GOD bless USA

W

whiterabbit

Guest
den USA haben wir demokratie in europa zu verdanken, den USA haben wir unsere freiheit zu verdanken.
eine sichere stabile demokratie in dieser wir soziale und materielle sicherheit erfahren um spiritualität leben zu können.
spiritualität/religion/glaube und die USA; zwei untrennbare dinge.

synonym für die USA ist u.a. glaube, spiritualität, freiheit etc, nicht nur synonym, sondern dieses haben wir den vereinten staaten von amerika zu tatsächlich zu verdanken dieses wir tagtäglich (er)leben dürfen. ohne USA gäbe es meinungsfreiheit in dieser form nicht, diese wir auch in diesem forum leben dürfen, sprich; ihr könnt eure spiritualität ausleben, dieses alleine ist den USA zu verdanken ist und wir oftmals aufgrund unseres wohlstandes, dieser wiederum den USA zu verdanken ist vergessen.danken wir den USA das wir unsere spiritualität, unseren glauben leben dürfen ohne verfolgung zu erfahren. danken wir den USA die es uns ermöglichte entfaltung in freiheit zu erfahren. danken wir den USA, dem freien willen gottes folgen zu können. danken wir für unseren glauben, unsere spiritualität anhand unserer freiheit.

leider wird oftmals g.bush mit USA und USA mit krieg gleichgesetzt wird. anti-amerikanismus in der EU hat erst durch bush seinen höhepunkt erreicht. unter clinton oder kennedy wurde USA nicht negativ belegt wie zur präsidentschaft g.bush. schade um die freiheit, schade um den grundgedanken der USA.leider ist es polpulär gegen die usa zu hetzen. anti-amerikanische argumente welche keinen halt haben ersetzen logisches denken. emotionen kochen hoch welche mit den USA nicht in verbindung gebracht werden können, aber denoch gebracht werden aufgrund der unzufriedenheit über die eigenen lebensumstände.die meisten amerikaner lehnen krieg ab - wieso also setzen wir USA mit krieg gleich und verurteilen ein volk? wieso tragen wir hass in unseren herzen für ein land, dieses die meisten garnicht kennen, geschweige denn bereist haben?
freiheit ist ein synonym für USA, vergessen wir ihren wert nicht, den wert der freiheit und des grundgedankens der USA.

auszug aus der unabhängigkeitserklärung der USA:

"Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen worden, dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt worden, worunter sind Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit."
 
Werbung:
Schalom Alechem

die Demokratie haben wir zuallererst einmal den Griechen zu verdanken, dann den Römern dank denen sie eine Flächendeckende Idee wurde, später musste sich die Demokratie etwas ducken, wobei es da immer ein einig Volk von einzig Brüdern gab in dem fast immer und überall Demokratische Werte galten, wurde aber seit Martin Luther wieder etwas mehr gelebt.... was aber ganz wichtig und sehr Zentral ist... die Demokratie als flächenphänomen haben wir den Franzosen zu verdanken, und auch nicht wenig an Napolen... nämlich zu der Zeit, in der sich in Europa die Demokratie breit machte, da war die USA noch winzig klein...

Spiritualität?

das Rosenkreuzertum ist Deutschen Ursprungs, fand in Frankreich fruchtbaren Boden und gedieh in england prächtig, der Tarot stammt aus Italien um in Frankreich gross gezogen zu werden um in England zur krönung zu kommen um sich dann Hauptsächlich über den Deutschspachigen Raum zu ergiessen

Durch Englische Logen angeregt machten sich Druiden auf, die mit ihrer Spritualität aber auch ganz komische Gestalten anregten, wie der Tule Orden... die Amis fanden die Spritualität wieder in eine, man höre und Staune, einem, einig Volk von einzig Brüdern

aber ja, im und nach 2 Weltkrieg haben wir Eropäer viel von der USA profitiert, aber Freiheit ist kein Synonym für USA, USA WAR ein Synonym für Freiheit, aber seit der Mc Carthy Affaire, der Ermordung von JFK und vorallem seit dem Patriot Act der Faktisch den 1. Zusatsartikel der Amerikanischen Verfassung aushebelt (und dieser Zusatz ist der Garant für die Freiheit) ist die USA ein Synonym für einen föllig Neurotisch Gestörten, Religiös Fundamentalistischen, abartig Zynischen, Menschenverachtenden Staat der es nicht schaft die innere Sicherheit aufrecht zu erhalten, der es nicht schaft einen Sozialausgleich zustande zu bringen, der es nicht Schaft die Menschenrechte zu wahren, der es nicht Schaft die Verschiedenen Befölkerungsgruppen der USA einzugliedern, der es nicht Schaft, den Indianer genüge zu tun, der es nicht schaft, eine Gesundheitsversorgung aufzubauen usw... soll ich weiter aufzählen? die USA ist schon lange kein Synonym für Freiheit mehr... ich kann das auch gerne belegen, wenn es sein muss

