dass die usa ja nicht nur ausser landes, sondern auch auf ihrem eigenen territorium komplett vergeigen und vieles nicht im griff haben. zudem wird das durch die regierung bush aufs wirklich dummdreisteste repräsentiert.

ich bin ein echter fan von hillary clinton.

Ja,ich hoffe sie wird bald Präsidentin....
schlechter wie Bush kann man es wohl kaum machen...
wir haben Glück gehabt das er nach dem 11 September nicht gleich Atombomben geworfen hat....
der Typ ist ein Vollidiot...

:morgen:
 
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Sorry Sage

aber du hast die Geschichte nicht kapiert

im 19 Jahrhundert wollten die Indianer, und auch wenn der begriff irreführend ist verwende ich ihn, nur noch eins, in Frieden ihr leben leben, sie waren gebrochen, wollten nur noch ruhe, sie haben fast alle Schiken akzeptiert, sie wollten das Leid vergessen, das ihnen angetan worden ist... aber man hat sie nicht gelassen, man lies sie nicht ihr leben leben, man Verfolgte sie, Massakrierte sie (zur Info, Wounded Knee war ein Flüchtlingsort der den Indianern von der Amerikansichen Regierung ZUGESPROCHEN worden ist), man hat sie nicht gelassen, man schoss auf Frauen, Kinder, wehrlose und Unbewaffnete Menschen, auf Menschen die nahe am verhungern wahren und nahe am erfrieren (es war ein saukalter Winter)....

Und das minimale Unrecht das die Indianer den weissen zugefügt haben waren meist kleine Scharmützel, Verzweiflete Aufstände, kleine Racheaktionen,oftmals auch kleine Kinderstreiche... aber im Vergleich zu dem, was die USA ihnen antat war das nichts, de nada, selbst Geronimo war ein kleiner Fisch..

Ja, man sollte nicht vergessen, dass Gewaltverbrecher von der ARMEE Rekrtutiert worden sind, VERURTEILTE Verbrecher, denen AMNESTIE gewährt worden ist, wenn sie Indianer ABSCHLACHTETEN... das macht das Ganze nicht besser, sondern nur noch schlimmer...

was du hier versuchst ist das gleiche, als würde man sagen, der Aufstand im warschauer Ghetto rechtvertigte den ganzen Völkermord der Nazis, und ich denke, du währst da die erste, die da, berechtigterweise, was dagegen hätte.

Schalom Withe Rabbit

die Indianer waren und sind heute viel noch nicht, Amerikanische Staatsbürger, und dort wo die Indianer damals lebeten war nicht die USA... die USA damals war die Ostküste und damit Basta, der Ganze Westen war für die USA zuerst Wertlos, dann Teil ihrer Kolonistationspolitik... ich darf auf das hinweisen, was ich schonmal gesagt habe, es ist heutzutage auch nicht mehr scher, Informationen über Geschichte zu erlangen, zuerst denken, dann prüfen und erst dann quatschen...

Und wie gesagt, bis zum Ende des zweiten Weltkrieges haben wir der USA auch viel zu verdanken, aber seit dem Kalten Krieg ist die USA nicht mehr die Selbe die sie war, mit dem Vietnamkrieg, der McCarthy-ära und allem was danach kam hat sich die USA in ein Monster verwandelt, dass über Menschenleben hinwegtrampelt als gäbe es sie nicht, guck dir doch mal die MEnschenrechtsverletzungen in der USA selber an, angefangen von den Gefängnissen, über Gesundheitsvorsorge, Sozialsystemen usw... guck dir mal an, was für Menschen in der USA heute das sagen haben, die USA hat keine Demokratie, sie hat eine Lobbykratie, ein Oligarchie

Länder ändern sich, wie man auch an Deutschland sehen kann, und die USA hat sich auf eine Schlimme Art gewandelt die in naher Zukunft noch schlimmer werden wird, denn was da an Pack zurzeit an die Machtoberfläche geschwommen kommt hat es seit dem Mittelalter in Europa nicht mehr gegeben

lg

FIST
 
Oje Sage,
anscheinend ist dir nicht bewusst, wie hart es für die allermeisten Menschen hier auf der Welt ist... so 16 std arbeiten/vielleicht 1x am Tag essen, sich mit 8 einen Raum teilen zum Pennen, kein sauberes Wasser...medizinische Versorgung 0,0 u.s.w....

