Glückskäfer, Kaiserdamm ...

Berlinerin

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Berlin
Ich war mit einigen jungen Leuten im Auto eines Pastors, (den ich kenne, aber ist ein anderer Pastor, als der wie sonst) Wir fuhren zusammen in eine sozusagen nichtchristliche Familienwohnung hin, die Leute saßen auch im Auto.

Angekommen war es eine große riesige Wohnung. Die Nichtchristen benahmen sich dort unchristlich (was weiß ich nicht mehr) Der Pastor schaute sich das alles lange an. Dann nahm er 2 junge Mädels und sie setzen sich alle drei zusammen auf ein großes Bett. Er sagte: Hör mal, soo soll man sich nicht verhalten, das ist nicht christlich und für dich nicht gut. Sie erwiderte ihm irgendeine Ausrede (mit ABER) und sah es auch so. Jedenfalls solle so ein Verhalten nicht gut sein. Er ermahnte eine junge Frau.

Ich habe dort in der Wohnung mich mit den Leuten spaßig unterhalten. Und dann lange geschlafen dort in der fremden Wohnung. Die anderen haben die Wohnung verlassen ich war alleine dort. Ich wachte auf und nahm von dort etwas mit. (Unter anderem ein kleiner Aktenordner, und ein größeres Gerät, ich bedauerte selbst den Diebstahl, aber konnte ja nicht mehr zurückbringen.)

Später sind wir, mit einer anderen kleinen Gruppe von Leuten, nochmal zu dieser Wohnung hin, die Leer war und die Türen waren offen, um irgendwas zu stehlen dort. (vielleicht Baumaterial). Ein Freund von mir (den ich auch real kenne) war auch dabei. Dann sind wir alle raus auf den Hof aus dem einen Ausgang. Es gibt dort noch einen Ausgang zur Straße. Der Freund war noch oben und wollte auch raus. Er suchte den richtigen Ausgang verzweifelt. Er war schon am Fenster zum Hof und ich rief zu ihm hoch: komm hier her runter, einfach nach LINKS gehen, dann kommst du hier zum Ausgang, wo wir raus sind.
Er aber suchte lange und ging zum anderen Ausgang raus. Das war der Ausgang: KAISERDAMM. :confused:

Ich war auf dem Hof alleine. Da war ein sehr kleiner Vogel, wie ein Spatz, aber kleiner und sehr jung. Den wollte ich füttern. - Hier fällt mir ein, dass ich IN der Wohnung auch einen größeren Vogel fütterte aus der Hand, der die Körner sehr sehr schnell auffraß -
Ich wollte den sehr kleinen Vogel füttern, aber hatte kein Futter. Er war zutraulich und wartete auf Futter. Da kam ein großer Marienchenkäfer, rot mit schwarzen Punkten angeflogen und ließ sich bei uns nieder, er war sehr zutraulich und lieb.

Der Marienchenkäfer, der links saß war übernormal groß. Er öffnete ständig seinen Mund. Ich wollte den kleinen Vogel füttern mit der roten Zunge des Marienchenkäfers :confused: (komisch). Die Zunge wollte ich den Vogel geben. Aber das ging nicht, weil die Zunge fest angewachsen war am Marienchenkäfer!

Ende.

:confused:
 
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schwerpunktmäßig würde ich den Traum so verstehen,
dass das, was Du unter Glück
(RELATIV) kleinen Glück (Glücksmomenten) verstehst..

und das, woraus Du TATSÄCHLICH spirituelle Kräfte für Alltäglichkeiten SCHÖPFEN KANNST..

nicht zusammen passen.

..dadurch kannst Du aus den glücklichmachenden Alltäglichkeiten auch keine spirituelle Kraft schöpfen..

(versuche vielleicht Deine Vorstellung, WAS GLÜCKLICH MACHT, zu hinterfragen)


LG


Regina
 
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