lg

FIST
 
Schalom Alechem

die Demokratie haben wir zuallererst einmal den Griechen zu verdanken, dann den Römern dank denen sie eine Flächendeckende Idee wurde, später musste sich die Demokratie etwas ducken, wobei es da immer ein einig Volk von einzig Brüdern gab in dem fast immer und überall Demokratische Werte galten, wurde aber seit Martin Luther wieder etwas mehr gelebt.... was aber ganz wichtig und sehr Zentral ist... die Demokratie als flächenphänomen haben wir den Franzosen zu verdanken, und auch nicht wenig an Napolen... nämlich zu der Zeit, in der sich in Europa die Demokratie breit machte, da war die USA noch winzig klein...

ein erster ansatz an demokratie war mit den griechen gegeben. wenn man allerdings aristoteles liest, so kann man einblick gewinnen das dies alles unvergleichlich mit der demokratie von heute ist. ich spreche von einer liberalen politik, einer wiedergeburt der freiheit in europa wie es sie zuvor nicht gab. wenn du an frankreich erinnerst, so denke ich an marx und seinen kläglichen versuchen sich in einer demokratie, bzw die demokratie mit ihm zurechtzufinden.

des weiteren zu deiner aussage über spiritualität:

eine löbliche zusammenfassung interessanter aspekte der spiritualität, doch spreche ich von der art der spiritualität, diese wir jenseits kultureller grenzen ausleben dürfen, ohne gefahr zu laufen uns als teil der gesellschaft aufgrund unseres glaubens oder unserer religionszugehörigkeit in gefahr zu wissen. ich spreche von demokratie, von freiheit wie sie der mensch heute leben darf.

aber ja, im und nach 2 Weltkrieg haben wir Eropäer viel von der USA profitiert, aber Freiheit ist kein Synonym für USA, USA WAR ein Synonym für Freiheit, aber seit der Mc Carthy Affaire, der Ermordung von JFK und vorallem seit dem Patriot Act der Faktisch den 1. Zusatsartikel der Amerikanischen Verfassung aushebelt (und dieser Zusatz ist der Garant für die Freiheit) ist die USA ein Synonym für einen föllig Neurotisch Gestörten, Religiös Fundamentalistischen, abartig Zynischen, Menschenverachtenden Staat der es nicht schaft die innere Sicherheit aufrecht zu erhalten, der es nicht schaft einen Sozialausgleich zustande zu bringen, der es nicht Schaft die Menschenrechte zu wahren, der es nicht Schaft die Verschiedenen Befölkerungsgruppen der USA einzugliedern, der es nicht Schaft, den Indianer genüge zu tun, der es nicht schaft, eine Gesundheitsversorgung aufzubauen usw... soll ich weiter aufzählen? die USA ist schon lange kein Synonym für Freiheit mehr... ich kann das auch gerne belegen, wenn es sein muss

für mich steht auch heute noch die USA für freiheit, schließlich repräsentiert der senat sowie die regierung das volk, dessen macht immer noch von sich ausgeht. ein volk in einem lethargischen zustand findet eben ausdruck in einer gegenwärtigen amerikanschen regierung, und nicht nur dort, auch europa ist von den früchten des wohlstandes berauscht.

jegliche demokratie reguliert sich durch seine bürger selbst. wenn zwietracht im volke herrscht, wieso sollte es friede auf der welt geben, wieso sollten wir eine regierung haben diese das volk nicht repräsentieren sollte? das ist demokratie, das ist der preis der freiheit, das wir freiheit selbst nur soweit leben wollen, wie wir unserem nachbarn seine freiheit zugestehen wollen. das ist demokratie, das ist freiheit, das ist der amerikanische traum, das ist die macht die vom volke ausgeht wie es in einer demokratie üblich ist.

