herzverstand
Aktives Mitglied
Hallo!
Ich habe also den Glückspunkt im Widder. Das habe ich bis jetzt durch Schach ausgelebt, doch mir reicht es endgültig, meine Energien in etwas zu investieren, was mir nicht wirklich gesellschaftliche Anerkennung bringt. Als Schachspieler ist man so gut wie ein Nichts in der Gesellschaft, denn man verdient kein Geld. Das ist der Grund, wieso ich aufhöre und kein anderer.
Aber in der Gesellschaft, im Arbeitsleben Widderqualitäten zu leben fällt mir schwer. Ich kann mich nur schwer bedenkenlos durchsetzen und mag keine Konflikte. Ich fühle mich nicht wohl, wenn ich bei Menschen auf Ablehnung und Widerstand treffe und beseitigen kann ich den erst recht nicht. Auf den Punkt bringt es Schmidastro mit der Beschreibung von Merkur im siebten Haus:
"Ihre geistige Erkenntniskraft stellen diese Menschen in den Dienst partnerschaftlicher Kontakte und wirken dort frisch und einfallsreich. Allerdings müssen sie darauf achten, dass der von Ihnen geliebte Mensch nicht zu einem Studienobjekt für sie wird. Es ist gut seine Gedankenkraft auf die Mitmenschen zu lenken, wenn aber die herzliche Komponente dabei in den Hintergrund tritt, dann ist des guten Denkens und Bedenkens zuviel getan.
Über die Partnerschaft hinaus können sie auch anderen Menschen gut zuhören und versuchen immer, vermittelnd nicht nur die eigene Meinung durchsetzen zu wollen, sondern auch die Interessen, Vorschläge und Einwände ihrer Gesprächspartner mit zu berücksichtigen. Als Vermittler zwischen zwei rivalisierenden Menschen können sie zuweilen Wunder wirken.
Vielleicht haben sie Mühe, die eigene Meinung auch gegen den Willen anderer durchzusetzen, denn sie neigen sich in Abhängigkeit von anderen zurückzunehmen und nicht mehr auf sich selbst zu hören. Man kann aber nicht mit allem was man denkt und sagt den anderen gefallen."
Und mit so einer Konstellation soll Durchsetzung möglich sein. Ich sage nur Scheiße, und was sagt ihr? Ich denke mir, Glückspunkt in Widder und Merkur im siebten Haus ist der totale Widerspruch, außer man lässt sich auf faule Kompromisse wie das Schach ein.
Eine esoterische Beraterin gab mir den Tip (einer der wenigen guten Tips von denen), Mediator zu werden. Ich denke, das wäre eine ganz gute Möglichkeit meine Eigenschaften einzubringen. Doch vorher brauche ich Geld, um mir den Mediatorkurs leisten zu können.... Ich hoffe auch, dass ein solcher Beruf die Wünsche meines Glückspunktes im 10. Haus befriedigen kann. Aber ich habe so meine Zweifel, ob ich zugleich den Glückspunkt im 10. Haus und im Widder ausleben kann.
Ich mag nämlich überhaupt keine Konflikte. Im Schach hat man quasi ein Biotop, in welchem man durch genau fixierte Regeln in Wettbewerb tritt, das mag ich. Vielleicht sollte ich ein Jus-Studium auch noch anstreben, wenn ich Regeln so mag.
Aber das braucht Zeit und Geld!
Liebe Grüße
Ich habe also den Glückspunkt im Widder. Das habe ich bis jetzt durch Schach ausgelebt, doch mir reicht es endgültig, meine Energien in etwas zu investieren, was mir nicht wirklich gesellschaftliche Anerkennung bringt. Als Schachspieler ist man so gut wie ein Nichts in der Gesellschaft, denn man verdient kein Geld. Das ist der Grund, wieso ich aufhöre und kein anderer.
Aber in der Gesellschaft, im Arbeitsleben Widderqualitäten zu leben fällt mir schwer. Ich kann mich nur schwer bedenkenlos durchsetzen und mag keine Konflikte. Ich fühle mich nicht wohl, wenn ich bei Menschen auf Ablehnung und Widerstand treffe und beseitigen kann ich den erst recht nicht. Auf den Punkt bringt es Schmidastro mit der Beschreibung von Merkur im siebten Haus:
"Ihre geistige Erkenntniskraft stellen diese Menschen in den Dienst partnerschaftlicher Kontakte und wirken dort frisch und einfallsreich. Allerdings müssen sie darauf achten, dass der von Ihnen geliebte Mensch nicht zu einem Studienobjekt für sie wird. Es ist gut seine Gedankenkraft auf die Mitmenschen zu lenken, wenn aber die herzliche Komponente dabei in den Hintergrund tritt, dann ist des guten Denkens und Bedenkens zuviel getan.
Über die Partnerschaft hinaus können sie auch anderen Menschen gut zuhören und versuchen immer, vermittelnd nicht nur die eigene Meinung durchsetzen zu wollen, sondern auch die Interessen, Vorschläge und Einwände ihrer Gesprächspartner mit zu berücksichtigen. Als Vermittler zwischen zwei rivalisierenden Menschen können sie zuweilen Wunder wirken.
Vielleicht haben sie Mühe, die eigene Meinung auch gegen den Willen anderer durchzusetzen, denn sie neigen sich in Abhängigkeit von anderen zurückzunehmen und nicht mehr auf sich selbst zu hören. Man kann aber nicht mit allem was man denkt und sagt den anderen gefallen."
Und mit so einer Konstellation soll Durchsetzung möglich sein. Ich sage nur Scheiße, und was sagt ihr? Ich denke mir, Glückspunkt in Widder und Merkur im siebten Haus ist der totale Widerspruch, außer man lässt sich auf faule Kompromisse wie das Schach ein.
Eine esoterische Beraterin gab mir den Tip (einer der wenigen guten Tips von denen), Mediator zu werden. Ich denke, das wäre eine ganz gute Möglichkeit meine Eigenschaften einzubringen. Doch vorher brauche ich Geld, um mir den Mediatorkurs leisten zu können.... Ich hoffe auch, dass ein solcher Beruf die Wünsche meines Glückspunktes im 10. Haus befriedigen kann. Aber ich habe so meine Zweifel, ob ich zugleich den Glückspunkt im 10. Haus und im Widder ausleben kann.
Ich mag nämlich überhaupt keine Konflikte. Im Schach hat man quasi ein Biotop, in welchem man durch genau fixierte Regeln in Wettbewerb tritt, das mag ich. Vielleicht sollte ich ein Jus-Studium auch noch anstreben, wenn ich Regeln so mag.
Aber das braucht Zeit und Geld!Liebe Grüße