Aber das wissen nicht Viele in unseren Breiten...du bist somit in bester EF-Gesellschaft. :)

Caya

Und, was hat das mit der Eso-Forum rosaroten Brille zu tun?
Was glaubst Du ,was diese armen Menschen mir Dir machen, wenn Du da hin kommst und sie sehen, daß Du geld hast und andere Wertsachen?
Zumindest ein paar von ihnen würden auf krumme Gedanken kommen.
@ pisces Ob aber gerade islamische Regierungen eine Frau als ernstzunehmenden Gesprächspartner akzeptieren werden, muß man abwarten.



Sage
 
So etwas nenne ich nüchternes betrachten aller Facten und kein gefühlsduseliges Winnetoumärchestunde abhalten.
Und der Anfang Deines Postings ist doch auch eine Attacke, oder etwa nicht?
Aber Du wärst ja auch nicht bis Amerika gekommen, Du hättest wahrscheinlich schon auf der Überfahrt schlappgemacht.
Denn schon dazu gehörte der absolute Überlebenswille und den hat nicht jeder.

Sage
Ich attackiere dich keineswegs, Sage...lies dir doch nochmals die Posts durch, in Ruhe und wirf einen Blick auf deine Argumente.

Ich bin nicht bloss nach Amerika gekommen, ich habs erfunden...:weihna1 (falls du weisst, was ich dir damit sage, Sage.... ;))

Caya
 
Statt den wunderlichen Geschichten Sages zu lauschen, wie es früher war, :D
könnte vielleicht ein Blick in wikipedia für, wie soll ich sagen - ja, sagen wir so: realitätshaltigere Informationen sorgen.

Ende des 19. Jahrhunderts hatten die europäischen Einwanderer sämtliche Indianer unterworfen. Hierbei spielten verschiedene Faktoren eine Rolle und wurden unterschiedliche Mittel eingesetzt: Indianerkriege, Umsiedlung, übermäßig viele weiße Siedler, eingeschleppte Krankheiten, gebrochene Verträge und gezielte Ausrottung der Bisons als Lebensgrundlage vieler Indianer. Das Massaker von Wounded Knee im Jahre 1890 markiert den endgültigen Sieg über die Indianer; seitdem lebten sie in Reservationen und waren von den Lebensmittelrationen der Weißen abhängig. Mit dem Reservationsland blieben den Indianern diejenigen Gebiete, welche die Weißen zuletzt für sich beanspruchten, meist unwirtliche Flächen. Dies stand im Widerspruch zur Absicht sowohl Kanadas als auch der USA, die Indianer in den den Reservaten und Reservationen zu Ackerbauern umzubilden. Die Indianer konnten aufgrund ihrer nunmehr sehr kleinen Ländereien und da das Wild sehr stark dezimiert wurde, nicht mehr als Jäger und Sammler leben, wie es zum Beispiel die Indianer der Plains vor der Reservationszeit getan hatten.

Auch nach der Unterwerfung der Indianer versuchten die Weißen, das so genannte „Indianerproblem“ zu beseitigen, auch weil die Lebensmittelrationen Geld kosteten. Verschiedene Versuche wie der General Allotment Act, der Indian Reorganization Act und die Termination scheiterten aber nacheinander. Erst mit dem Indian Self Determination Act von 1968 erhielten die Indianer einen Teil ihrer Rechte wieder zurück. Ihr Leben ist jedoch nach wie vor geprägt von Rassendiskriminierung und Armut.