erst wenn man frei ist kann man wahre spiritualität leben. wenn jeglich basis-materielles bedürfnis und mindest-sozialer anspruch befriedigt ist, erst dann kann spiritualität enstehen, wenn man wirklich frei ist, auf jeglicher ebene und dazu zählt eben auch diese realität. uns wird anhand eines demokratischen systems ein mindestmaß an wohlstand zugesprochen, diesen wir uns selbst zugestanden haben und uns wird somit ein mindestmaß an freiheit garantiert diese wir in spiritualität leben können. möchten wir mehr freiheit, so geben wir unseren nachbarn mehr freiheit indem wir lernen ihm zu vertrauen. nehmen wir unser ego in demut zurück, erst dann gestehen wir uns absolute freiheit zu.

haltet euch vor augen, wir leben in einer demokratie, und eine schlechte demokratie hat mehr freiheit inne, als jeglich bessere diktatur. wir leben in freiheit, da uns die USA dazumals befreit hat, und wir somit den USA unsere freiheit und somit die auslebung unserer spiritualität zu verdanken haben.
 
Die Verfassung der Vereinigten Staaten von America basiert auf den Regeln der Iroquois-Nation.
Ja, es gibt/gab Rassendiskriminierung in den USA. Dort leben Menschen und Menschen haben nun mal die Angewohnheit, Vorlieben und Abneigungen zu fassen.
Es werden immer wieder, wenn sämtliche Argumente ausgehen, gern die "armen" Indianer herangezogen, um aufzuzeigen, wie schlecht doch die bösen Amerikaner sind.
Daß die Indianer ein sterbendes Volk waren, liegt aber auch an anderen Dingen. Sie haben es letztendlich versäumt, sich der veränderten Zeit anzupassen.
Klingt zynisch?
Ist aber der Lauf der Welt. Wer sich mal ernsthaft mit der Geschichte des nordamerikanischen Kontinents beschäftigt und auch die Geschichte Europas miteinschließt, wird vielleicht die ganze Angelegenheit mit anderen Augen betrachten können.Aber wer will das schon?
Übrigens, auch in Kanada lebten/leben Indianer.Und auch die haben durchaus Grund zur Klagen. Komisch nur, daß keiner mal darüber was schreibt.
Wenn die USA nicht die Beschützerrolle für den Westen übernommen hätte, wer weiß, ob Deutschland nicht doch noch eine russische Kolchose geworden wäre.



Sage
 
Daß die Indianer ein sterbendes Volk waren, liegt aber auch an anderen Dingen. Sie haben es letztendlich versäumt, sich der veränderten Zeit anzupassen.
Klingt zynisch?
Ist aber der Lauf der Welt.

das zynische Argument derjenigen, die für sich beanspruchen den Lauf der Zeit zu bestimmen

lg

FIST
 
Solange es um die Indianer geht, schreit alles gleich pfui und Bäh. Wie konnten es nur Menschen wagen, nach Amerika zu gehen und die Kultur der indianische Nationen
nachhaltig zu verändern. Sie haben ihnen Land abgekauft für Glasperlen und so eine Kram wie Töpfe und Pfannen. Oder für´n paar Messer und Musketen.
Das waren aber Dinge, die die Indianer wollten. Dinge, die ihnen das Leben erleichterten.Nähnadeln aus Stahl anstelle von Knochennadeln, war ein großer Fortschritt.
Sie haben den Indianern Alkohol gegeben.
Als im 16.Jh. die Handelsbeziehungen zwischen Indianern und Weißen anfingen, war esüberall usus, daß bei solchen Verhandlungen gegessen und getrunken wurde.Also hat man den neuen Geschäftspartnern eben Essen und Trinken gereicht. Und sie haben es freiwillig angenommen. Bald forderten sie von sich aus Alkohol gegen Pelze. Natürlich haben viele Händler darauf reagiert und Schaps als Tauschware mitgebracht. warum auch nicht? Schließlich wollten sie ja Geld verdienen und wenn sie sahen, daß diejenigen, die versuchten, mit Tuchwaren etc einen Deal zu machen, scheiterten, warum sollten sie dann ebenso "auf die Schnauze fallen".
Auch Indianer stiegen in das Alkoholgeschäft ein, darunter einige Frauen, die mit der Sucht ihrer eigenen Leute Geld verdienten und sich nicht um die Folgen scherten.
In Europa herrschte große Armut unter der Bevölkerun. Das Land gehörte wenigen Reichen, die Leute mußten für die Grundbesitzer arbeiten, für einen Hungerlohn oder sie schufteten in Bergwerken und Manufakturen. Oder sie waren Pächter, die tagein,tagaus bis zum Umfallen arbeiteten und doch blieb kaum etwas, um die Familie zu ernähren.
Diese leute gaben alles auf und reisten ins"gelobte Land" Amerika, um sich dort eine Existenz aufzubauen, damit es ihre Kinder mal besser haben.
Mißverständnisse und die unterschiedliche Auffassung von besitz, betrügerische Landprospectoren fühten immer wieder zu Zusammenstößen mit den Indianern.
Zumal, als immer mehr Fremde nach Amerika kamen und das Land der Indianer von den neuen Bürgern zersiedelt wurde.Anstatt sie willkommen zu heißen und sie und die neue Kultur, die sie mitbrachten als Bereicherung anzusehen, bekämpften die Indianer diese Menschen.
Sie haben am Ende verloren, weil die Weißen zu viiele waren.
Dieser Prozess zog sich über ca. 400 Jahre hin...
Nur komisch, daß dieselben, die die Einwanderer in Amerika als Verbrecher abstempeln, von Deutschen und Österreichern verlangen, Immigranten als bereicherung mit offenen Armen aufzunehmen.Aber es sind ja auch erst ca 40 Jahre.
Mal sehen wo die Deutschen/Österreicher, so es sie denn dann noch gibt, in 300 Jahren leben....



Sage
 
ich erinnere nur mal an die Nord und Südstaaten...
wieviele Tote es gebraucht hat um den Rassismus abzuschaffen...

Offiziell ist er ja schon lange abgeschafft...
Aber ein Schwarzer hat in den USA immer noch schlechte Karten gegenüber einem Weissen....

Allzuviel sollten wir uns nicht abschauen von diesem Land.
keine soziale Sicherung...
kein Kündigungsschutz...
keine Krankenversicherung...
da jeder 2 Amerikaner mehr als wie einen Job hat um zu überleben bleibt auch keine Zeit sich um die Kinder zu kümmern...
Diese flippen dann in Schulen aus und ballern rum...
Alles Ursachen der tollen Politik die sich freie Marktwirtschaft nennt...

Arme werden ärmer und Reiche werden reicher....
Mord ,Totschlag Raub und Kriminalität
mehr als woanders auf dieser Welt
das ist der Trend dort...

Ist allgemein bekannt diese Entwicklung und belegt durch amerikanische Psychologen...

Im Grunde geht und ging es den Amerikanern nur um Geld und Macht....
Fast jeder Krieg wurde aus diesem Grund geführt,
was man in der Geschichte auch nachlesen kann...
Samariter sind das keine.....
Und heuchlerisch das der Krieg dann im Namen der Religion geführt wird...
Kein Krieg ist religiös....
Aber man kann es der Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung unter die Nase reiben und sie glauben es...

Aber sie werden durch die Medien ja auch getäuscht....
kann es ihnen also nicht verdenken....

Der Grund ist das die Usa den Kapitalismus zu ihrem Gott erhoben hat und es immer um Geld und Macht geht...

Das geht nicht auf Dauer gut...
das ist abzusehen..
nur ne frage der zeit....



lg Oki
 
Solange es um die Indianer geht, schreit alles gleich pfui und Bäh. Wie konnten es nur Menschen wagen, nach Amerika zu gehen und die Kultur der indianische Nationen
nachhaltig zu verändern. Sie haben ihnen Land abgekauft für Glasperlen und so eine Kram wie Töpfe und Pfannen. Oder für´n paar Messer und Musketen.
Das waren aber Dinge, die die Indianer wollten. Dinge, die ihnen das Leben erleichterten.Nähnadeln aus Stahl anstelle von Knochennadeln, war ein großer Fortschritt.
Sie haben den Indianern Alkohol gegeben.
Als im 16.Jh. die Handelsbeziehungen zwischen Indianern und Weißen anfingen, war esüberall usus, daß bei solchen Verhandlungen gegessen und getrunken wurde.Also hat man den neuen Geschäftspartnern eben Essen und Trinken gereicht. Und sie haben es freiwillig angenommen. Bald forderten sie von sich aus Alkohol gegen Pelze. Natürlich haben viele Händler darauf reagiert und Schaps als Tauschware mitgebracht. warum auch nicht? Schließlich wollten sie ja Geld verdienen und wenn sie sahen, daß diejenigen, die versuchten, mit Tuchwaren etc einen Deal zu machen, scheiterten, warum sollten sie dann ebenso "auf die Schnauze fallen".
Auch Indianer stiegen in das Alkoholgeschäft ein, darunter einige Frauen, die mit der Sucht ihrer eigenen Leute Geld verdienten und sich nicht um die Folgen scherten.
In Europa herrschte große Armut unter der Bevölkerun. Das Land gehörte wenigen Reichen, die Leute mußten für die Grundbesitzer arbeiten, für einen Hungerlohn oder sie schufteten in Bergwerken und Manufakturen. Oder sie waren Pächter, die tagein,tagaus bis zum Umfallen arbeiteten und doch blieb kaum etwas, um die Familie zu ernähren.
Diese leute gaben alles auf und reisten ins"gelobte Land" Amerika, um sich dort eine Existenz aufzubauen, damit es ihre Kinder mal besser haben.
Mißverständnisse und die unterschiedliche Auffassung von besitz, betrügerische Landprospectoren fühten immer wieder zu Zusammenstößen mit den Indianern.
Zumal, als immer mehr Fremde nach Amerika kamen und das Land der Indianer von den neuen Bürgern zersiedelt wurde.Anstatt sie willkommen zu heißen und sie und die neue Kultur, die sie mitbrachten als Bereicherung anzusehen, bekämpften die Indianer diese Menschen.
Sie haben am Ende verloren, weil die Weißen zu viiele waren.
Dieser Prozess zog sich über ca. 400 Jahre hin...
Nur komisch, daß dieselben, die die Einwanderer in Amerika als Verbrecher abstempeln, von Deutschen und Österreichern verlangen, Immigranten als bereicherung mit offenen Armen aufzunehmen.Aber es sind ja auch erst ca 40 Jahre.
Mal sehen wo die Deutschen/Österreicher, so es sie denn dann noch gibt, in 300 Jahren leben....