http://de.wikipedia.org/wiki/Indianer_Nordamerikas#Kolonialgeschichte
 
Wenn einem eine Meinung nicht passt, nennt man sie wunderlich, faschistisch und schon ist´s gut....
Die 400 Jahre Geschichte, kleine und größere Zusammenstöße zwischen Indianern und Weißen haben letztendlich zu dem geführt, was heute Realität ist.
Und es gab und gibt Bestrebungen, die Indianer zu integrieren.Aber noch heute sind es teilweise Indianer, die gegen ihre eigenen Leute und deren Interessen arbeiten.
Sie haben es, im Gegensatz zu den Afro-Amerikanern, nie geschafft, eine Einheit zu bilden und gemeinsam etwas für ihre Sache zu unternehmen.

Aus der sicht der Weißen, lag ganz Nordamerika brach, das land wurde nicht genutzt. Während die Indianer an der Ostküste bescheidenen Ackerbau betrieben, waren die Plains-Indianer Nomaden, die das Land nicht bebauten.
In Europa war große Armut, viele gingen rüber, um sich eine Existenz aufzubauen, nicht wissend, daß es dort Menschen gab, die etwas dagegen haben könnten. Sie hatten das Land von windigen Geschäftemachern erworben, meist blieb ihnen kaum Geld für ein Ochsengespann und einen wagen. Sie kamen dann irgendwann auf den Plains an und bauten sich eine bescheidene Hütte und legten Felder an.Und eines tages tauchten dann die Indianer auf. Keiner sprach die Sprache des anderen, vielleicht ritten die Indianer mitten durch die Felder und der Farmer war sauer. All diese kleinen Zwischenfälle bedeuten nicht viel? Für den, den es betraf, für den, dessen Familie ermordet wurde oder verschleppt, war es seine Welt. Seine Lebensgrundlage war zerstört.Hinzu kam noch die unterschiedliche Lebensweise.
Die verschiedene Auffassung von mein und dein.
Zündstoff war genug vorhanden.
Und einige indianer haben es ja geschafft und haben als Cowboys gearbeitet oder ,wie die Cherokee die Lebensweise der Weißen angenommen und sind Farmer geworden.
Man darf auch nicht vergessen, daß es durchaus Projekte für Indianer gibt. z. B. der satelliten -Schulunterricht für die Navahos oder die möglichkeit für begabte Indianer, besondere förderung zu erhalten, um auf die Uni gehen zu können. es gibt ja auch erfolgreiche Indianer in den verschiedensten Bereichen. Sie sind Lehrer, Ärzte, Rechtsanwälte etc.
Aber dafür muß man auch bereit sein, die reservation zu verlassen und sich den Anforderungen zu stellen.
es hat vor etliche jahren mal ein projekt gegeben, bei dem man die Indianer aus den reservations rausholte und sie in Städten ansiedelten. Leider war das ganze nicht so erfolgreich.


Sage
 
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Schalom Sage

meinst du nicht, dass deine Signatur in anbetracht deiner Argumente hier zu blankem Hohn verkommt?

lg

FIST

Absolut nicht, denn jeder Indianer hatte/hat das Recht seine eigene Meinung zu vertreten, seinen eigenen Weg zu gehen.Komisch aber, daß Du hier postest und nicht ein Wort Deiner Weisheit im Thread über Indian Reservations abgelassen hast.
Aber hier geht´s ja auch darum, auf den USA rumzuhacken. Und das ist ja eine der Lieblingsbeschäftigungen hier im Forum.
Ihr seht die Indiane immer als eine Einheit, als Gruppe, sie aber waren/sind,jeder einzelne von ihnen, immer nur sich selbst Rechenschaft schuldig/ gewesen.
Das war einer der Hauptgründe, weshalb sie verloren haben.
Und es waren die Indianer, die nach dem 11.September über 1Million an Spendengeldern für die Opfer gesammelt haben.
Und es war Bush sen., der dafür sorgte, daß die Indianer die Gebeine ihrer Vorfahren zurückerhielten und nicht, daß diese weiterhin für Wissenschafler in irgendwelchen Labs als Studienobjekte zur Verfügung standen.



Sage
 
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