Sage
Sage, das ist wirr...alles ;)

Man hat den Indianern das Land, welches sie niemals besassen unterm Arsch weggezogen...und sie weitgehend ausgerottet. Wenige haben sich gewehrt, weil die ne andere Kultur haben und weil sie sich deshalb nichtmal annähernd vorstellen konnten: was da wirklich abging...

Kein Türke nimmt dir Brot und Familie weg. Keiner tötet aus Frust deine Kids, versklavt und vergewaltigt deine Frau...zwingt dich in einem Lager oder Reservat zu leben, zwingt deine Kids in einer Missionsschule einen fremden Glauben anzunehmen...und einen fremden Namen, erschiesst dich, um an deinen Garten zu kommen.

Du hast wirklich Lücken.

Füll sie. ;)

Caya
 
Werbung:
Schalom Sage

es geht nicht darum, dass den Indianern Land abgekauft worden ist, das ist nicht verwerflich, und wenn sie ihr Lang für Glasperlen verkaufen, dann ist das pech...

aber es geht darum, dass die Indianer immer wieder belogen worden sind.. man hat ihnen Länder versprochen, solange der Wind weht, das Gras wächst und die Sonne scheint... aber man hat sie Belogen und Massakriert..... zum Beipsiel Woundet Knee... da waren die Indianer so gut wie schon geschlagen, hauptäschlich waren es alte Leute, Frauen und Kinder, die meisten Unbewaffnet... sie wurden Massaktiert, obwohl man ihnen Schutz zugesprochen hat,kaltblütig abgeschlachtet unter nichtigen Vorwänden, obwohl es eigentlich ein Flüchtlingslager war..

oder wie währe es mit dem Indian removal act?

oder mit dem Marsch der Tränen?

oder damit? um die Indianer auszurotten hat man ihnen Decken geschenkt die mit Pocken infiziert waren

oder damit.. nach dem man die Indianer so gut wie schon vernichtet hatte, verbot man ihnen ihre Kultur, hat ihre Religion verboten, hat diejenigen die sich dagegen wehrten wie dreck behandelt, hat sie gezwungen auf die "weisse" Art zu leben und wer sich dagegen wehrte wurde inhaftiert... oder wie währe es damit... man sprach ihnen immer mal wieder festes Land zu, aber das land wurde immer verkleinert, ohne gesetzliche Grundlage, so das die USA heute grössere Militäranlagen hat als Indianerreservate...

Man hat ihnen ihre Kinder weggenommen und in "Weisenhäuser" gesteckt, wo sie wie Sklaven behandelt wurden im Dienste des Vortschritt...

oder waren die Büffel auch im weg... mussten diese auch weg im Dienste des Vortschritt? innerhalb von nur wenigen jahren habben die Trapper in den USA 10'000'000 Büffel umgebracht und damit den Indianern die Lebensgrundlae genommen... war das auch im dienste des Fortschritts?

den Gleichen Zynimsus den du hier anwendest, wendest du gegen die Palästineser an.... ich nenn so was Menschenverachtung und Genozid

lg

FIST
 
Zurück
Oben